Streetfighters - William Lustig (1982)
Moderator: jogiwan
Streetfighters - William Lustig (1982)
Originaltitel: Vigilante
Herstellungsland: USA/1982
Regie: William Lustig
Darsteller: Robert Forster, Fred Williamson, Richard Bright, Rutanya Alda, Don Blakely, Joseph Carberry, Willie Colon, Joe Spinell, Carol Lynley und Woody Strode.
Story: Als selbständiger Elektriker hat sich Eddie im New Yorker Stadteil Queens eine bescheidene Existenz aufgebaut. Er glaubt fest daran, daß Recht und Gesetz in seiner Stadt die Bürger vor Terror und Gewalt schützen. Er glaubt es auch noch an dem Tag, an dem sein kleiner Junge erschossen und seine Frau zum Krüppel geschlagen wird.Als aber der gleichgültige und überlastete Richter mit dem Verteidiger des Bandenchefs einen billigen Geständnishandel abschließt und den Schuldigen laufen läßt, zerbricht sein Traum von "Gerechtigkeit".
Zusammen mit den "Street Fighters", einer Bürgerwehr im Untergrund, jagt er die Mörder und zieht sie zur Rechenschaft.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Streetfighters - William Lustig
Einer meiner liebsten selbsjustizfilme überhaupt. Wird im ja min 3 mal gesichtet. Fuer jeden der auf filme wie der exterminator oder den grandiosen ein mann sieht rot steht darf sich diesen film nicht entgehen lassen. Bei einer wertung von 1 bis 10 eine glatte 9+
- horror1966
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Re: Streetfighters - William Lustig
diferro hat geschrieben:Einer meiner liebsten selbsjustizfilme überhaupt. Wird im ja min 3 mal gesichtet. Fuer jeden der auf filme wie der exterminator oder den grandiosen ein mann sieht rot steht darf sich diesen film nicht entgehen lassen. Bei einer wertung von 1 bis 10 eine glatte 9+
Das unterschreibe ich sofort, absolute Perle des Selbstjustiz-Thrillers.
Big Brother is watching you
Re: Streetfighters - William Lustig
Lasst dem Film doch seinen Originaltitel, denn "Vigilante" kommt deutlich besser und trifft den Kern der Sache. Es folgt ein älterer Kurzkommentar:
Vigilante (USA 1982, Originaltitel: Vigilante)
In New York gewinnt der Abschaum die Oberhand. Da Polizei und Gerichte schon längst die Kontrolle verloren haben, setzen sich einige verbitterte Bürger zu Wehr. Nick (Fred Williamson) und ein paar Freunde greifen sich gezielt Kriminelle, reißen dem Pack den Allerwertesten auf. Eddie (Robert Forster) hält von solchen Methoden nicht viel, doch plötzlich gerät auch er in den Sog der Gewalt. Während seiner Abwesenheit fällt eine widerliche Bande über Eddies kleine Familie her. Der Sohn wird erschossen, seine Frau geschändet und zu Brei geschlagen. Zwar kann ein Täter gefasst und vor Gericht gestellt werden, der Prozess verkommt jedoch zur Farce übelster Sorte. Die Verkettung unfassbarer Ereignisse lässt Eddie nachdenklich werden, er beschliesst sich Nick und dessen Freunden anzuschliessen. Jemand muss zur Verantwortung gezogen werden, der Pöbel muss bluten ...
Nach dem provokanten "Maniac" (1980), lieferte Regisseur William Lustig mit "Vigilante" ein konsequentes Rachedrama ab. Ähnlichkeiten zu den frühen "Death Wish" Filmen mit Charles Bronson sind offensichtlich. Ein bisher unbescholtener Kleinbürger wird vom vermeintlichen Rechtsstaat im Stich gelassen, sieht sich genötigt selbst für Ordnung zu sorgen. Aus heutiger Sicht erscheint der Film natürlich in einem politisch sehr inkorrekten Licht, was wiederum einen nicht unerheblichen Teil der Faszination ausmacht, welche ohne Zweifel von Lustigs Streifen ausgeht. Die Besetzung der Hauptrollen mit Robert Forster und Fred Williamson verspricht grossartige Unterhaltung, dieses Versprechen kann "Vigilante" zu jeder Zeit einlösen. In einer kleineren Nebenrolle ist Joe "Maniac" Spinell zu sehen, der mal wieder herrlich abstossend agieren darf, hier in der Rolle eines schmierigen Rechtsverdrehers. Woody Strode ist ebenfalls mit von der Partie, er hat eine kleine (und vor allem durchschlagende) Rolle inne. Durch den gesamten Film zieht sich eine dreckige, räudige und gewaltschwangere Atmosphäre, eingefangen in sehr stimmungsvollen Bildern. Action gibt es in nicht allzu hoher Dosierung, die Szenen sind clever gut über den Film verteilt und von angenehm blutiger Konsequenz.
