Bloodrayne - Uwe Boll (2005)

Moderator: jogiwan

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horror1966
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Bloodrayne - Uwe Boll (2005)

Beitrag von horror1966 »

Bild






Bloodrayne
(Bloodrayne)
mit Kristanna Loken, Michael Madsen, Matthew Davis, Will Sanderson, Geraldine Chaplin, Udo Kier, Meat Loaf, Michael Paré, Billy Zane, Michelle Rodriguez, Ben Kingsley, Darren Shahlavi
Regie: Uwe Boll
Drehbuch: Guinevere Turner
Kamera: Mathias Neumann
Musik: Henning Lohner
SPIO/JK
USA / Deutschland / 2005

18. Jahrhundert: Vampire treiben im ganzen Land ihr Unwesen. Das Mädchen Rayne wird von einer Zirkustruppe festgehalten und als halb Mensch, halb Vampir vorgeführt. Eines Abends gelingt Rayne allerdings die Flucht aus ihrem Käfig und sie begibt sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist es, sich an ihrem Vater Kagan, dem mächtigsten aller Vampire, für die Vergewaltigung ihrer Mutter zu rächen. Die Vampirjäger Vladimir und Sebastian von der Brimstone Society verfolgen bald ihre Fährte und schaffen es, Rayne für ihre Ziele zu gewinnen. Mit Hilfe einer geheimnisvollen Prophezeiung gelingt es Rayne ein für Kagan wertvolles Artefakt zu ergattern um somit eine Audienz zu erhalten. Der Weg zu ihrem Ziel ist jedoch mühsam und die Truppe muss sich gegen böse Feinde bewähren. Viele dunkle Gestalten versuchen, sich ihnen in den Weg zu stellen.


Filme von Uwe Boll werden ja sehr gern von vornherein niedergemacht und da macht auch dieser hier keine Ausnahme. Allerdings bin ich bei "Bloodrayne" der Meinung, das der Film viel zu schlecht bewertet wird. Es handelt sich hier sicherlich um kein Meisterwerk, aber der Film ist doch um einiges besser als sein Ruf und bietet jederzeit splattrige Horrorkost, die zwar nicht unbedingt den Intellekt der wahren Cineasten anspricht, aber als Horrorfilm ohne Weiteres funktioniert. Und nur weil ein Film unter der Regie von Uwe Boll entstanden ist, muss er nicht auch gleichzeitig schlecht sein, wie "Bloodrayne" eindeutig unter Beweis stellt. Man sollte ganz einfach mit den richtigen Erwartungen an dieses Werk herangehen, dann erlebt man auch keine Enttäuschung. Es handelt sich um eine wirklich interessante Geschichte, in dessen Focus die junge Rayne (Kristianna Loken) steht, die nicht nur einen optischen Leckerbissen darstellt, sondern zugleich ein Dampir ist, was eine Mischung aus Vampir-und Mensch darstellt. Rayne hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Mörder ihrer Mutter zu töten, bei dem es sich um keinen Geringeren als den mächtigen Vampir Kagan, der gleichzeitig auch ihr Vater ist. Bis es zu einem unausweichlichen Showdown kommt, hinterlassen Rayne und ihre menschlichen Freunde allerdings eine extrem blutige Spur hinter sich.

Wenn man die Besetzungsliste liest, ist man erstaunt, welche Namen man da teilweise liest, aber trotz der teilweise großen Namen sind die darstellerischen Leistungen nicht mehr als Mittelmaß. Aber die Story ist meiner Meinung nach recht gelungen und sie ist auch durchaus interessant in Szene gesetzt worden. Spannung und Atmosphäre befinden sich im oberen Drittel, da hat man schon weitaus schlechteres gesehen. Das trägt auf jeden Fall dazu bei, das dieser Film ganz objektiv gesehen im oberen Durchschnittsbereich anzusiedeln ist und je nach persönlichem Geschmack sicherlich den ein oder anderen Bonuspunkt ergattern kann, was selbstverständlich ganz im Auge des Betrachters liegt. Ganz sicher hat "Bloodrayne" seine Stärken nicht unbedingt in einer tiefsinnigen Geschichte versteckt, doch dafür ist dieses Werk auch überhaupt nicht ausgelegt, dennoch handelt es sich immerhin um einen recht gut umgesetzten Story-Plot, der größtenteils von einer dichten Atmosphäre durchzogen wird und zudem auch mit einem gelungenen Spannungsaufbau aufwarten kann.

