Macabra - Die Hand des Teufels - Alfredo Zacarias (1981)
Moderator: jogiwan
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Macabra - Die Hand des Teufels - Alfredo Zacarias (1981)
Originaltitel: Demonoid, Messenger of Death
Herstellungsland: Mexiko/USA 1981
Regie: Alfredo Zacarias
Darsteller: Samantha Eggar, Stuart Whitman, Roy Jenson, Lew Saunders, Narciso Busquets, José Chávez u.a.
Story:
Die Reliquie eines viele Jahrhunderte alten Satankults erwacht zu neuem Leben und verbreitet Angst und Schrecken unter den Lebenden. In Mexiko erwarb der Mexikaner Mark Baines eine alte
Silbermine, in der, wie seine Arbeiter behaupten, die Hand des Satans verborgen sei. Dem Aberglauben zum Trotz wagt sich Baines in die Mine und befreit dabei das Teufels-Relikt aus seinem dunklen
Gemach, was zur Folge hat, dass das Unternehmen sowie ihre Familie dem Untergang geweiht sind.
http://www.ofdb.de/film/2329,Macabra--- ... es-Teufels
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Re: Macabra - Die Hand des Teufels - A. Zacarias
Den fand ich überraschend mies und gab nur 3/10 - kann mich aber kaum noch dran erinnern.
Hatte mir seinerzeit irgendeine Fassung von dir, freudschi, geliehen.
Edit: Oder hatten wir den zusammen mit Santini bei dir geguckt...?
Hatte mir seinerzeit irgendeine Fassung von dir, freudschi, geliehen.
Edit: Oder hatten wir den zusammen mit Santini bei dir geguckt...?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Macabra - Die Hand des Teufels - A. Zacarias
Keine Ahnung, ich glaube aber, den haben wir nicht zusammen mit dem Abtrünnigen gesichtet oder doch
Überraschend mies? Weil er mehr Mexico als USA ist, aber dafür immerhin doch 80er. Ich bin überrascht
Normal wären das ja mind. 6 Punkte, egal wie mies
Ach, ich finde, es ist schon ein kleines Schmankerl. Natürlich mies gemachte Effekte, da kann der Schnaas mehr und iwie auch ein wenig zusammenhanglos bzw. verwirrend. Zu dunkles Bild und viele Hänger. Aber trotzdem find ich den ganz charmant und ab und zu kann man den mal gucken. Was sind die Höhepunkte, wo ich nur Negativpunkte genannt habe? Ja, trotz Hänger und Unlogik (die gibt es in jedem Horrorfilm), fehlende Atmosphäre, versprüht der Film schon einen gewissen Charme, langweilig fand ich ihn auch nicht, er hätte aber mehr Dampf und schlüssige Szenen bieten können. Trotzdem, sowas wie ein kleiner Klassiker.
6/10
Überraschend mies? Weil er mehr Mexico als USA ist, aber dafür immerhin doch 80er. Ich bin überrascht
Normal wären das ja mind. 6 Punkte, egal wie mies
Ach, ich finde, es ist schon ein kleines Schmankerl. Natürlich mies gemachte Effekte, da kann der Schnaas mehr und iwie auch ein wenig zusammenhanglos bzw. verwirrend. Zu dunkles Bild und viele Hänger. Aber trotzdem find ich den ganz charmant und ab und zu kann man den mal gucken. Was sind die Höhepunkte, wo ich nur Negativpunkte genannt habe? Ja, trotz Hänger und Unlogik (die gibt es in jedem Horrorfilm), fehlende Atmosphäre, versprüht der Film schon einen gewissen Charme, langweilig fand ich ihn auch nicht, er hätte aber mehr Dampf und schlüssige Szenen bieten können. Trotzdem, sowas wie ein kleiner Klassiker.