"Vigilante" bringt die triste Stimmung der achtziger Jahre sehr überzeugend und nachvollziehbar auf die Leinwand. Man erfreut sich an den Konsequenzen für das Verbrechergesindel, ruft den Helden zu: "Lasst das Pack bluten!". Ich war schon auf dem Weg die Knochensäge aus dem Keller zu holen, doch da fiel mir wieder ein, dass wir glücklicherweise nicht in einer abgewrackten Großstadt voller Mutanten, Punks und sonstiger Unholde leben, grins. Durch die immer ausgeprägter auftretenden Zerwürfnisse in unserer Gesellschaft, erscheint ein Film wie "Vigilante" greifbarer und realer denn jemals zuvor. Wer mag schon beurteilen, wann entnervte Bürger in einem stinkenden Moloch wie Berlin damit beginnen zurückzuschlagen, weil wieder Autos brennen, Wände beschmiert werden und Steine fliegen. Was solls, ich bin vorbereitet, unser Dorf bleibt sauber! (Ich bitte um Beachtung der ironischen Zwischentöne).
Sehr empfehlenswert ist die Blue Underground Scheibe aus den USA. Der Film wird in ansprechender Optik geboten, Bonusmaterial ist mit an Bord, sogar für Englischmuffel ist gesorgt, die deutsche Synchronisation ist auf der DVD enthalten. Natürlich gehört "Vigilante" in jede halbwegs gut sortierte Sammlung, ein kleiner & dreckiger Klassiker der frühen Achtziger, unverzichtbar! Sehr gut = 8/10
Lieblingszitat:
"...ein Verbrecher ist normalerweise schneller aus dem Knast raus, als sein Opfer aus dem Krankenhaus!"
---
Nachtrag: Inzwischen von Blue Underground auch auf BD erhältlich.
Vigilante (USA 1982, Originaltitel: Vigilante)
In New York gewinnt der Abschaum die Oberhand. Da Polizei und Gerichte schon längst die Kontrolle verloren haben, setzen sich einige verbitterte Bürger zu Wehr. Nick (Fred Williamson) und ein paar Freunde greifen sich gezielt Kriminelle, reißen dem Pack den Allerwertesten auf. Eddie (Robert Forster) hält von solchen Methoden nicht viel, doch plötzlich gerät auch er in den Sog der Gewalt. Während seiner Abwesenheit fällt eine widerliche Bande über Eddies kleine Familie her. Der Sohn wird erschossen, seine Frau geschändet und zu Brei geschlagen. Zwar kann ein Täter gefasst und vor Gericht gestellt werden, der Prozess verkommt jedoch zur Farce übelster Sorte. Die Verkettung unfassbarer Ereignisse lässt Eddie nachdenklich werden, er beschliesst sich Nick und dessen Freunden anzuschliessen. Jemand muss zur Verantwortung gezogen werden, der Pöbel muss bluten ...
Nach dem provokanten "Maniac" (1980), lieferte Regisseur William Lustig mit "Vigilante" ein konsequentes Rachedrama ab. Ähnlichkeiten zu den frühen "Death Wish" Filmen mit Charles Bronson sind offensichtlich. Ein bisher unbescholtener Kleinbürger wird vom vermeintlichen Rechtsstaat im Stich gelassen, sieht sich genötigt selbst für Ordnung zu sorgen. Aus heutiger Sicht erscheint der Film natürlich in einem politisch sehr inkorrekten Licht, was wiederum einen nicht unerheblichen Teil der Faszination ausmacht, welche ohne Zweifel von Lustigs Streifen ausgeht. Die Besetzung der Hauptrollen mit Robert Forster und Fred Williamson verspricht grossartige Unterhaltung, dieses Versprechen kann "Vigilante" zu jeder Zeit einlösen. In einer kleineren Nebenrolle ist Joe "Maniac" Spinell zu sehen, der mal wieder herrlich abstossend agieren darf, hier in der Rolle eines schmierigen Rechtsverdrehers. Woody Strode ist ebenfalls mit von der Partie, er hat eine kleine (und vor allem durchschlagende) Rolle inne. Durch den gesamten Film zieht sich eine dreckige, räudige und gewaltschwangere Atmosphäre, eingefangen in sehr stimmungsvollen Bildern. Action gibt es in nicht allzu hoher Dosierung, die Szenen sind clever gut über den Film verteilt und von angenehm blutiger Konsequenz.
