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Darsteller: Lorraine Gary, Lance Guest, Mario Van Peebles, Michael Caine, Karen Young, Judith Barsi,
Lynn Whitfield u.a.
Story:
Ellen Brody lebt mit ihrem Sohn Sean noch immer in dem Ferienort Amity. Kurz vor Weihnachten geschieht das Unglaubliche: Sean wird, wie sein Vater Jahre zuvor, von einem weißen Hai zerfleischt. Keiner hört seine Schreie, keiner kommt ihm zu Hilfe. Seine Mutter lässt sich nun endlich von ihrem ältesten Sohn Michael überreden, mit auf die Bahamas zu ziehen - weit weg von allen Killer-Haien. Doch der Frieden währt nicht lange: schon kurze Zeit später taucht plötzlich eine spitze, dreieckige Flosse am Strand auf. Das Monstrum ist Ellen gefolgt - und es ist hungrig! Ein letzter dramatischer Kampf zwischen Mensch und Bestie beginnt - die Zeit der Abrechung ist gekommen ...
Wenn man der Ansicht ist, das der dritte Teil der Reihe schon sehr schlecht war, dann kann man bei der Sichtung dieses Films doch feststellen, das es noch eine Spur schlechter geht. Daran ändert auch die Tatsache, das man mit Lorraine Gary ein altbekanntes Gesicht der Reihe verpflichten konnte, rein gar nichts. Das einzig wirklich positive an diesem Film ist es, das er auf den Bahamas spielt, so bekommt der Zuschauer wenigstens einige schöne Bilder präsentiert.
Nachdem Ellen Brody's jüngerer Sohn Sean in Amity von einem weißen Hai getötet wird, zieht sie zu ihrem Sohn Michael auf die Bahamas. Aber natürlich ist sie dort nicht sicher, denn der weiße Hai findet selbstverständlich den Weg zu ihr. Sie spürt seine Anwesenheit, wie könnte es auch anders sein und es scheint eine Art telepatische Verbindung zwischen ihr und dem Killer - Hai zu bestehen. Das ist also die brillante Story, die dem Betrachter hier geboten wird und man fragt sich unwillkürlich, ob die Macher des Films den Film - Konsumenten für vollkommen bekloppt halten. Wenn der Film jetzt wenigstens unglaublich spannend wäre, oder über eine fantastische Atmosphäre verfügen würde, dann könnte man ja noch über die dämliche Story hinwegsehen, doch leider weit gefehlt, das einzige, was man im Überfluss geboten bekommt, ist die vollkommene Langeweile.
Teilweise wird zwar versucht, künstlich einen dramaturgischen Höhepunkt zu sorgen, zum Beispiel, als Mrs. Brody allein mit einem Schiff auf das Meer fährt, um sich dem hai zu stellen, aber das wirkt einfach nur künstlich aufgesetzt und vollkommen lächerlich. Ein paar mehr oder minder gelungene Tötungsszenen gibt es noch zu beobachten, aber das war es dann auch schon. Am unverständlichsten ist aber für mich die Tatsache, das ein wirklich sehr guter Darsteller wie Michael Caine sich für diesen Schund hergegeben hat und hier mitwirkt. Aber genau wie alle anderen passt auch er sich dem extrem niedrigen Niveau dieses Films an und versinkt im tiefen unteren Mittelmaß.
Fazit :
Wer starke Schlafstörungen hat, dem sei dieser Film ans Herz gelegt, denn es wird kaum eine bessere Methode geben, um das Problem in den Griff zu bekommen. Allen anderen sollte man empfehlen, einen ganz großen Bogen um dieses Werk zu machen, denn er ist die Zeit wirklich nicht wert, die man eindeutig vergeudet, wenn man ihn sich ansieht.
Ausnahmsweise bin ich mal mit horror1966 einer Meinung. Ich hatte damals das zweifelhafte Vergnügen den im Kino zu sehen. Und jetzt kommt das Schlimmste: Ich hatte die Wahl zwischen "Robocop" und diesem Mist hier gehabt... Arrrgghhh!!!!!!!!!!!!!!
Früher war mehr Lametta
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Dieser Film ist wirklich eine riesen Gurke, ich weiß gar nicht wie es dieser Streifen ins Kino geschaft hat, das ist mir echt ein Rätsel .Eine Bewertung ist eigentlich nicht möglich, vielleicht -2/10 .
Mir ging das damals schon alles auf den faltigen Sack (als Teenie) und hab das alles gar nicht mehr weiter verfolgt.
Ein ordentlicher Film mit dem Inhalt sollte reichen, aber so viele Teile und Nachahmer, ist ja wohl Grütze.
Bei Freitag der 13. oder Halloween z.B. war dies nicht so der Fall, ein weiterer Teil hat da durchaus nochmal Spaß gemacht, auch wenn es sich auch nur um einen weiteren Aufguß handelte.
Aber diese Dinger mit dem weissen Killerhai lässt sich ja wohl nicht bis ins Unermeßliche ausschlachten und da will ich nicht mal aus Neugier alles erhältliche sehen.
Aber Ihr ahnt es schon, diesen Thread habe ich nur eröffnet wegen einem Satz Aushangfotos, der bald folgen wird.
