The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
Moderator: jogiwan
The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
The Breed
Originaltitel: The Breed
Herstellungsland: USA, Südafrika, Deutschland / 2006
Regie: Nicholas Mastandrea
Darsteller: Michelle Rodriguez, Oliver Hudson, Taryn Manning, Eric Lively
Story:
Die Brüder Matt und John fliegen mit Ihren Freundinnen Nicki und Sara sowie einem weiterem Freund auf eine als unbewohnt geltende Insel um dort das Wochenende über in der Natur zu entspannen. Auf dieser Insel, dem Ziel ihres Kurzurlaubes, geriet vor einiger Zeit ein Versuch der Hundezucht außer Kontrolle.
Als ihnen bereits am ersten Tag ein junger Hund in die Arme läuft, wissen sie noch nicht was noch alles folgen wird. Schon bald belagern eine Heerschar blutrünstiger und auf´s töten gedrillte Hunde ihr Blockhaus und scheinen eine baldige Flucht unmöglich zu machen. (quelle: ofdb.de)
Originaltitel: The Breed
Herstellungsland: USA, Südafrika, Deutschland / 2006
Regie: Nicholas Mastandrea
Darsteller: Michelle Rodriguez, Oliver Hudson, Taryn Manning, Eric Lively
Story:
Die Brüder Matt und John fliegen mit Ihren Freundinnen Nicki und Sara sowie einem weiterem Freund auf eine als unbewohnt geltende Insel um dort das Wochenende über in der Natur zu entspannen. Auf dieser Insel, dem Ziel ihres Kurzurlaubes, geriet vor einiger Zeit ein Versuch der Hundezucht außer Kontrolle.
Als ihnen bereits am ersten Tag ein junger Hund in die Arme läuft, wissen sie noch nicht was noch alles folgen wird. Schon bald belagern eine Heerschar blutrünstiger und auf´s töten gedrillte Hunde ihr Blockhaus und scheinen eine baldige Flucht unmöglich zu machen. (quelle: ofdb.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
Netter, wenn auch etwas durchschnittlicher Tierhorror mit bösen und genetisch-veränderten Wuffis auf einer abgelegenen Insel, die sich alsbald für eine Handvoll Teenies als Todesfalle entpuppt. Der Film startet recht beschaulich und nach und nach wird die bedrohliche Präsenz der Hunde gesteigert. Die Hundeangriffe sind jedenfalls recht flott gemacht und so gut getrickst, dass alles recht natürlich aussieht. "The Breed" ist dann auch der erste Film, in dem Michelle Rodriguez ganz sympathisch rüberkommt, nur das gar so abrupte Ende war dann doch etwas enttäuschend. Popcorn-Horror für zwischendurch und 6/10 Punkten!
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Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
Sehe ich auch so, kein großer Bo-Hei aber zum Sonntags Käffchen kommt der alle mal recht gut.
6/10 gibts da auch von mir.
6/10 gibts da auch von mir.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
Volle Zustimmung!
Wobei ich zugeben mus, dass ich eine gewisse Schwäche für Tierhorror habe
Der gelungenste Hundehorrorfilm ist meiner Ansicht nach DIE MEUTE (THE PACK) von 1977.
Leider ist der auf DVD nur sehr schwierig zu bekommen. Die einzige erhältliche Version ist eine DVD-on-Demand aus der Warner Archive Collection, die ich auf Umwegen besorgt habe, da sie eigentlich nicht außerhalb der USA verkauft werden darf.
Hier eine gewohnt launige Kritik der Glotzgutachter zu dem Film:
http://www.google.de/imgres?q=the+pack+ ... 0,s:0,i:64
Wobei ich zugeben mus, dass ich eine gewisse Schwäche für Tierhorror habe
Der gelungenste Hundehorrorfilm ist meiner Ansicht nach DIE MEUTE (THE PACK) von 1977.
Leider ist der auf DVD nur sehr schwierig zu bekommen. Die einzige erhältliche Version ist eine DVD-on-Demand aus der Warner Archive Collection, die ich auf Umwegen besorgt habe, da sie eigentlich nicht außerhalb der USA verkauft werden darf.
Hier eine gewohnt launige Kritik der Glotzgutachter zu dem Film:
http://www.google.de/imgres?q=the+pack+ ... 0,s:0,i:64
Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
Ein älterer Kurzkommentar:
The Breed
Die zänkischen Brüder Matt und John fliegen mit zwei Mädeln und einem weiteren Kumpel zu einer kleinen Insel. Ihr Onkel hat auf dem kleinen Eiland ein nettes Häuschen hinterlassen, nun will man dort übers Wochenende dick Party machen. Ein Welpe läuft der Gruppe zu, zeigt jedoch merkwürdige Verhaltensweisen. Als das Tier wegläuft, kommt es zur ersten Eskalation, eine junge Dame wird von einem grösseren Hund angefallen. Doch dies soll erst der Auftakt gewesen sein. Bald belagert ein ansehnliches Rudel ausgewachsener und reichlich mies gelaunter Köter das Haus der Ausflügler. Als die Viecher zu allem Überfluss auch noch das Sicherungstau des Wasserflugzeuges durchbeissen, die Maschine daher aufs Meer hinaustreibt, wirkt die Lage langsam mehr als verdammt ernst...
