Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Moderator: jogiwan
Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Runaway - Spinnen des Todes
Originaltitel: Runaway
Herstellungsland: USA / 1984
Regie: Michael Crichton
Darsteller: Tom Selleck, Cynthia Rhodes, Gene Simmons, Kirstie Alley, u.a.
Story:
Einige Jahre in der Zukunft: Roboter haben die Haushalte erobert und werden als Allzweckmittel beinahe überall eingesetzt. Für gefährliche Ausfälle gibt es eine Spezialabteilung der Polizei, der auch Ramsay (Tom Selleck) angehört. Als ein Roboter in einem Familienhaus ein Blutbad anrichtet, kommt Ramsay dem Handel mit manipulierten Microchips auf die Spur, die Roboter zu Killern machen können. Drahtzieher hinter der Sache ist der gewissenlose Charles Luther (Gene Simmons), ein gnadenloser Killer. (quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Runaway
Herstellungsland: USA / 1984
Regie: Michael Crichton
Darsteller: Tom Selleck, Cynthia Rhodes, Gene Simmons, Kirstie Alley, u.a.
Story:
Einige Jahre in der Zukunft: Roboter haben die Haushalte erobert und werden als Allzweckmittel beinahe überall eingesetzt. Für gefährliche Ausfälle gibt es eine Spezialabteilung der Polizei, der auch Ramsay (Tom Selleck) angehört. Als ein Roboter in einem Familienhaus ein Blutbad anrichtet, kommt Ramsay dem Handel mit manipulierten Microchips auf die Spur, die Roboter zu Killern machen können. Drahtzieher hinter der Sache ist der gewissenlose Charles Luther (Gene Simmons), ein gnadenloser Killer. (quelle: ofdb.de)
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Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Erscheint voraussichtlich am 08.10.2015 bei Koch Media auf Blu-ray:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Damals auf VHS immer gerne gesehen, dort war er aber gekürzt und was soll ich sagen, ich freue mich auf die Blu-Ray!buxtebrawler hat geschrieben:Erscheint voraussichtlich am 08.10.2015 bei Koch Media auf Blu-ray:
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Das sind aber gute Nachrichten!buxtebrawler hat geschrieben:Erscheint voraussichtlich am 08.10.2015 bei Koch Media auf Blu-ray:
Diesen Film hab ich damals nur auf VHS 2-3x gesehen und ebenjene Kassette wurde dann wohl von einem schwarzen Loch verschluckt. Seitdem vermisse ich diesen Film schmerzlich.
Auf Koch Media ist eben Verlass!
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Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
ich glaube, davon kenne ich nur das erste Drittel. Wird Zeit
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Erschien heute bei Koch Media in neuer HD-Abtastung auch auf DVD:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
Ein paar wenige Jahre in der Zukunft (aus dem Jahre 1984 gesehen) sind eigenständig
arbeitende Roboter in vielen Bereichen des täglichen Lebens an der Seite des Menschen
eingesetzt. So als Haushaltshilfe, als Lastenträger auf Baustellen oder auch als Erntehelfer.
Ab und zu führen Fehlfunktionen zu unkontrollierbarem Verhalten der kleinen Robots. So wird das Feld
kreuz und quer gepfügt, der Lastenträger macht sich einen Spaß daraus, Zementsäcke vom
Dach zu werfen.
Und die Haushaltshilfe übt sich plötzlich im Umgang mit einem Revolver und knallt
eine Familie über den Haufen.
In diesen Fällen wird Sergeant Ramsay (Selleck) samt seiner neuen Partnerin Karen (Cynthia Rhodes,
"Flashdance, "Staying Alive", "Dirty Dancing") gerufen, um die putzig aussehenden Racker
außer Gefecht zu setzen.
Nach und nach kommen die Ermittler einem Syndikat auf die Spur, das Chips herstellt,
mit denen die Robots zu Killermaschinen umfunktionierte werden können. Dessen
Anführer Luther (Gene Simmons (!)) kennt naturgemäß keine Skrupel, und so befinden
sich die beiden Polizisten bald auf der Abschußliste.
Eine rundum sympathische Angelegenheit, diese "Spinnen des Todes". Bisweilen etwas
antiquiert wirkend, bzw. in seiner Erzählweise auch etwas naiv daherkommend, transportiert
der Film doch originäres Achtzigerfeeling par excellence. Und Tom Selleck mit seinem
Überschnauzer und der aus "Magnum" wohlbekannten armeschlenkernden Fortbewegungsweise
sorgt für ein gelungenes Filmerlebnis.
Dazu trägt auch die BD-Veröffentlichung bei, an der es meiner Ansicht nach nichts auszusetzen gibt.
6/10
arbeitende Roboter in vielen Bereichen des täglichen Lebens an der Seite des Menschen
eingesetzt. So als Haushaltshilfe, als Lastenträger auf Baustellen oder auch als Erntehelfer.
Ab und zu führen Fehlfunktionen zu unkontrollierbarem Verhalten der kleinen Robots. So wird das Feld
kreuz und quer gepfügt, der Lastenträger macht sich einen Spaß daraus, Zementsäcke vom
Dach zu werfen.
Und die Haushaltshilfe übt sich plötzlich im Umgang mit einem Revolver und knallt
eine Familie über den Haufen.
In diesen Fällen wird Sergeant Ramsay (Selleck) samt seiner neuen Partnerin Karen (Cynthia Rhodes,
"Flashdance, "Staying Alive", "Dirty Dancing") gerufen, um die putzig aussehenden Racker
außer Gefecht zu setzen.