Diese Fotos machen aber schon deutlich, auf was man sich einlassen wird, bevor man diesen Film gesehen hat. Schlechter kann man einen Film wohl nicht anpreisen. Ich selbst kenne diesen Teil nicht und will es wahrscheinlich auch nicht. Wie gesagt, normalerweise dienen Lobby Cards zur Animation, einen Film zu sehen, aber hier: UNMÖGLICH!!! Sind ja die Urlaubsfotos von der Schwiegermutter noch spannender
buxtebrawler hat geschrieben:Ich fand die "Der weiße Hai"-Reihe aber auch schon immer langweilig... wollte lieber richtige Monster sehen statt so'nen blöden Stinkefisch.
Teil 1 auf jeden Fall von DER WEISSE HAI ääh DER WEIßE HAI TOP!!!
Teil 3 dann wohl eher zum Einschlafen, aber warum nicht...kannste ja mal mitbringen.
Richtige Monster, ja ja, solche Latexdinger wie in FREAKSHOW???
Nein, also gegen GODZILLA & Co. habe ich auch nix und ein weisser Killerhai ist ja auch mal ganz nett, aber doch nicht dutzendfach Was soll man da denn noch für ne abwechslungsreiche Variaton bringen? DER WEISSE HAI auf einer Raumstation oder wie? Funktioniert bei einem Jason oder einem Cenobiten schon eher (bedingt, aber immerhin)
Teil 1 mag ich sehr, Teil 2 war auch ok!
Ich steh sowieso auf guten Tierhorror aller Art!
Teil 4 hab ich glaub ich auch noch nicht gesehen, mal auf die Foddos warten, vielleicht fällts mir dann wieder ein.
Zuletzt geändert von untot am Do 13. Jan 2011, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Teil 4 ist kein Knüller, doch ein man sich das Teil durchaus anschauen. Wenn ich mir so vor Augen führen, wie inflationär hier "10/10" rumgeworfen wird, erscheint mir die Prügel für den Fressfisch überzogen.
Ein älterer Ultrakurzkommentar:
Der weisse Hai - Die Abrechnung
Ellen Brody (Lorraine Gray) ist die Witwe des an einem Herzinfarkt verstorbenen Polizisten Martin Brody. Ihr Mann hatte vor Jahren mehrfach aggressive, riesige weisse Haie in die Schranken gewiesen, noch immer geht Ellen diese Zeit nicht aus dem Kopf. Ellens jünger Sohn Martin ist inzwischen als Polizist tätig, die Familie lebt noch immer auf Amity Island. Lediglich der ältere Bruder Michael (Lance Guest) geht auf den Bahamas Forschungen nach. Bei einem vermeintlich harmlosen Routineeinsatz kommt Martin zu Tode. Als er einen Holzstamm entfernen will, der sich an einer Boje verkantet hat, wird er von einem weissen Hai attackiert und zu Mettgut verarbeitet. Ellen ist am Boden zerstört, sie glaubt inzwischen, dass die Haie ihre Familie mit Vorsatz angreifen. Um ein wenig Zerstreuung zu finden, reist zu ihrem älteren Sohn auf die Bermudas. Sie lernt den lockeren Piloten Hoagie (Michael Caine) kennen, freundet sich nach und nach mit dem liebenswerten Luftikus an. Michael beobachtet dies mit Skepsis, doch er wird bald ganz andere Probleme haben. Zusammen mit Jake (Mario Van Pebbles) betreibt er Forschungen an Muscheln, plötzlich macht ein grosser Weisser das Meer unsicher. Jake packt der Ehrgeiz, die Neugier des Forschers ist geweckt, doch das Ungetüm erweist sich als wenig kooperativ...
"Jaws: The Revenge" (1987) ist der vierte und letzte Teil der Reihe, die 1975 von Steven Spielberg in Gang gesetzt wurde. Der Auftakt gehört ohne Frage zu den grossen Klassikern des Tierhorrors, der zweite Teil gefällt ebenfalls, kann aber nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten. Teil 3 ist eher ein Film für Fans, doch wie ist es um den letzten Aufguss bestellt? Lorraine Gray kennt man bereits aus den beiden ersten Filmen, sie war als Ehefrau von Roy Scheider zu sehen. Die Dame macht im vierten Teil ihre Sache recht gut, kann aber keine echten Glanzlichter setzen. Bezüglich der übrigen Schauspieler wie z.B. Lance Guest, Mario Van Pebbles und Karen Young lässt sich ähnliches sagen, solide, aber nicht mehr. Michael Caine ist immer eine Freude, hier wird er zwar kaum gefordert, spielt seinen Stiefel jedoch lässig runter. Gut hat mir der Hai gefallen, für meinen Geschmack hätte er gern ein wenig häufiger in Aktion treten dürfen. Der Film unterhält recht angenehm, Spannung, Terror und Blut kommen allerdings eindeutig zu kurz. Das extrem weichgespülte Ende stösst sogar ein wenig sauer auf.
Regisseur Joseph Sargent liefert einen netten Beitrag zum Sub-Genre Tierhorror ab. Von der Qualität des ersten -und auch des zweiten Teils- bleibt "Der weisse Hai - Die Abrechnung" weit, weit entfernt. Wer von derartigen Filmen nie genug bekommen kann, darf sich die günstige (und ordentliche) DVD von Universal ins Regal stellen. Der nicht völlig verwirrte Zuschauer darf es bei Teil 1 und 2 belassen! Teil 3 und 4 sprechen nur Fans an, beide Filme sind von ähnlicher Qualität. Daher setzt es 6/10 Fanpunkte.
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Nachtrag: Wenn schon ein wenig älter ist, fordert dieser Streifen die Pumpe nicht so sehr. Ich mag das Teil.
.Eine Bewertung ist eigentlich nicht möglich, vielleicht -2/10 
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TOP!!!
