Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von jogiwan »

Parapsycho - Spektrum der Angst

Bild

Originaltitel: Parapsycho - Spektrum der Angst

Alternativtitel: PSI

Herstellungsland: Deutschland / 1975

Regie: Peter Patzak

Darsteller: Leon Askinm, Debra Berger, William Berger, Mathieu Carrière, Alexandra Drewes und Marisa Mell

Story:

In drei Episoden werden tatsächlich stattgefundene(!), unerklärliche Ereignisse in einer Spielfilmhandlung dargestellt– so zumindest will es uns wenigstens der Verleih Glauben machen. Die Kurzgeschichten drehen sich um Reinkarnation, Metempsychose und Telepathie und sind nicht miteinander verbunden. (quelle: Frank Trebbin/OFDB)
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jogiwan
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von jogiwan »

Hui... das tönt ja gar nicht so schlecht - kennt den wer?
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Onkel Joe
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von Onkel Joe »

Jab, der ist gut und bei bedarf ;) ...
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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jogiwan
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von jogiwan »

es soll ja hier nicht der Eindruck entstehen, dass ich ein gieriges Ding bin, dass den Hals nicht vollbekommt... aber ja bitte gerne! :sabber:
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Nello Pazzafini
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von Nello Pazzafini »

den kenn ich auch nur vom lesen, brauch ich und ich bin ein gierschlund :D
allein schon wegen patzak ein must see.....
Bild

"Ein Grab im K-Gebiet wünscht dir Dein Ugo"
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jogiwan
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von jogiwan »

erscheint am 26. Oktober 2012 von CMV-Laservision :lol: :lol: :lol:

Bild
hat geschrieben: Siebzig Prozent aller Menschen glauben an den sechsten Sinn. Unbekannte Kräfte und übersinnliche Phänomene herrschen über Leben und Tod der Personen dieses außergewöhnlichen Episoden-Films. REINKARNATION schildert, wie ein Mann einer betörenden Frau begegnet, die ihm einen Mord gesteht, aber nach den Akten der Polizei bereits 35 Jahre tot ist. In der Episode METEMPSYCHOSE geht es um einen Fall...von Seelenterror, bei dem die Tochter eines Professors Tod und Obduktion der Freundin ihres Vaters am eigenen Leib miterleidet. TELEPATHIE erzählt vom tragischen Fall einer jungen Frau, die sich in telepathischer Gefangenschaft eines jungen Malers befindet und dieser nur durch den Tod entfliehen kann.

Der Psychoterror wird sich Ihrer bemächtigen, dass Ihnen der Atem stehen bleibt!

Originaltitel: Parapsycho - Spektrum der Angst
Regie: Peter Patzak
Land/Jahr: Deutschland 1975
Cast: Leon Askin, Debra Berger, William Berger, Mathieu Carrière, Marisa Mell
Genre: Horror

Laufzeit: ca. 100 Min
Bildformat: 1,33:1
Sprache: Deutsch
Tonformat: DD 2.0

Bonusmaterial:
- Deutscher Kinotrailer
- umfangreiche Bildergalerie
- Programmtrailer
- animierte interaktive Menüs

FSK: Nicht freigegeben unter 18 Jahren (nicht indiziert)

BestNr: CMV 0704-DVD
EAN: 4042564137545

VÖ-Datum: 26.10.2012 (Verkauf)
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DrDjangoMD
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von DrDjangoMD »

Uiuiui, österreichischer Regisseur, William Berger, Marisa Mell...Kanns kaum erwarten :popcorn: :popcorn: :popcorn:
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jogiwan
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von jogiwan »

Soll aber leider etwas lahm sein - egal, ich freu mich drauf! :popcorn:
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Slim Naughton
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Parapsycho - Spektrum der Angst (1975, Peter Patzak)

Beitrag von Slim Naughton »

R, B: Peter Patzak
B: Geza v. Radvanyi
K: Atze Glanert, Karl Bogendorfer
M: Richard Schönherz, Manuel Rigoni
D: Helmut Förnbacher, Marisa Mell, William Berger, Debra Berger, Matthieu Carrière, Alexandra Drewes

