Jurassic Park - Steven Spielberg (1993)
Moderator: jogiwan
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Jurassic Park - Steven Spielberg (1993)
Jurassic Park - Steven Spielberg
Herstellungsland: USA/1993
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Richard Attenborough, Bob Peck, Martin FerreroJ,oseph Mazzello, Ariana Richards, Samuel L. Jackson u.a.
Story:
Ein reicher Unternehmer errichtet auf einer einsamen Insel heimlich einen Erlebnispark, der für seine Gäste außergewöhnliche Attraktionen bereithält. Es ist gelungen, aus einer urzeitlichen DNA leibhaftige Dinosaurier ins Leben zu rufen. Bevor der Park für das Publikum geöffnet wird, lädt er einen führenden Paläontologen, dessen Freundin, eine Paläobotanikerin, einen berühmten Chaosforscher und seine beiden Enkelkinder ein, um die besorgten Investoren zu beruhigen. Aber der Besuch seiner ersten Gäste verläuft alles andere als nach Plan. Die urzeitlichen Monster brechen aus, entziehen sich jeder Kontrolle und starten eine mörderische Jagd auf ihre Schöpfer...
Herstellungsland: USA/1993
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Richard Attenborough, Bob Peck, Martin FerreroJ,oseph Mazzello, Ariana Richards, Samuel L. Jackson u.a.
Story:
Ein reicher Unternehmer errichtet auf einer einsamen Insel heimlich einen Erlebnispark, der für seine Gäste außergewöhnliche Attraktionen bereithält. Es ist gelungen, aus einer urzeitlichen DNA leibhaftige Dinosaurier ins Leben zu rufen. Bevor der Park für das Publikum geöffnet wird, lädt er einen führenden Paläontologen, dessen Freundin, eine Paläobotanikerin, einen berühmten Chaosforscher und seine beiden Enkelkinder ein, um die besorgten Investoren zu beruhigen. Aber der Besuch seiner ersten Gäste verläuft alles andere als nach Plan. Die urzeitlichen Monster brechen aus, entziehen sich jeder Kontrolle und starten eine mörderische Jagd auf ihre Schöpfer...
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Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
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Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
Ich hab von dem auch noch so'n fetten Making-of-Bildband...
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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
Mittlerweile hat der Film ja schon einige Jährchen auf dem Buckel.
Aber er macht auch heute noch eine gute Figur, was die Effekte und die Story anbelangt.
Bin ja schon gespannt auf den vierten Teil, wenn er dann auch wirklich kommt.
Aber er macht auch heute noch eine gute Figur, was die Effekte und die Story anbelangt.
Bin ja schon gespannt auf den vierten Teil, wenn er dann auch wirklich kommt.
Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
Kurzkommentar aus dem Filmtagebuch des Todes:
Jurassic Park (USA 1993, Originaltitel: Jurassic Park)
John Hammond (Richard Attenborough) errichtet auf einer abgelegenen Insel einen gigantischen Vergnügungspark. Dieser soll eine atemberaubende Sensation bieten, man hat es mit Hilfe moderner Technik geschafft Dinosaurier zu klonen. Als ein Arbeiter durch den Angriff eines Dinos zu Tode kommt, werden Geldgeber und Versicherer ein wenig unruhig. Hammond soll Gutachten beibringen, die die Unbedenklichkeit der Einrichtung bestätigen. Die Forscher Dr. Grant (Sam Neill) und seine Partnerin Dr. Sattler (Laura Dern) werden eingeflogen, zusätzlich der exzentrische Dr. Malcolm (Jeff Goldblum). Während Malcolm sich von Anfang skeptisch zeigt, sind die beiden Dinoforscher zunächst recht beeindruckt. Doch auch sie sollen bald von der Unkontrollierbarkeit der Anlage überzeugt werden! Nicht nur ein Sturm wird für Unruhe sorgen, auch der von Geldsorgen geplagte Programmier Nedry (Wayne Knight) wird massive Schwierigkeiten verursachen. Er bekommt eine Menge Zaster, wenn er Saurierembryonen aus den Laboren des Parks stiehlt. Um dies zu bewerstelligen manipuliert er das computergesteuerte System, womit er nach und nach ein Desaster auslöst. Für die eingeflogenen Gutachter und die Enkel des Parkbetreibers beginnt ein Kampf ums nackte Überleben, denn sie sind im Park unterwegs als die Sicherheitssysteme ausfallen...
