King Kong - Peter Jackson (2005)
Moderator: jogiwan
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King Kong - Peter Jackson (2005)
King Kong - Peter Jackson
Alternativtitel: Kong: The Eighth Wonder of the World, Peter Jackson's King Kong
Originaltitel: King Kong
Herstellungsland: Deutschland, Neuseeland , USA/ 2005
Regie: Peter Jackson
Darsteller: Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Colin Hanks u.a.
Story:
Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, "Skull Island", im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.
Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, "King Kong", anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll...
Alternativtitel: Kong: The Eighth Wonder of the World, Peter Jackson's King Kong
Originaltitel: King Kong
Herstellungsland: Deutschland, Neuseeland , USA/ 2005
Regie: Peter Jackson
Darsteller: Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Colin Hanks u.a.
Story:
Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, "Skull Island", im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.
Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, "King Kong", anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll...
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Re: King Kong
AHF Satz Deutschland
Re: King Kong
Auch hier kann ich mit einem Kurzkommentar nerven:
King Kong (Peter Jackson, 2005)
Der Inhalt dürfte bekannt sein. Daher beschränke ich mich diesmal auf meine Meinung zum Film.
Nun hat sich Peter Jackson also diesen guten, alten Stoff vorgenommen. Jackson verdanke ich mit "Bad Taste" und "Braindead" zwei meiner absoluten Lieblinge, seine Verfilmung von "Herr der Ringe" gehört ohne Zweifel zu den besten Momenten des Mainstreamkinos. Daher musste auch "King Kong" geradezu zwangsläufig irgendwann in unserer kleinen Sammlung landen. Jackson nimmt sich Zeit für die Einleitung, stellt die wichtigen Figuren dem Zuschauer in angemessener Art und Weise vor. Naomi Watts mag ich einfach gern, daher freut es mich die junge Dame in einer der Hauptrollen zu sehen. Jack Black als fanatischer Regisseur, der mit seinen Machenschaften meist deutlich über das Ziel hinaus schiesst, klasse. Adrien Brody bleibt als Drehbuchautor mit Dackelblick ein wenig blass. Unser Landsmann Thomas Kretschmann darf einen Kapitän mit Herz spielen, gut gemacht! Die Besetzung gibt wenig Anlass zur Kritik, der Daumen zeigt in die Höhe.
Oft wird bemängelt, dass die Reise nach "Skull Island" zu lang geraten sei. Ich bin anderer Ansicht, denn gerade dieser Abschnitt des Filmes stellt nicht nur die Charaktere vor, er bietet auch jede Menge Humor, Humor der glücklicherweise nicht in dämlichen Klamauk abgleitet. Doch natürlich erwartet man von einer Kombination Jackson/King Kong ein grosses Effektspektakel mit reichlich Krawall. In dieser Hinsicht lässt sich das grosse Spielkind dann auch nicht lumpen. Da gibt es neben King Kong zahlreiche Monster und ekelhaftes Krabbelgetier. Saurierstampede, Angriff der Rieseninsekten -wuaah- und natürlich den fetten Affen himself, alles wird aufgeboten und macht reichlich Lärm. In New Zork darf der dicke Affe dann nochmal final auf die Pauke hauen, der Spassfaktor stimmt dabei ebenfalls.
Man merkt es dem Film deutlich an, sein Schöpfer hat sich ein kindliches Gemüt bewahrt. Peter Jackson bereitet es ganz offensichtlich Spass, jede Menge Monster und deftigen Krawall auf die Leinwand zu bringen, das macht den Mann sympathisch. Bedenkt man dann noch wie das leibhaftige Grauen namens Roland Emmerich Godzilla -den King of Monsters- vergewaltigt und entwürdigt hat, möchte man Peter Jackson für seinen" King Kong" herzen und knutschen. An dieser Stelle möchte ich noch kurz auf die Effekte eingehen. Die Mischung aus Modellen und CGI gefällt, wirkt angenehmerweise nicht kalt und seelenlos. Also ist Peter Jackson mit "King Kong" ein weiterer, grosser Wurf gelungen?