Inhalt
Episoden-Horror, der drei Aspekte der Parapsychologie aufgreift: Reinkarnation, Hypnose, Metempsychose :lol:

Ein Auszug aus unserem Text zum Film, der jetzt dankenswerterweis bei cmvLaservison rausgekommen ist:

Mitte der 70er-Jahre hatte das Interesse an unerklärlichen Phänomenen oder dem Einfluss von Außerirdischen auch hierzulande Hochkonjunktur. So präsentiert Peter Patzak, der uns kurz darauf den legendären Kottan schenken sollte ;-), mit diesem Frühwerk einen Episodenfilm, der sich auf angeblich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse stützt. Zumindest will er uns dies mittel eines ratternden Fernschreibers suggerieren, der vor jeder der drei Episoden Entsprechendes zu Papier bringt. Mit dem Stilmittel „Episodenfilm“ kommt Patzak zwar ein wenig spät, denn die Kompilationsfilme hatten im Horrorgenre ihren letzten Höhepunkt im England der 60er-Jahre und waren damit eigentlich schon durch. Doch macht nix, denn gerade unter der Prämisse, drei unterschiedliche, doch im weiteren Sinne verwandte Themen aufzugreifen, bietet sich der Episodenfilm durchaus an. Später griffen Horrorstreifen wie „Tales of the Crypt“ das Mittel immer wieder auf – analog der diesen häufig zugrunde liegenden Comic-Reihen. Generell gab und gibt es aber zumeist eine klammernde Rahmenhandlung, die Patzaks Film über das Oberthema „Parapsychologie“ hinaus fehlt. Um den Streifen auch marketingtechnisch mit Super zu betanken, wurden die Beteiligten nie müde, in verschiedenen Interviews die gruuuuseligen und paranormalen Ereignisse während des Drehs zu erwähnen.
Während die üblichen Filme dieser Machart häufig unter der stark schwankenden Qualität der einzelnen Geschichten leiden, leistet sich „Parapsycho“ hier kaum eine Schwäche. Alle Episoden sind atmosphärisch dicht gewebt und atmen dazu coolsten 70er-Jahre-Dunst mit leichten Exploiter-Einlagen. So verwendete Patzak für die zweite Episode Material einer originalen Autopsie, bei der eine Leiche nach Strich und Faden zerlegt wird, während in Episode drei der sexuelle Aspekt ein wenig im Vordergrund steht *lach*. Besonders letztere begeistert auch mit einem geradezu psychotronischem Score, der Orgel und Elektrosounds gemeinsam um die Häuser ziehen lässt. Die Komponisten Schönherz/Rigoni kreierten übrigens in den Jahren 1971 und 1972 jeweils den österreichischen Beitrag zum „Grand Prix de la Chanson.“ Schauspielerisch gibt es keine Ausfälle: Allerdings fand ich persönlich Matthieu Carrière als unheimlichen Maler am eindringlichsten. Die schöne Marisa Mell darf in der ersten Episode leider nur kurz absatteln, bevor sie wieder aus dem Plot verschwindet. Schade ...

Zitat:
„Du kannst mir glauben, dass der Tod was sehr Endgültiges ist.“
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Arkadin
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Re: Parapsycho - Spektrum der Angst - Peter Patzak (1975)

Beitrag von Arkadin »

Ein Episodenfilm von 1975, der sich in drei Episoden mit paranormalen Phänomenen beschäftigt.

Ein österreichisch-deutscher Horrorfilm mit großer internationaler Besetzung? Das ging wahrscheinlich wirklich nur in den goldenen 70ern, dem Jahrzehnt, in dem filmtechnisch alles möglich war. Verantwortlich für diese Merkwürdigkeit war Peter Patzak. Patzak wurde einige Jahre später einem großen Publikum mit einer ausgesprochen schrägen, österreichischen Krimi-Serie bekannt: “Kottan ermittelt“. Diese entwickelte er zusammen mit Drehbuchautor Helmut Zenker und führte bei allen 19 Folgen (plus zwei Kinofilmen) Regie. Ferner geht der bitterböse “Kassbach – Ein Portrait” (wieder mit Zenker, basierend auf dessen Roman) sowie der deutsche Poliziesco “Der Joker” oder “Killing Blue” mit Arnim Mueller-Stahl, Morgan Fairchild (!), Frank Stallone (!!) und Michael York (!!!) auf seine Rechnung. Es lohnt sich also, in Patzaks lange Filmographie einzutauchen und so manch Obskures ans Tageslicht zu befördern.