"Jurassic Park" stellt wohl so etwas wie den Gipfel der "Dinowelle" der frühen neunziger Jahre dar. Die Saurier Special Effects mag man heute noch detailreicher hinbekommen, sie wissen aber noch immer zu gefallen, obwohl teils aus dem Computer gepurzelt. Da ich Monsterfilme liebe, konnte ich mich auch diesem Film nicht ewig verweigern, zumal das DVD-Set mit der Trilogie schon länger im Regal steht. Bei der Besetzung hat Steven Spielberg -überwiegend- ein gutes Händchen bewiesen. Sam Neill als leicht knarziger Wissenschaftler, Jeff Goldblum als moderner Skeptiker, der immer einen lockeren -mehr oder weniger tiefsinnigen- Spruch auf den Lippen hat. Richard Attenborough nimmt man den begeisterten älteren Herrn zu jeder Zeit ab, sein "Zerfall" ist überzeugend gespielt. Herrlich eklig -wie immer- kommt Wayne Knight daher, der als korrupter Fettsack vor fast nichts zurückschreckt. Samuel L. Jackson ist in einer Nebenrolle zu sehen, die in der zweiten Hälfte des Films ein wenig mehr Gewicht erhält. Drei "Nervfaktoren" sollen aber nicht unerwähnt bleiben. Da wäre zunächst Laura Dern, deren Fratzen ich in "Wild at Heart" ja noch ganz witzig fand, die hier allerdings zur echten Geduldsprobe mutiert. Frau Derns beständig entgleisende Gesichtszüge, wirken mindestens so spermizid wie zehn beschichtete und übereinandergezogene Kondome. Brrrrrr....!!! Dann wären da noch die beiden E(n)kelkinder des Parkbetreibers. Der kleine Junge ist schon unangenehm, doch die Göre sprengt jegliche Skala. "Wann wird das Teil endlich gefressen...?!", so ging es mir während der gesamten Spieldauer durch den Kopf. Nun mag man die Kinder bewusst nervig dargestellt haben, weil die von Sam Neill gespielte Figur als Kinderhasser präsentiert wird, was zu einigen "witzigen" Situationen führt. Naja, ich hätte lieber auf die Blagen verzichtet. Ein grober Nachteil "familienfreundlicher" Unterhaltung.
Sieht man von den diversen Nervensägen ab, bietet Spielbergs Dino-Spektakel einen durchaus ansprechenden Unterhaltungswert. Leider fehlt es dem Streifen an Härte und die falschen Figuren überleben, doch dies war bei einem "familienfreundlichen" Film wohl nicht anders zu erwarten. Mangel an Mut mag man den Machern da kaum vorwerfen, schliesslich zielt der Film ganz klar auf die breite Masse ab, was leider etliche Kompromisse nach sich zieht. Trotz einiger Schwachpunkte hat mir "Jurassic Park" recht gut gefallen, ich bin auf die beiden Fortsetzungen gespannt. An der Qualität der DVD gibt es nichts zu meckern, das Set mit allen drei Teilen bekommt man für kleines Geld.
Obere Mittelklasse = 6/10
Lieblingszitat:
"Ich hasse Computer!"
"Das beruht auf Gegenseitigkeit."
Jurassic Park (USA 1993, Originaltitel: Jurassic Park)
John Hammond (Richard Attenborough) errichtet auf einer abgelegenen Insel einen gigantischen Vergnügungspark. Dieser soll eine atemberaubende Sensation bieten, man hat es mit Hilfe moderner Technik geschafft Dinosaurier zu klonen. Als ein Arbeiter durch den Angriff eines Dinos zu Tode kommt, werden Geldgeber und Versicherer ein wenig unruhig. Hammond soll Gutachten beibringen, die die Unbedenklichkeit der Einrichtung bestätigen. Die Forscher Dr. Grant (Sam Neill) und seine Partnerin Dr. Sattler (Laura Dern) werden eingeflogen, zusätzlich der exzentrische Dr. Malcolm (Jeff Goldblum). Während Malcolm sich von Anfang skeptisch zeigt, sind die beiden Dinoforscher zunächst recht beeindruckt. Doch auch sie sollen bald von der Unkontrollierbarkeit der Anlage überzeugt werden! Nicht nur ein Sturm wird für Unruhe sorgen, auch der von Geldsorgen geplagte Programmier Nedry (Wayne Knight) wird massive Schwierigkeiten verursachen. Er bekommt eine Menge Zaster, wenn er Saurierembryonen aus den Laboren des Parks stiehlt. Um dies zu bewerstelligen manipuliert er das computergesteuerte System, womit er nach und nach ein Desaster auslöst. Für die eingeflogenen Gutachter und die Enkel des Parkbetreibers beginnt ein Kampf ums nackte Überleben, denn sie sind im Park unterwegs als die Sicherheitssysteme ausfallen...