"Vigilante" bringt die triste Stimmung der achtziger Jahre sehr überzeugend und nachvollziehbar auf die Leinwand. Man erfreut sich an den Konsequenzen für das Verbrechergesindel, ruft den Helden zu: "Lasst das Pack bluten!". Ich war schon auf dem Weg die Knochensäge aus dem Keller zu holen, doch da fiel mir wieder ein, dass wir glücklicherweise nicht in einer abgewrackten Großstadt voller Mutanten, Punks und sonstiger Unholde leben, grins. Durch die immer ausgeprägter auftretenden Zerwürfnisse in unserer Gesellschaft, erscheint ein Film wie "Vigilante" greifbarer und realer denn jemals zuvor. Wer mag schon beurteilen, wann entnervte Bürger in einem stinkenden Moloch wie Berlin damit beginnen zurückzuschlagen, weil wieder Autos brennen, Wände beschmiert werden und Steine fliegen. Was solls, ich bin vorbereitet, unser Dorf bleibt sauber! (Ich bitte um Beachtung der ironischen Zwischentöne).
Sehr empfehlenswert ist die Blue Underground Scheibe aus den USA. Der Film wird in ansprechender Optik geboten, Bonusmaterial ist mit an Bord, sogar für Englischmuffel ist gesorgt, die deutsche Synchronisation ist auf der DVD enthalten. Natürlich gehört "Vigilante" in jede halbwegs gut sortierte Sammlung, ein kleiner & dreckiger Klassiker der frühen Achtziger, unverzichtbar! Sehr gut = 8/10
Lieblingszitat:
"...ein Verbrecher ist normalerweise schneller aus dem Knast raus, als sein Opfer aus dem Krankenhaus!"
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Nachtrag: Inzwischen von Blue Underground auch auf BD erhältlich.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Streetfighters - William Lustig
Ende der 90iger hatte ich das Astro-Tape zu VIGILANTE öfters in der Videothek in der Hand, konnte aber mit dem Film augenscheinlich nicht viel Anfangen. Selbst das Cover sagte mir nicht wirklich was aus & ich schrieb den Film undankbarer weise in Richtung TROMA-Trash ab. Nun: ich war jung & hatte kaum eine Ahnung *ascheaufmeinhaupt*
Dank @Blab & seinem Hinweis, das es ja eine deutschsprachige Version auf die BLUEUNDERGROUND-BlauScheibe geschafft hat habe ich ja nun den kulturellen Missstand mit ein paar Jahren Verspätung nachgeholt.
VIGILANTE ist ja alle andere als billig. Der Film ist eigentlich für die große Leinwand gemacht, das sieht man schon an der Ausstattung, oder hört man am tollen Soundtrack von Jay Chattaway:
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Der Film geizt natürlich nicht mit William Lustig-gewohnter psychischer- (Einbruch der Gang ins Haus) & optischer Gewalt und rechtfertigt im Grunde die dargestellte Selbstjustiz.
Und wenn in einen Film Robert Forster, Fred Williamson , Woody Strode & Joe"Maniac"Spinell mitspielen, dann wird es wirklich mal Zeit das man den gesehen im Film/Videoschrank hat
Dank @Blab & seinem Hinweis, das es ja eine deutschsprachige Version auf die BLUEUNDERGROUND-BlauScheibe geschafft hat habe ich ja nun den kulturellen Missstand mit ein paar Jahren Verspätung nachgeholt.
VIGILANTE ist ja alle andere als billig. Der Film ist eigentlich für die große Leinwand gemacht, das sieht man schon an der Ausstattung, oder hört man am tollen Soundtrack von Jay Chattaway:
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Der Film geizt natürlich nicht mit William Lustig-gewohnter psychischer- (Einbruch der Gang ins Haus) & optischer Gewalt und rechtfertigt im Grunde die dargestellte Selbstjustiz.
Und wenn in einen Film Robert Forster, Fred Williamson , Woody Strode & Joe"Maniac"Spinell mitspielen, dann wird es wirklich mal Zeit das man den gesehen im Film/Videoschrank hat
- buxtebrawler
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Re: Streetfighters - William Lustig
Verdammt, ich glaub, ich muss den wirklich gucken.