“Parapsycho – Spektrum der Angst” ist Patzaks zweiter Spielfilm. Eine Anthologie mit drei Gruselgeschichten, die von den übersinnlichen Phänomenen “Reinkarnation”, “Metempsychose” (Seelenwechsel) und “Telepathie” handeln. Mit dabei sind zahlreiche Lieblinge des europäischen Exploitation- und Arthausfilms der 60er und 70er: Marisa Mell (Mario Bavas “Danger: Diabolik” und zahlreiche weitere Europloitation-Klassiker), William Berger (bekannt aus zahlreichen Italo-Western), seine Tochter Debra Berger (später in Enzo G. Castellaris Original-”Inglorious Bastards“), die schöne Mascha Gonska (gerade frisch von ihrer Rolle als Romy Schneiders Schwester in “Trio Infernal“) und Mathieu Carrière. Allein durch diese gerngesehenen Darsteller erhält der Film ein Flair, wie man es aus damaligen italienischen Produktionen kennt. Das österreichische Lokalkolorit wiederum gibt dem Film dann noch einmal eine ganz besondere Note.

Die erste Episode “Reinkarnation”, erinnert stark an die italienische Gruselfilme der 60er und 70er, insbesondere an Mario Bavas “Lisa und der Teufel“. Mit Marisa Mell ist auch ein schöner Blickfang dabei, wobei ihre Nacktszenen offensichtlich von einem Körperdouble übernommen wurden. Zu der glamourösen Mell mag Hauptdarsteller Helmut Förnbacher zunächst gar nicht passen, ist aber perfekt als Handelsvertreter besetzt, denn genauso sieht er auch aus. In einer kleinen, aber prägnanten Nebenrolle kann man sich am Wiener Leon Askin erfreuen, der es u.a. durch die US-Weltkriegs-Klamauk-Serie “Hogan’s Heroes” zu einiger Berühmtheit brachte und später auch in Patzaks “Kottan ermittelt” einige Male auftauchte. Die ganze Stimmung der Episode ist schön morbide, wenn auch in der Auflösung etwas schwach. Zudem nervt der Soundtrack gewaltig, denn es werden ständig die ersten Takte von “Für Elise” wiederholt. Trotzdem ein gelungener Auftakt.

Die zweite Episode “Metempsychose” gibt dann ordentlich Gas. Als Professor, der ein Verhältnis mit einer jungen Studentin eingeht, macht Western-Haudegen William Berger eine gute Figur. Die noch bessere Figur hat allerdings Mascha Gonska als seine junge Geliebte, was sie gerne zeigt und damit die Herzen des männlichen Publikums schneller schlagen lässt. Bergers echte Tochter Debra spielt seine Film-Tochter Debbie. Dass Berger in einer Szene von dieser, nackt wie Gott sie schuf, verführt wird und er ihr daraufhin eine saftige Ohrfeige verpasst, wirkt in diesem Zusammenhang doch etwas unangenehm. Die Episode wartet auch mit einem heftigen Stück Gore auf. Ich bin mir nicht 100% sicher, aber die hier in aller Deutlichkeit gezeigte Obduktion sieht doch schon SEHR echt aus. Da auch andere Produktionen zu dieser Zeit gerne mal Bilder echter Obduktionen einschleusten (z.B. die spanische Produktion “Der Sumpf des Raben“) gehe ich mal davon aus, dass wir es auch hier mit “the real thing” zu tun haben. Zwar ist die Obduktionsszene wichtig für die Handlung, trotzdem hätte ich gerne drauf verzichtet.