Aber was den Film wirklich auszeichnet, das sind die Splatter / Gore Effekte. Da merkt man gleich, das Olaf Ittenbach seine Hände im Spiel hatte, hat der deutsche Splatter-Pabst doch ziemlich eindeutig seine handschrift hinterlassen. Das einem hier dargebotene SFX-Spektakel lässt das Herz eines jeden Splatter / Gore Fans höher schlagen, denn es geht doch teilweise sehr derbe und extrem blutig zur Sache. So werden insbesondere die Gorehounds wirklich gut bedient, denn im Bezug auf vorhandene Härte kann man nun wirklich nicht meckern, gibt es doch etliche Passagen, in denen so richtig ordentlich gemetzelt wird. Und wer Herrn Ittenbach und seine Werke kennt, der kann sich ausmalen, das hier keineswegs gekleckert sondern vielmehr geklotzt wurde. So ähnelt das geschehen phasenweise schon einer richtigen Schlachteplatte, wobei dennoch zu keiner Zeit der Eindruck hinterlassen wird, das es sich nur um ein vollkommen sinnbefreites Gemetzel handeln würde.

Bis auf die manchmal etwas hölzernen Darsteller, vor allem Ben Kingsley wirkte fehl am Platz, hat mich der Film doch sehr überzeugt. Vielleicht ist das höchstens mittelmäßige Schauspiel auch darin begründet, das die Rollen der Darsteller einfach zu wenig Substanz bieten, um sich wirklich entfalten zu können, besonders Kingsley wirkt doch zumeist ganz eindeutig unterfordert und kann rein gar nichts von seinen ganz sicher vorhandenen Fähigkeiten in die Waagschale werfen. Auf jeden Fall ist "Bloodrayne" einer der besseren Filme von Uwe Boll, was zwar auch noch nicht viel heissen will, aber mir hat er sehr gut gefallen. Ich finde, der Film bietet gute, harte und kurzweilige Unterhaltung, die Genre-Fans durchaus ansprechen dürfte. Letzendlich gibt es unzählige andere Horrorfilme, die bei weitem nicht über einen so hohen Unterhaltungswert verfügen, wie es in vorliegendem Film der Fall ist.


Fazit:


Uwe Boll wird wohl nie dazu in der Lage sein, ein cineastisches Meisterwerk ins Leben zu rufen, doch mit "Bloodrayne" hat er in meinen Augen einen überdurchschnittlich guten Genre-Beitrag abgeliefert, der sich jederzeit sehen lassen kann und insbesondere für die Fans der härteren Gangart ein wahres Freudenfest darstellen dürfte. Ich fühlte mich jederzeit bestens und äusserst kurzweilig unterhalten und kann so eine bedenkenlose Empfehlung für diesen Film aussprechen.


Die DVD:

Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,78:1 (16:9)
Laufzeit: 94 Minuten
Extras: Deleted und Extended Scenes, Interviews, VFX


7,5/10
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Blap
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von Blap »

Zu "BloodRayne" habe ich einen älteren Kurzkommentar von 2008 gefunden. Der Film war damals meine erste Begegnung mit Boll, bisher auch die erfreulichste.