6/10
Re: Macabra - Die Hand des Teufels - A. Zacarias
Vom Killerhand-Horror „Macabra“ gibt es ja anscheinend zwei Versionen und ich habe mit „Demonoid“ die ursprüngliche US-Fassung des Streifens gesehen, die von Vinegar Syndrome in diesem Monat in wunderbarer Qualität auf Ländercode-freien Blu-Ray-Disc veröffentlicht wurde und auch „Macabra“ an Bord hat, der für den internationalen Markt umgeschnitten wurden. Inwiefern sich die beiden Streifen unterscheiden kann ich aber nicht beurteilen, aber „Demonoid“ ist jedenfalls ein lustiges und knackig inszeniertes Filmen über eine vom Teufel besessene Hand, die ordentlich Faxen macht und den man auch nicht sonderlich ernstnehmen sollte. Dabei ist Zacarias‘ Streifen nicht nur überraschend blutig ausgefallen und hält sich nie lange mit Nebensächlichkeiten auf, sondern bietet mit Samantha Eggar und Stuart Whitman auch zwei sympathische Darsteller, die auch mit allen Mitteln und der nötigen Ernsthaftigkeit versuchen dem Spuk Einhalt zu gebieten. Als Fan von etwas abstrusen Achtziger-Horror wird man dabei bestens bedient und neben dem präsentierten Grundszenario mit der teuflischen Reliquie gibt es jede Menge haarsträubender Ereignisse, die den Trash-affinen Zuschauer bis zum fulminanten Ende stets bei Laune halten. Irgendwie doof, aber schon sehr sympathisch und unterhaltsam.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Macabra - Die Hand des Teufels - Alfredo Zacarias (1981)
Erscheint voraussichtlich am 11.05.2018 bei X-Cess als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:
Cover A, limitiert auf 333 Exemplare
Cover B, limitiert auf 222 Exemplare
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare
Cover D, limitiert auf 111 Exemplare
Extras:
- 16-seitiges Booklet mit einem Text von Markus Nowak
- Alternative US-Schnittfassung DEMONOID (80 Min.)
- Interview mit dem Regisseur Alfredo Zacharias
- Deutscher Kinoaushang
- Original-Trailer
- Original-Teaser
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 333 Exemplare
Cover B, limitiert auf 222 Exemplare
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare
Cover D, limitiert auf 111 Exemplare
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- 16-seitiges Booklet mit einem Text von Markus Nowak
- Alternative US-Schnittfassung DEMONOID (80 Min.)
- Interview mit dem Regisseur Alfredo Zacharias
- Deutscher Kinoaushang
- Original-Trailer
- Original-Teaser
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- Il Grande Racket
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Re: Macabra - Die Hand des Teufels - Alfredo Zacarias (1981)
In Mexiko findet der Minenbesitzer Mark Baines (Roy Jenson) mit seiner Frau Jennifer (Samantha Eggar) eine alte Schatulle. Dort drin befindet sich eine von Dämonen besessene Hand, die Besitz von Mark ergreift. Nachdem er in Las Vegas ein Zockerpärchen ermordet hat, sprengt er sich in der Mine in die Luft. Jennifer wendet sich an Father Cunningham (Stuart Whitman), der ihr ihre Geschichte nicht so recht glauben will. Doch dann verschwindet Marks Leiche aus dem Grab und die Hand stiftet weiter Unheil...
Mexikanischer Billig-Horror mit einigermaßen eindrucksvoller Besetzung. Neben Eggar und Whitman in den Hauptrollen ist hier u.a. mit Ted White ein späterer Jason und mit Haji eine Russ-Meyer-Darstellerin zu sehen. Die besessene Hand ist natürlich zum Schreien (was die Eggar auch ausgiebig wahrnimmt). Gesehen hab ich übrigens die flottere Amifassung, langweilig wird es hier nicht. Kein guter Film, aber für Freunde gepflegtem Horror-Trashs durchaus annehmbar.
6/10
Mexikanischer Billig-Horror mit einigermaßen eindrucksvoller Besetzung. Neben Eggar und Whitman in den Hauptrollen ist hier u.a. mit Ted White ein späterer Jason und mit Haji eine Russ-Meyer-Darstellerin zu sehen. Die besessene Hand ist natürlich zum Schreien (was die Eggar auch ausgiebig wahrnimmt). Gesehen hab ich übrigens die flottere Amifassung, langweilig wird es hier nicht. Kein guter Film, aber für Freunde gepflegtem Horror-Trashs durchaus annehmbar.
6/10
- Dick Cockboner
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Re: Macabra - Die Hand des Teufels - Alfredo Zacarias (1981)
Joar, überraschenderweise gar nicht mal so gut.
Kann man ganz gut wegkucken, wenn nicht, ist das auch nicht weiter schlimm. Insgesamt läuft hier alles auf unterstem Level, wer weiß was ihn erwartet kann auch damit umgehen und hat seine Freude.
Kann man ganz gut wegkucken, wenn nicht, ist das auch nicht weiter schlimm. Insgesamt läuft hier alles auf unterstem Level, wer weiß was ihn erwartet kann auch damit umgehen und hat seine Freude.