Highlight des Filmes ist die dritte Episode “Telepathie”, in der Mathieu Carrière trotz seines schönen Engelsgesichts einen wahrhaft bösartigen und diabolischen Schurken abgibt. Auf Gore und Blut, wie in der zweiten Episode, wird hier zwar verzichtet, dafür der Nackte-Haut-Faktor noch einmal um einiges hochgefahren. Da hierfür die wunderschöne Alexandra Marischka (aka Alexandra Paszkowska aka Alexandra Drewes) zuständig ist, ist dies auch ausgesprochen begrüßenswert. Frau Marischka (damals mit Regisseur Franz Marischka verheiratet, der unsterbliche Klassiker wie “Lass jucken, Kumpel“, “Liebesgrüße aus der Lederhose” oder “Sunshine Raggae auf Ibiza” drehte) war als Assistentin von Vico Torriani bei “Der goldene Schuß” und mit dem von ihr dort geprägten Satz “Der Kandidat hat 100 Punkte” berühmt geworden. Heute arbeitet sie sehr erfolgreich als Fotografin. In „Parapsycho“ macht sie ihre Sache für eine ungelernte Schauspielerin recht ordentlich, wobei das männliche Teil Publikums eh durch ihre körperlichen Reize abgelenkt sein dürfte. Mathieu Carrière spielt die Rolle eines jungen Malers, der seine Impotenz durch absolute Kontrolle über seine weiblichen Opfer kompensiert. Er degradiert sie zu fleischgewordenen Marionetten und erniedrigt mit solch einem sadistischen Vergnügen, dass es einem eiskalt den Rücken runter läuft. Hinter dieser weichen Fassade lauert das gewissenlose Böse, welches wie ein Vampir seine Opfer aussaugt und ihre Hüllen wegwirft, wenn ihm langweilig geworden ist. Bei Carrière reicht da schon ein böses Lächeln, um ihn von einem netten Jungen in einen Teufel zu verwandeln. Das bitterböse Ende wird dieser Episode sehr gerecht.

Jahrzehnte lang war „Parapsycho“ nur sehr schwer zu bekommen. Zwar war der Film zum Anfang des Videobooms sowohl von Toppic, als auch Atlas und VMP auf VHS veröffentlicht, danach aber indiziert und nie wieder neu aufgelegt worden. Auch im Ausland gab es bisher keine weitere Veröffentlichung. Umso mehr muss man wieder einmal CMV danken, dass sie dieses obskure Juwel nun ausgegraben haben. Die schwierige Materiallage führt allerdings dazu, dass die DVD-Aufbereitung weit von dem entfernt ist, was man heute als Standard ansehen kann. Ganz offensichtlich wurde die DVD von einer alten 35mm-Kopie gezogen, die einige heftige Verschmutzungen und Abnutzungserscheinungen aufweist, insbesondere bei der letzten Episode. Ich muss aber sagen, dass mich das nicht im Geringsten stört. Irgendwie passen die Verschleißspuren bestens zum Film und lassen ein gewisses Bahnhofskino-Feeling aufkommen. Aber das mag Geschmackssache sein.

„Parapsycho – Spektrum der Angst“ ist ein obskures Stück österreichischer Filmgeschichte. Das Tempo mag für heutige Sehgewohnheiten eher niedrig sein, aber für die Freunde gepflegter Exploitationware aus den 70ern stellt „Parapsycho“ schon eine lohnende Angelegenheit dar. Insbesondere, da hier viele Lieblinge des europäischen Sensationsfilmes sich die Klinke in die Hand geben und schöne Frauen nicht mit ihren Reizen geizen. Dazu kommen einige Geschmacklosigkeiten in der zweiten Episode sowie eine rabenschwarzes Finale.

Die DVD von CMV liegt – aufgrund der oben genannten Gründe – in keiner optimalen Bildqualität vor. Davon abgesehen ist das Bild aber scharf und die Farben kräftig. Als Extras gibt es leider nur Trailer für den Film und für den österreichischen Film „Obszön – Der Fall Peter Herzl“, der aber nicht – wie man denken könnte – von Patzak, sondern von Hans-Christof Stenzel inszeniert wurde. Sieht interessant aus und wurde von CMV bereits 2010 veröffentlicht.

Screenshots: http://www.filmforum-bremen.de/2012/11/ ... der-angst/
Früher war mehr Lametta
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