Nicht ganz. Ja, mit hat "King Kong" gefallen, doch zur völligen Begeisterung wie bei der "HdR Trilogie" reicht es einfach nicht. Woran mag es liegen, ich weiss es nicht. Vielleicht lag die Latte nach "HdR" einfach zu unerreichbar hoch, dann wären da noch die "PG-13 Fesseln", die man dem Film leider deutlich ansieht. Letztlich fühlte ich mich über drei Stunden lang gut unterhalten, jedoch nicht unbedingt beeindruckt. "King Kong" ist ein aufwändig ausgeführter Monsterfilm, ein guter Monsterfilm, sicher aber nicht die neue Referenz des Monsterfilmes. Mein liebster "King Kong" ist noch immer die Version aus den Siebzigern. Den Film habe ich schon länger als DVD hier, kam aber leider noch nicht in den Genuss. Es wird Zeit, denn ich habe diese Fassung schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. (Was ich wenig später nachgeholt habe. Dabei kam ich zu der Auffasung, dass sich die Filme auf Augenhöhe begegnen).
Ich habe mir die Blu-ray vor einigen Wochen aus England schicken lassen. Der Preis fällt dort deutlich günstiger aus, in Deutschland erscheint die Scheibe sowieso erst in dieser Woche. Die Qualität ist erstklassig, für solche Spektakel ist das neue Medium eine gute Wahl.
Gut = 7/10
(Anzumerken bleibt, dass King Kong sowieso nur ein armseliger Affenfettsack ist. Es gibt nur einen König der Monster: Godzilla! (...natürlich nur in der japanischen Version...)
King Kong (Peter Jackson, 2005)
Der Inhalt dürfte bekannt sein. Daher beschränke ich mich diesmal auf meine Meinung zum Film.
Nun hat sich Peter Jackson also diesen guten, alten Stoff vorgenommen. Jackson verdanke ich mit "Bad Taste" und "Braindead" zwei meiner absoluten Lieblinge, seine Verfilmung von "Herr der Ringe" gehört ohne Zweifel zu den besten Momenten des Mainstreamkinos. Daher musste auch "King Kong" geradezu zwangsläufig irgendwann in unserer kleinen Sammlung landen. Jackson nimmt sich Zeit für die Einleitung, stellt die wichtigen Figuren dem Zuschauer in angemessener Art und Weise vor. Naomi Watts mag ich einfach gern, daher freut es mich die junge Dame in einer der Hauptrollen zu sehen. Jack Black als fanatischer Regisseur, der mit seinen Machenschaften meist deutlich über das Ziel hinaus schiesst, klasse. Adrien Brody bleibt als Drehbuchautor mit Dackelblick ein wenig blass. Unser Landsmann Thomas Kretschmann darf einen Kapitän mit Herz spielen, gut gemacht! Die Besetzung gibt wenig Anlass zur Kritik, der Daumen zeigt in die Höhe.
Oft wird bemängelt, dass die Reise nach "Skull Island" zu lang geraten sei. Ich bin anderer Ansicht, denn gerade dieser Abschnitt des Filmes stellt nicht nur die Charaktere vor, er bietet auch jede Menge Humor, Humor der glücklicherweise nicht in dämlichen Klamauk abgleitet. Doch natürlich erwartet man von einer Kombination Jackson/King Kong ein grosses Effektspektakel mit reichlich Krawall. In dieser Hinsicht lässt sich das grosse Spielkind dann auch nicht lumpen. Da gibt es neben King Kong zahlreiche Monster und ekelhaftes Krabbelgetier. Saurierstampede, Angriff der Rieseninsekten -wuaah- und natürlich den fetten Affen himself, alles wird aufgeboten und macht reichlich Lärm. In New Zork darf der dicke Affe dann nochmal final auf die Pauke hauen, der Spassfaktor stimmt dabei ebenfalls.
Man merkt es dem Film deutlich an, sein Schöpfer hat sich ein kindliches Gemüt bewahrt. Peter Jackson bereitet es ganz offensichtlich Spass, jede Menge Monster und deftigen Krawall auf die Leinwand zu bringen, das macht den Mann sympathisch. Bedenkt man dann noch wie das leibhaftige Grauen namens Roland Emmerich Godzilla -den King of Monsters- vergewaltigt und entwürdigt hat, möchte man Peter Jackson für seinen" King Kong" herzen und knutschen. An dieser Stelle möchte ich noch kurz auf die Effekte eingehen. Die Mischung aus Modellen und CGI gefällt, wirkt angenehmerweise nicht kalt und seelenlos. Also ist Peter Jackson mit "King Kong" ein weiterer, grosser Wurf gelungen?