"Jurassic Park" stellt wohl so etwas wie den Gipfel der "Dinowelle" der frühen neunziger Jahre dar. Die Saurier Special Effects mag man heute noch detailreicher hinbekommen, sie wissen aber noch immer zu gefallen, obwohl teils aus dem Computer gepurzelt. Da ich Monsterfilme liebe, konnte ich mich auch diesem Film nicht ewig verweigern, zumal das DVD-Set mit der Trilogie schon länger im Regal steht. Bei der Besetzung hat Steven Spielberg -überwiegend- ein gutes Händchen bewiesen. Sam Neill als leicht knarziger Wissenschaftler, Jeff Goldblum als moderner Skeptiker, der immer einen lockeren -mehr oder weniger tiefsinnigen- Spruch auf den Lippen hat. Richard Attenborough nimmt man den begeisterten älteren Herrn zu jeder Zeit ab, sein "Zerfall" ist überzeugend gespielt. Herrlich eklig -wie immer- kommt Wayne Knight daher, der als korrupter Fettsack vor fast nichts zurückschreckt. Samuel L. Jackson ist in einer Nebenrolle zu sehen, die in der zweiten Hälfte des Films ein wenig mehr Gewicht erhält. Drei "Nervfaktoren" sollen aber nicht unerwähnt bleiben. Da wäre zunächst Laura Dern, deren Fratzen ich in "Wild at Heart" ja noch ganz witzig fand, die hier allerdings zur echten Geduldsprobe mutiert. Frau Derns beständig entgleisende Gesichtszüge, wirken mindestens so spermizid wie zehn beschichtete und übereinandergezogene Kondome. Brrrrrr....!!! Dann wären da noch die beiden E(n)kelkinder des Parkbetreibers. Der kleine Junge ist schon unangenehm, doch die Göre sprengt jegliche Skala. "Wann wird das Teil endlich gefressen...?!", so ging es mir während der gesamten Spieldauer durch den Kopf. Nun mag man die Kinder bewusst nervig dargestellt haben, weil die von Sam Neill gespielte Figur als Kinderhasser präsentiert wird, was zu einigen "witzigen" Situationen führt. Naja, ich hätte lieber auf die Blagen verzichtet. Ein grober Nachteil "familienfreundlicher" Unterhaltung.
Sieht man von den diversen Nervensägen ab, bietet Spielbergs Dino-Spektakel einen durchaus ansprechenden Unterhaltungswert. Leider fehlt es dem Streifen an Härte und die falschen Figuren überleben, doch dies war bei einem "familienfreundlichen" Film wohl nicht anders zu erwarten. Mangel an Mut mag man den Machern da kaum vorwerfen, schliesslich zielt der Film ganz klar auf die breite Masse ab, was leider etliche Kompromisse nach sich zieht. Trotz einiger Schwachpunkte hat mir "Jurassic Park" recht gut gefallen, ich bin auf die beiden Fortsetzungen gespannt. An der Qualität der DVD gibt es nichts zu meckern, das Set mit allen drei Teilen bekommt man für kleines Geld.
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Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
US-Regisseur Steven Spielbergs nach einer Literaturvorlage von Michael Crichton entstandener „Jurassic Park“ löste 1993 insbesondere durch seine damals als bahnbrechend empfundenen Spezialeffekte animierter Urzeitriesen einen wahren Dino-Boom aus und begeisterte eine ganze Generation. Doch was ist von der damaligen Faszination übrig, wenn man den Film heutzutage hervorkramt? Nicht viel.