Nach und nach kommen die Ermittler einem Syndikat auf die Spur, das Chips herstellt,
mit denen die Robots zu Killermaschinen umfunktionierte werden können. Dessen
Anführer Luther (Gene Simmons (!)) kennt naturgemäß keine Skrupel, und so befinden
sich die beiden Polizisten bald auf der Abschußliste.
Eine rundum sympathische Angelegenheit, diese "Spinnen des Todes". Bisweilen etwas
antiquiert wirkend, bzw. in seiner Erzählweise auch etwas naiv daherkommend, transportiert
der Film doch originäres Achtzigerfeeling par excellence. Und Tom Selleck mit seinem
Überschnauzer und der aus "Magnum" wohlbekannten armeschlenkernden Fortbewegungsweise
sorgt für ein gelungenes Filmerlebnis.
Dazu trägt auch die BD-Veröffentlichung bei, an der es meiner Ansicht nach nichts auszusetzen gibt.
6/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Runaway - Spinnen des Todes - Michael Crichton (1984)
In nicht allzu ferner Zukunft ist die Technik so weit fortgeschritten, dass Roboter in vielen Belangen des Lebens nicht mehr wegzudenken sind. Sie führen den Haushalt, erledigen Schwerarbeit und sind auch sonst immer zur Stelle, wenn es irgendwas zu tun gibt. Da diese Roboter jedoch auch immer wieder fehleranfällig sind, gibt es das ITPC, das immer dann in Erscheinung tritt, wenn ein Roboter aus seiner ihm zugedachten Rolle fällt. Als Sergeant Ramsey eines Tages mit seiner neuen Partnerin zu einem Einsatz gerufen wird, entdecken die Polizisten neben zwei Leichen auch einen manipulierten Haushaltsroboter, der mit einem Chip ausgestattet wurde, der nicht der Norm entspricht. Als vor Ramseys Augen auch noch der einzige Zeuge mit einer High-Tech-Waffe aus dem Weg geräumt wird, ahnt der von Höhenangst-geplagte Polizist, dass mehr hinter der Sache steckt und schon wenig später ist er einem skrupellosen Verbrecher auf der Spur, der auch vor Entführung, Mord und Erpressung nicht zurückschreckt…
„Runaway – Spinnen des Todes“ ist wirklich eine rundum sympathische Action-Angelegenheit, die Zuschauer ohne viel Umschweife in eine etwas naiv erscheinende Zukunft versetzt, in der Roboter ein Großteil der täglichen Arbeitslast auf ihren konstruierten Schultern tragen. Die ganze Geschichte wird von Regisseur und Drehbuchautor Michael Crichton zwar immer recht behäbig und auch nicht gar so glaubwürdig erzählt, aber immerhin befinden wir uns auch in der Kiste der Achtzige-Action, wo diese Maßstäbe ohnehin nicht gelten und auch eher andere Dinge zählen. Und genau in diesem Punkt macht „Runaway“ auch alles richtig und vor allem auch großen Spaß: Tom Selleck ist als abgeklärter Ermittler eine coole Socke, seine Partnerin süß, Gene Simmons furchtbar skrupellos und dank seiner diabolischen Erfindungen rummst und scheppert es auch an allen Ecken bis überall die Funken sprühen. Dabei entwickelt sich der Streifen im Grunde auch immer so, wie man es als Zuschauer auch gerne hat und neben bereits bekannten Dingen wie Drohnen und Tablets gibt es auch noch andere Erfindungen, bei denen man durchaus vorstellen kann, das diese irgendwann mal kommen könnten. Alles in allem ein kurzweiliger Actionfilm mit klar verteilten Rollen, der richtigen Mischung aus Action, Coolness und Augenzwinkern und so machen Filme aus der Kiste auch immer noch großen Spaß.
„Runaway – Spinnen des Todes“ ist wirklich eine rundum sympathische Action-Angelegenheit, die Zuschauer ohne viel Umschweife in eine etwas naiv erscheinende Zukunft versetzt, in der Roboter ein Großteil der täglichen Arbeitslast auf ihren konstruierten Schultern tragen. Die ganze Geschichte wird von Regisseur und Drehbuchautor Michael Crichton zwar immer recht behäbig und auch nicht gar so glaubwürdig erzählt, aber immerhin befinden wir uns auch in der Kiste der Achtzige-Action, wo diese Maßstäbe ohnehin nicht gelten und auch eher andere Dinge zählen. Und genau in diesem Punkt macht „Runaway“ auch alles richtig und vor allem auch großen Spaß: Tom Selleck ist als abgeklärter Ermittler eine coole Socke, seine Partnerin süß, Gene Simmons furchtbar skrupellos und dank seiner diabolischen Erfindungen rummst und scheppert es auch an allen Ecken bis überall die Funken sprühen. Dabei entwickelt sich der Streifen im Grunde auch immer so, wie man es als Zuschauer auch gerne hat und neben bereits bekannten Dingen wie Drohnen und Tablets gibt es auch noch andere Erfindungen, bei denen man durchaus vorstellen kann, das diese irgendwann mal kommen könnten. Alles in allem ein kurzweiliger Actionfilm mit klar verteilten Rollen, der richtigen Mischung aus Action, Coolness und Augenzwinkern und so machen Filme aus der Kiste auch immer noch großen Spaß.
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