BloodRayne

Rayne (Kristianna Loken) wird gegen ihren Willen in einem Zirkus gefangengehalten. Sie verfügt über besondere Fähigkeitenm ,man mibraucht die junge Frau als Attraktion. Rayne entstand aus der Paarung eines Menschen mit einem Vampir, sie selbst ist eine Grenzgängerin zwischen diesen Lebensformen, halb Mensch, halb Vampir, ein sogenannter Dampir. Rayne entkommt aus den Fängen der grausamen Zirkuswelt, sie verfolgt konsequent ein einziges Ziel, sie will ihren Vater töten. Kagan (Ben Kingsley) vergewaltigte einst Raynes Mutter, aus dieser "Paarung" ging Rayne hervor. Wenige Jahre später kam er zurück und wollte Rayne ihrer Mutter entreissen. In ihrem Versteck wurde das kleine Mädchen Zeugin, wie der sadistische Kagan ihre Mutter ermordete. Verständlich, dass die nun erwachsene Dampirin (lol, was für ein Wort) nach Rache sinnt. Es gibt nur ein kleines Problem, denn Kagan ist der mächtigste aller Vampire, will die gar die Weltherrschaft an sich reissen. Rayne trifft auf den Vampirjäger Vladimir (Michael Madsen) und dessen Helfer. Zunächst ist das Verhältnis von gegenseitigem Mißtrauen geprägt. Jedoch erkennen beide Seiten die Aufrichtigkeit des Gegenüber, eine sinnvolle Sache, denn letztlich verfolgen Rayne und Vladimir das gleiche Ziel. Doch bis dahin ist es ein steiniger, blutiger Weg...

Nun habe ich es also getan. Meine erste Begegnung mit einem Film des Herrn Uwe Boll. Von etlichen Kritikern und Filmfreunden an den Pranger gestellt, totale Verrisse und teilweise regelrechte Hassattacken prasseln auf die Werke Bolls und seine Person hernieder. Nachdem ich "BloodRayne" gesehen habe erscheinen mir diese Anfeindungen völlig übertrieben. "Bloodrayne" hat durchaus Stärken, ohne Zweifel auch etliche Schwächen. Die Atmosphäre ist (oft) angenehm finster, teils wirken die Kulissen sehr überzeugend, teils recht steril. Gleiches gilt für die Action- oder nennen wir es lieber Metzel-Sequenzen, auch hier gibt es Licht und Schatten zu bestaunen. Der Plot ist anspruchslos, ursprünglich handelt es sich bei "BloodRayne" um ein Computerspiel. Mir ist völlig egal wir nah oder fern sich Spiel und Film tatsächlich sind, ich betrachte Filme grundsätzlich als eigenständige Schöpfungen.

Kommen wir zur Riege der Darsteller. Die aus dem dritten Terminator bekannte Kristianna Loken passt recht gut in die Rolle der Hauptfigur, wirkt allerdings manchchmal ein wenig hölzern. Michael Madsen spielt unaufgeregt seinen Stiefel runter, Ben Kingsley wird kaum etwas abgefordert, aber in einem Film wie "BloodRayne" reicht (s)ein finsterer Gesichtsausdruck völlig aus. In grösseren und kleineren Nebenrollen gibt es viele weitere, allseits bekannte Gesichter zu sehen: Geraldine Chaplin, Udo Kier, Billy Zane, Michelle Rodriguez, Meat Loaf usw. Die meisten Akteure sehen so aus als hätten sie an dieser Sause durchaus ihren Spass gehabt.

Tja, was hat es nun mit dem Phänomen Uwe Boll auf sich? Der Mann scheint ein grosser Junge zu sein, der Spass an dem Unfug hat den er verzapft. Teils wirkt "BloodRayne" durchaus stilvoll inszeniert, teils bricht der pure Dilettantismus hervor. Popcorn-Kino der etwas blutigeren Seite, niveaulos, sinnfrei und auf sympatihsche Art herrlich bescheuert, eine moderne Form von Trash. Was soll ich sagen, ich hatte Spass mit "BloodRayne". Irgendwie habe ich das unbestimme Gefühl, dass man in dreissig, vierzig Jahren weitaus milder gestimmt auf die Film des Herrn Boll zurückblicken wird und sie eine Art "Kultstatus" erlangen werden (Nachtrag: Naja...). Das war mein erster Boll. Es wird nicht mein letzter Böller gewesen sein! Achja, Uwe Boll englisch reden zu hören ist der absolute Kult...! Übrigens, Herr Ittenbach durfte panschen, sehr angenehm!