[x] vorgemerkt
[x] vorgemerkt
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Streetfighters - William Lustig
buxtebrawler hat geschrieben:Verdammt, ich glaub, ich muss den wirklich gucken.
[x] vorgemerkt
Das ist doch ein Klassiker und der gute Bux kennt diesen Film nicht .Das kommt vom vielen Franzman-Käse schauen .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Streetfighters - William Lustig
Nach all den Lobeshymnen im Vorfeld hätte ich mir eigentlich schon etwas mehr erwartet: "Vigilante" ist sicherlich gut gemacht und hat eine düstere Atmosphäre, die sicherlich anderen Filmen voraus ist, allerdings wird William Lustigs dystopische Vision als gesellschaftskritisches Abbild der Realität verkauft, was dem ganzen Selbstjustizfilmchen irgendwie auch den Spaß nimmt. Die Geschichte über die Bürgerwehr und dem braven Bürger Eddie, der aufgrund eines tragischen Überfalls den Glauben an die Gerechtigkeit verliert war mir persönlich auch viel zu episodenhaft und spätestens bei dem Kuhhandel vor Gericht verliert der Streifen ja vollkommen seine Glaubwürdigkeit. Die Wandlung des braven Familienvaters zur abgeklärten Rachemaschine ist jedenfalls nicht wirklich nachvollziehbar und auch der Rest bleibt für mein Empfinden viel zu vage. Auch die viel zu lange Gefängnis-Sequenz bringt die Handlung des Streifens imho nicht wirklich voran und kommt er erst einmal in Fahrt, ist er auch schon wieder dabei. Weder Fisch noch Fleisch und selbst der gute Cast und ein paar starke Momente können den Film imho nicht vor der Durchschnittlichkeit retten.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- FarfallaInsanguinata
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Re: Streetfighters - William Lustig (1982)
gerade die düstere atmosphäre und nihilistische grundstimmung sind mir in sehr positiver erinnerung geblieben. inzwischen haben, verursacht durch dieses krebsartige geschwür namens "politische korrektheit", leider viel zu viele regisseure die persönliche zensur-schere im kopf.
7,5/10 (inkl. 0,5 bonus, weil "maniac" einer meiner absoluten lieblingsfilme ist).
7,5/10 (inkl. 0,5 bonus, weil "maniac" einer meiner absoluten lieblingsfilme ist).
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
- Il Grande Silenzio
- Beiträge: 4821
- Registriert: So 24. Jun 2012, 15:13
- Wohnort: Kiel
Re: Streetfighters - William Lustig (1982)
Auf ausdrücklichen Wunsch der Moderation poste ich hier meine Meinung. Bestimmt bekomme ich wieder Forenkeile...
Ich schließe mich nicht nur dem Jogschi an, sondern gehe noch weiter. Ganz schwach, was Lustig hier abgeliefert hat. Äußerst holprige Erzählstruktur, dumme Story (genau, ALLE sind böse, das ganze System ist korrupt) kein Spannungsbogen, schwache Darsteller, nicht mal die Action kann überzeugen. Daher empfand ich die Atmo auch nicht als düster, sondern das Ganze wirkt eher als missglückte Parodie.
Für mich hat das keinen Unterhaltungswert, nicht einmal als Trash, daher 3/10
PS: Das hat nichts damit zu tun, dass ich das Genre nicht mag, zB die Filme der Death Wish-Reihe finde ich teils recht unterhaltsam, Teil 3 ist eine mächtig lustige Selbstjustiz- und Actionparodie.
Ich schließe mich nicht nur dem Jogschi an, sondern gehe noch weiter. Ganz schwach, was Lustig hier abgeliefert hat. Äußerst holprige Erzählstruktur, dumme Story (genau, ALLE sind böse, das ganze System ist korrupt) kein Spannungsbogen, schwache Darsteller, nicht mal die Action kann überzeugen. Daher empfand ich die Atmo auch nicht als düster, sondern das Ganze wirkt eher als missglückte Parodie.
Für mich hat das keinen Unterhaltungswert, nicht einmal als Trash, daher 3/10
PS: Das hat nichts damit zu tun, dass ich das Genre nicht mag, zB die Filme der Death Wish-Reihe finde ich teils recht unterhaltsam, Teil 3 ist eine mächtig lustige Selbstjustiz- und Actionparodie.
"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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