Nicht ganz. Ja, mit hat "King Kong" gefallen, doch zur völligen Begeisterung wie bei der "HdR Trilogie" reicht es einfach nicht. Woran mag es liegen, ich weiss es nicht. Vielleicht lag die Latte nach "HdR" einfach zu unerreichbar hoch, dann wären da noch die "PG-13 Fesseln", die man dem Film leider deutlich ansieht. Letztlich fühlte ich mich über drei Stunden lang gut unterhalten, jedoch nicht unbedingt beeindruckt. "King Kong" ist ein aufwändig ausgeführter Monsterfilm, ein guter Monsterfilm, sicher aber nicht die neue Referenz des Monsterfilmes. Mein liebster "King Kong" ist noch immer die Version aus den Siebzigern. Den Film habe ich schon länger als DVD hier, kam aber leider noch nicht in den Genuss. Es wird Zeit, denn ich habe diese Fassung schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. (Was ich wenig später nachgeholt habe. Dabei kam ich zu der Auffasung, dass sich die Filme auf Augenhöhe begegnen).
Ich habe mir die Blu-ray vor einigen Wochen aus England schicken lassen. Der Preis fällt dort deutlich günstiger aus, in Deutschland erscheint die Scheibe sowieso erst in dieser Woche. Die Qualität ist erstklassig, für solche Spektakel ist das neue Medium eine gute Wahl.
Gut = 7/10
(Anzumerken bleibt, dass King Kong sowieso nur ein armseliger Affenfettsack ist. Es gibt nur einen König der Monster: Godzilla! (...natürlich nur in der japanischen Version...)
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Re: King Kong
Danke Jungs den werd ich erst mal leihen.
purgatorio hat geschrieben: ist bei mir mal so und mal so: hin und wieder kritisiere ich die enorme Länge des Films und ziehe Punkte ab. Gestern hat's mich mal wieder umgehauen. Jede Einstellung, jede Szene ist wie ein Gemälde aufgebaut. Jeder Screenshot bringt ein perfektes Bild! So muss ein Fantasy-Abenteuer aussehen! Und Kong ist ohnehon recht cool
Adalmar hat geschrieben: Mit Naomi Watts zwar klasse in der Hauptrolle besetzt, aber Jack Black mag ich persönlich überhaupt nicht. Im Ganzen tendiert der Film zu einem riesigen SFX-Spektakel, Inhalt eher Nebensache. Ich muss aber auch zugeben, dass mich diese ganze Affengeschichte nie sonderlich gereizt hat.
DrDjangoMD hat geschrieben: Der Jackson-King Kong ist zwar nicht schlecht, aber man merkt hier mehr als überall sonst Jacksons Hang zum Kitsch. Jede Sterbeszene, jede Szene, die dramatisch sein könnte, wird hier so dermaßen ausgenutzt, dass ich den Film eher dumm und albern in Erinnerung hatte. Allein wie sie mit diesem einen jungen Typen herumtun, der irgendwie seinen Mentor an den Affen verliert, einfach nur übertrieben und lachhaft. Und sonst, ich liebe zwar, wenn ein Film visuell prächtig ist (und das ist er zweifellos) aber ich hasse CGI, das wirkt für mich einfach nur unecht. Alles in allem würde ich ihn als Durchschnittlich bezeichnen...
purgatorio hat geschrieben: also beim besten Willen, Doc2, man kann's mit pauschaler Abneigung auch übertreiben. Wo bitte sieht der Film unecht aus? Mal abgesehen von deinem Wissen darum, dass er unecht ist. Hier sind neue Maßstäbe gesetzt worden und ich kann mir kaum vorstellen, dass du mit einer gesunden Einstellung (also nicht diese proform-Ablehnung, weil macht man ja nicht) im Kino gesessen hättest und gebrüllt hättest: böhh, sieht alles unecht aus
Im Übrigen ist gerade dieses Zelebrieren jeglicher Details das tolle an dem Film. Jackson hat sich einen Lebenstraum erfüllt und kostet diesen in jeder Szene aus. Ich weiß aber auch, dass sich der Konsens der Kritiker daran aufzieht. Ist mir Wurst, mal tendiert der Film bei zwischen 7 und 8, mal um die 10, weil er einfach überwältigend ist.