Uwe, Uwe, Uwe, Du bist ein alberner Sack. Aber ich mag dich, irgendwie... Mehr Spass als der fiese Emmerich machst Du mir allemal!

Auf besondere Art "gut". Leckt mich quer! 7/10

Beim Kauf auf die "richtige" Version achten. Die "R-Rated" Fassung wurde ab 18 freigeben, der "Director's Cut" ist indiziert und hat eine JK-Freigabe. Die "XXL 2-Disc Director's Cut" Fassung ist inzwischen zum fairen, einstelligen Preis erhältlich. Wobei die Ergänzungen des "Director's Cut" völlig dämlich in den Film integriert- bzw. hauptsächlich an die Handlung drangehangen wurden.

***

Nachtrag: Der DC hat diese Bezeichnung kaum verdient, einfach die "härteren" Szenen als Erinnungsflash anhängen, sehr armselig und dreist. Doch ich bleibe dabei, der Streifen macht Spass. Aus heutiger Sicht setzt es daher noch immer solide 6,5/10.
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purgatorio
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von purgatorio »

ist Christiana Loken hier mal nackt?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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horror1966
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von horror1966 »

purgatorio hat geschrieben:ist Christiana Loken hier mal nackt?

Du Ferkel, das ist kein Porno :mrgreen: Aber man sieht mal die Brüste. :thup:
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purgatorio
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von purgatorio »

Jeah, dann guck ich den doch mal zu Ende - hab's schon drei mal probiert aber immer gelangweilt abgebrochen! Auf der Liste landete der Streifen trotzdem wieder, nachdem ich von der möglichen Nacktheit der Terminatrix erfuhr. Das wollte ich natürlich bestätigt haben - Danke! :thup:
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purgatorio
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von purgatorio »

horror1966 hat geschrieben: Du Ferkel, das ist kein Porno :mrgreen: Aber man sieht mal die Brüste. :thup:
apropos: mit bloßer Nacktheit würd ich mich bei einem Porno aber nicht zufrieden geben!
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buxtebrawler
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von buxtebrawler »

purgatorio hat geschrieben:apropos: mit bloßer Nacktheit würd ich mich bei einem Porno aber nicht zufrieden geben!
Du bist ja pervers :o :lol:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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purgatorio
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von purgatorio »

buxtebrawler hat geschrieben:
purgatorio hat geschrieben:apropos: mit bloßer Nacktheit würd ich mich bei einem Porno aber nicht zufrieden geben!
Du bist ja pervers :o :lol:
:palm: Donnerstagmorgen sind das harte Anschuldigungen 8-) aber wie sagte ich schon zum Transformers-Trailer? Ich stehe zu den Leichen in meinem Keller (oder in Kisten unter dem Bett)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll

Beitrag von buxtebrawler »

Die Trilogie erscheint voraussichtlich am 29.07.2016 bei Splendid auf noch einmal Blu-ray inkl. 3D- und 2D-Versionen:

Bild

Extras:
Dt. und englischer Audiokommentar von Uwe Boll

Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=70338
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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karlAbundzu
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Re: Bloodrayne - Uwe Boll (2005)

Beitrag von karlAbundzu »

BLOODRAYNE im TV
Was für eine Besetzung. Unglaublich, wen Boll da alles rangekriegt hat.Vor allem Meat Loaf ist in seinem lustschloss super. Noch Positives: Die Kämpfe sind schön schnell und blutig. Und es gibt ein lustiges Klostermonster.
Aber: Die Musik nervt. Die Kostüme und Perücken wirken billig, die Kulissen steril, die Dialoge naja, die Story huch. ein wenig dahingeschludert, manchmal hanebüchen. Und es wird ein bißchen viel durch malerische Landschaften geritten.
Trotzdem: Der Film macht zeitweise Spaß und ist ganz gutes Fast Food.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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