"The Breed" ist ein netter Beitag zum Genre Tierhorror. Eine der weiblichen Hauptrollen ist mit Michelle Rodriguez besetzt, diesmal kommt sie (angenehmerweise) nicht ganz so ruppig rüber wie sonst üblich. Der Terrorfaktor wird bedächtig gesteigert, übermäßig brutal und blutig geht es aber nicht zu, extreme Auswüchse benötigt der Streifen nicht. Hundehasser werden nach diesem Film sagen: "Ich habe es schon immer gewusst...", alle anderen dürfen einfach eine gepflegte Dosis Tierhorror geniessen.
Der Film unterhält und gut und kurzweilig, die Location ist sehr schön gewählt, die Hundeaction weist auf gute Dressurarbeit hin. Wes Craven tritt als Produzent in Erscheinung, natürlich wird sein Name zu Werbezwecken genutzt, der sonst häufig als Regieassistent arbeitende Nicholas Mastandrea liefert eine solide Leistung auf dem Regiestuhl ab. Die DVD geht ebenfalls in Ordnung, Freunde des Genres können ohne Bedenken zugreifen!
Guter Stoff = 7/10
The Breed
Die zänkischen Brüder Matt und John fliegen mit zwei Mädeln und einem weiteren Kumpel zu einer kleinen Insel. Ihr Onkel hat auf dem kleinen Eiland ein nettes Häuschen hinterlassen, nun will man dort übers Wochenende dick Party machen. Ein Welpe läuft der Gruppe zu, zeigt jedoch merkwürdige Verhaltensweisen. Als das Tier wegläuft, kommt es zur ersten Eskalation, eine junge Dame wird von einem grösseren Hund angefallen. Doch dies soll erst der Auftakt gewesen sein. Bald belagert ein ansehnliches Rudel ausgewachsener und reichlich mies gelaunter Köter das Haus der Ausflügler. Als die Viecher zu allem Überfluss auch noch das Sicherungstau des Wasserflugzeuges durchbeissen, die Maschine daher aufs Meer hinaustreibt, wirkt die Lage langsam mehr als verdammt ernst...
"The Breed" ist ein netter Beitag zum Genre Tierhorror. Eine der weiblichen Hauptrollen ist mit Michelle Rodriguez besetzt, diesmal kommt sie (angenehmerweise) nicht ganz so ruppig rüber wie sonst üblich. Der Terrorfaktor wird bedächtig gesteigert, übermäßig brutal und blutig geht es aber nicht zu, extreme Auswüchse benötigt der Streifen nicht. Hundehasser werden nach diesem Film sagen: "Ich habe es schon immer gewusst...", alle anderen dürfen einfach eine gepflegte Dosis Tierhorror geniessen.
Der Film unterhält und gut und kurzweilig, die Location ist sehr schön gewählt, die Hundeaction weist auf gute Dressurarbeit hin. Wes Craven tritt als Produzent in Erscheinung, natürlich wird sein Name zu Werbezwecken genutzt, der sonst häufig als Regieassistent arbeitende Nicholas Mastandrea liefert eine solide Leistung auf dem Regiestuhl ab. Die DVD geht ebenfalls in Ordnung, Freunde des Genres können ohne Bedenken zugreifen!
Guter Stoff = 7/10
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- horror1966
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Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
Es gibt Filme, die muss man sich mehrmals anschauen, um sie richtig gut zu finden, "The Breed" zählt für mich persönlich auf jeden Fall dazu. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, fand ich ihn maximal mittelmäßig, doch nach neuerlicher Sichtung muss ich sagen, das es sich hier um einen richtig spannenden und gut inszenierten Vertreter des Tier-Horrors handelt.
Nachdem die Geschichte eigentlich sehr locker und fast belanglos beginnt, baut sich doch innerhalb kürzester zeit eine sehr bedrohlich wirkende Stimmung auf, spätestens zu dem Zeitpunkt, als der erste Hundeangriff erfolgt, wird man vom Geschehen gepackt und kann die unheilvolle und beklemmend wirkende Atmosphäre richtiggehend spüren. Atemlose Spannung baut sich auf und man fiebert mit den Beteiligten bei ihrem Kampf gegen die Killerhunde mit.
Der eigentlich beste Freund des Menschen ist hier durch Gen-Manipulation zum erbitterten Feind geworden. Erschwerend kommt hinzu, das die mordenden Bestien eine teuflische Intelligenz entwickelt haben und so jede Aktion der im Blockhaus befindlichen Menschen anscheinend vorrausahnen können. So ist es dann kein Wunder, das sämtliche Aktionen fehlschlagen, die Hunde haben immer eine Antwort parat. So entwickelt sich ein wirklich mörderischer Kampf, bei dem beide Seiten Verluste zu beklagen haben und nicht ungeschoren davonkommen.