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Re: King Kong - Peter Jackson
Extrem aufwändig gemachtes und aufgeblähtes Remake mit einer starken ersten Hälfte. Dann flacht es allerdings etwas ab: Wie zur Hölle haben die einen mit Wasser vollgesogenen 8-Meter-Gorilla transportiert? Der Film geht mit keiner Silbe darauf ein. Wie zum Teufel können sich die übrigens bezaubernde weiße Frau und am Ende sogar ihr menschlicher Verehrer im Winter auf der Spitze des Empire State Buildings halten? Da wird's dann doch extrem unglaubwürdig, worunter die emotionale Wirkung des Films leidet.
Dennoch solide 7/10 Punkte.
Dennoch solide 7/10 Punkte.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Was soll das denn sein?purgatorio hat geschrieben:mit einer gesunden Einstellung
Jackson hat ja gesagt, sein eigentlicher Kindheitstraum sei nicht die HdR-, sondern die Kong-Verfilmung gewesen. Hätte er das nicht gesagt, käme es mir eher umgekehrt vor. Während bei den "Herr der Ringe"-Filmen alles bis ins Detail wunderschön gearbeitet ist, kommt mir King Kong eher oberflächlich vor, wie gesagt ein Riesenspektakel mit dünnem Nährwert.Im Übrigen ist gerade dieses Zelebrieren jeglicher Details das tolle an dem Film. Jackson hat sich einen Lebenstraum erfüllt und kostet diesen in jeder Szene aus.
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Re: King Kong - Peter Jackson
keine Kong-Verfilmung geht darauf befriedigend einbuxtebrawler hat geschrieben:Wie zur Hölle haben die einen mit Wasser vollgesogenen 8-Meter-Gorilla transportiert? Der Film geht mit keiner Silbe darauf ein.
Vielleicht hatten sie einen Lasten-Zepelin an Bord
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: King Kong - Peter Jackson
Der Affe...auch wenn es die beste Computergrafik ihrer Zeit war, die hier zum Einsatz kam, kann man immer noch deutlich sehen, dass es nicht echt ist. Nicht, dass es unrealistischer wirkte als das Original aber trotzdem sieht man ihm einfach an, dass er animiert ist.purgatorio hat geschrieben:Wo bitte sieht der Film unecht aus?
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Re: King Kong - Peter Jackson
und mit der Einstellung willst du Filmwissenschaftler werden? Den Kong von 1933 und wegen mir den Weißen Hai, Jurassic Park oder 2001: a space odyssee müsstest du dann ja auch als hahnebüchenden Unsinn abtun, weil's "unecht" aussieht. Das versperrt dir den Blick auf's wesentliche: die Qualitäten der Filme über ihre Special-Effects hinaus, ganz gleich aus welchem Jahr sie sind. Film soll doch die Fantasie über die Grenzen des visualisierbaren hinaus beflügeln. Das schafft Kong! Godzilla übrigens auch, um das Blap nicht zu verärgernDrDjangoMD hat geschrieben:Der Affe...auch wenn es die beste Computergrafik ihrer Zeit war, die hier zum Einsatz kam, kann man immer noch deutlich sehen, dass es nicht echt ist. Nicht, dass es unrealistischer wirkte als das Original aber trotzdem sieht man ihm einfach an, dass er animiert ist.purgatorio hat geschrieben:Wo bitte sieht der Film unecht aus?
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
alles jeseits von "ähhh, dass kommt aus Amerika, muss ja scheiße sein"/ "Jeder Film, der CGI einsetzt muss doof sein, also brauch ich keinen gucken"/ "sieht unecht aus, ist blöd" / "Mainstream wird prinzipiell verachtet und nicht unterstützt" usw.Adalmar hat geschrieben:Was soll das denn sein?purgatorio hat geschrieben:mit einer gesunden Einstellung
Pauschalverurteilungen haben noch niemandem geholfen
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