Klar, die Spezialeffekte sind nicht von schlechten Eltern und wissen noch immer durchaus zu unterhalten, wenn die verwendete Technik auch seinerzeit einen Hype losgetreten hat und seitdem in zahlreichen Nachahmern Verwendung fand. Doch strenggenommen ist das auch das einzige, was an „Jurassic Park“ so wirklich gelungen ist. Inhaltlich hat man nämlich leider nicht allzu viel zu bieten. Michael Crichton sorgte nicht nur für die Romanvorlage, sondern schrieb auch zusammen mit David Koepp das Drehbuch, das in seinem Härtegrad zugunsten der Familienfreundlichkeit anscheinend arg abgeschwächt wurde. Ohne den Roman zu kennen, empfinde ich die Handlung als reichlich dämlich und nur allzu vorhersehbar auf eine heuchlerische Öko-Message getrimmt. Die überzeichneten Charaktere fielen trotz hochkarätiger Besetzung (Sam Neill, Jeff Goldblum, Samuel L. Jackson) eindimensional, unemotional und unglaubwürdig aus, die krampfhaft in die Handlung integrierten Kinder, von denen eines natürlich ein Computer-Hacker ist (ja nee, is klar) nerven ebenso wie die unvermeidliche Romanze und da ab einem gewissen Punkt ohnehin klar, dass es nur die „Bösen“ trifft, während die „Guten“ überleben, bleibt die Spannung auf der Strecke.
Oder kurz zusammengefasst: Typische Ami-Big-Budget-Familienunterhaltung nach Fast-Food-Manier, bisweilen hübsch anzusehen, aber ohne viel Nährwert. Spielberg-Kitsch, wie er mir zum Halse heraushängt. Nein, danke.
Klar, die Spezialeffekte sind nicht von schlechten Eltern und wissen noch immer durchaus zu unterhalten, wenn die verwendete Technik auch seinerzeit einen Hype losgetreten hat und seitdem in zahlreichen Nachahmern Verwendung fand. Doch strenggenommen ist das auch das einzige, was an „Jurassic Park“ so wirklich gelungen ist. Inhaltlich hat man nämlich leider nicht allzu viel zu bieten. Michael Crichton sorgte nicht nur für die Romanvorlage, sondern schrieb auch zusammen mit David Koepp das Drehbuch, das in seinem Härtegrad zugunsten der Familienfreundlichkeit anscheinend arg abgeschwächt wurde. Ohne den Roman zu kennen, empfinde ich die Handlung als reichlich dämlich und nur allzu vorhersehbar auf eine heuchlerische Öko-Message getrimmt. Die überzeichneten Charaktere fielen trotz hochkarätiger Besetzung (Sam Neill, Jeff Goldblum, Samuel L. Jackson) eindimensional, unemotional und unglaubwürdig aus, die krampfhaft in die Handlung integrierten Kinder, von denen eines natürlich ein Computer-Hacker ist (ja nee, is klar) nerven ebenso wie die unvermeidliche Romanze und da ab einem gewissen Punkt ohnehin klar, dass es nur die „Bösen“ trifft, während die „Guten“ überleben, bleibt die Spannung auf der Strecke.
Oder kurz zusammengefasst: Typische Ami-Big-Budget-Familienunterhaltung nach Fast-Food-Manier, bisweilen hübsch anzusehen, aber ohne viel Nährwert. Spielberg-Kitsch, wie er mir zum Halse heraushängt. Nein, danke.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
Scheiß Film das stimmt aber mich dünkt die Frage warum du etwas zu diesem mist schreibst : WARUM???
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
Na als WARNUNG lieber Onkel, ist doch klar!!
Ich find den Film im Übrigen auch ziemlich scheiße!
Ich find den Film im Übrigen auch ziemlich scheiße!
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- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
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Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
ich fand den erst minimal weniger unterhaltsam nachdem ich das Buch gelesen hatte *wegduck*
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: Jurassic Park - Steven Spielberg
Weil ich zu jedem Film, den ich gesehen habe, etwas schreiben möchte.Onkel Joe hat geschrieben:Scheiß Film das stimmt aber mich dünkt die Frage warum du etwas zu diesem mist schreibst : WARUM???
Gegenfrage: Warum sollte ich nur zu guten Filmen etwas schreiben?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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