Die hier aufgebaute Spannung bewegt sich auf einem sehr hohen Level und kann sich auch konstant hochhalten, selbst in etwas ruhigeren Sequenzen verliert der Film nichts von seiner ausstrahlenden Faszination, da man jederzeit das Gefühl hat, das in der nächsten Einstellung schon wieder etwas passieren könnte.
Dazu passt auch das meiner Meinung nach perfekte Ende des Films, das im ersten Moment wie ein Happy-End wirkt, aber doch noch eine kleine Überraschung parat hat. "The Breed" ist ein wirklich sehr spannend und intensiv unterhaltender Film, der dem Betrachter nur wenig Möglichkeiten zum entspannen bietet, zu groß ist die Spannung und zu interessant die Geschichte. Ein Film, den man bedenkenlos empfehlen kann.
6/10
Nachdem die Geschichte eigentlich sehr locker und fast belanglos beginnt, baut sich doch innerhalb kürzester zeit eine sehr bedrohlich wirkende Stimmung auf, spätestens zu dem Zeitpunkt, als der erste Hundeangriff erfolgt, wird man vom Geschehen gepackt und kann die unheilvolle und beklemmend wirkende Atmosphäre richtiggehend spüren. Atemlose Spannung baut sich auf und man fiebert mit den Beteiligten bei ihrem Kampf gegen die Killerhunde mit.
Der eigentlich beste Freund des Menschen ist hier durch Gen-Manipulation zum erbitterten Feind geworden. Erschwerend kommt hinzu, das die mordenden Bestien eine teuflische Intelligenz entwickelt haben und so jede Aktion der im Blockhaus befindlichen Menschen anscheinend vorrausahnen können. So ist es dann kein Wunder, das sämtliche Aktionen fehlschlagen, die Hunde haben immer eine Antwort parat. So entwickelt sich ein wirklich mörderischer Kampf, bei dem beide Seiten Verluste zu beklagen haben und nicht ungeschoren davonkommen.
Die hier aufgebaute Spannung bewegt sich auf einem sehr hohen Level und kann sich auch konstant hochhalten, selbst in etwas ruhigeren Sequenzen verliert der Film nichts von seiner ausstrahlenden Faszination, da man jederzeit das Gefühl hat, das in der nächsten Einstellung schon wieder etwas passieren könnte.
Dazu passt auch das meiner Meinung nach perfekte Ende des Films, das im ersten Moment wie ein Happy-End wirkt, aber doch noch eine kleine Überraschung parat hat. "The Breed" ist ein wirklich sehr spannend und intensiv unterhaltender Film, der dem Betrachter nur wenig Möglichkeiten zum entspannen bietet, zu groß ist die Spannung und zu interessant die Geschichte. Ein Film, den man bedenkenlos empfehlen kann.
6/10
Big Brother is watching you
Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
The Breed ist ein vedammt guter Tierhorrorstreifen!
Allein schon die Vorstellung das Hunde eines Tages austicken könnten ist furchteinflößend.
Wer sich mit Hunden auskennt weiß, was für Power dahinter steckt und wie schnell die sind, wenn die abgehen.
Da wächst kein Gras mehr, da hilft auch kein Knüppel, und wenns dann noch mehr als ein Hund ist, hat niemand mehr eine Chance, nicht mal Rambo.
Von der Warte aus betrachtet ist der Film wirklich beängstigend.
8/10
Allein schon die Vorstellung das Hunde eines Tages austicken könnten ist furchteinflößend.
Wer sich mit Hunden auskennt weiß, was für Power dahinter steckt und wie schnell die sind, wenn die abgehen.
Da wächst kein Gras mehr, da hilft auch kein Knüppel, und wenns dann noch mehr als ein Hund ist, hat niemand mehr eine Chance, nicht mal Rambo.
Von der Warte aus betrachtet ist der Film wirklich beängstigend.
8/10
Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
und wenn man sich dann auch noch auf einer einsamen Insel befindet und das Bier geht aus... von dieser Warte aus betrachtet ist das dann wirklich, wirklich beängstigend!!!untot hat geschrieben: [...] Von der Warte aus betrachtet ist der Film wirklich beängstigend.
8/10
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
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Re: The Breed - Nicholas Mastandrea (2006)
jogiwan hat geschrieben:und wenn man sich dann auch noch auf einer einsamen Insel befindet und das Bier geht aus... von dieser Warte aus betrachtet ist das dann wirklich, wirklich beängstigend!!!untot hat geschrieben: [...] Von der Warte aus betrachtet ist der Film wirklich beängstigend.
8/10
erst Fuchs, dann Frechdachs
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht