Der Hexenjäger - Michael Reeves (1968)
Moderator: jogiwan
Der Hexenjäger - Michael Reeves (1968)
Originaltitel: Witchfinder General
Herstellungsland: Großbritannien / 1968
Regie: Michael Reeves
Darsteller: Vincent Price, Ian Ogilvy, Rupert Davies, Hilary Dwyer, Robert Russell, Nicky Henson, Tony Selby u. A.
Story:
Das frühneuzeitliche England versinkt im 17. Jahrhundert in Chaos und Bürgerkrieg. Inmitten dieser Wirren reist der Hexenjäger Matthew Hopkins (Vincent Price) im Auftrag der Krone mit seinen sadisitischen Gehilfen durch die Lande, um sie von vermeintlichen Hexen und Ketzern zu säubern. Eine blutige Spur von Folterung, Einkerkerung und Mord kennzeichnet seinen Weg...
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
Der fehlt mir leider noch. Laut meiner Info soll die US-DVD die beste Qualität bieten, enthält aber weniger Titten!?
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Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
Habe die Fassung die vor kurzem auf ARTE lief. Die Qualität ist recht gut und der Film ist wohl uncut von den Gewaltszenen her, aber dafür sind die Mädels dort alle bekleidet.
- buxtebrawler
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Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
Als der leider viel zu früh verstorbene Michael Reeves Ende der 60er "Der Hexenjäger" der britischen Öffentlichkeit präsentierte, war diese schockiert und reagierte mit Zensur - zu nah an der grausamen inquisitorischen Vergangenheit ist dieser Film, der mit für die damalige Zeit ungewöhnlicher grafischer Härte, markerschütternden Schreien der Opfer und eiskaltem Spiel Vincent Price' als "Hexenjäger" Matthew Hopkins den Zuschauer verstörte. Dabei sieht man auch gerne über die etwas zu konstruiert wirkende Liebesgeschichte und Jagd einer Einzelperson auf Hopkins und seinen Helfer hinweg - denn in Sachen Authentizität und Wirkung auf den Zuschauer legte man damals die Messlatte für nachfolgende, dem Exploitation angelehnte Werke mit gleicher Thematik verdammt hoch. Nicht so schnell vergessen wird man auch das dramatische Ende, das eindrucksvoll und glaubwürdig die wahnsinnige Wut des Jägers Hopkins' zeigt und die Frage aufwirft, ob der Tod nicht eine viel zu milde Strafe ist...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
Reeves drehte nach einer wahren Geschichte: Hopkins und sein Sado-Assi sind verbürgt. Der Streifen, von Tigon mitproduziert und von Hammer vermarktet, startete eine kleine Welle entsprechender Filme. Britisches Horrorkino der Spitzenklasse.
Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
BD von Odeon Entertainment (Großbritannien)
Witchfinder General (Großbritannien 1968, Originaltitel: Witchfinder General)
Das Böse im Menschen
1645 leidet die englische Bevölkerung nicht nur unter dem auf der Insel tobenden Bürgerkrieg, obendrein treibt der gnadenlose Hexenjäger Matthew Hopkins (Vincent Price) sein Unwesen. Kaum ein braver Bürger ist vor dem willkürlichen Zugriff des Unholdes sicher, die groben Folterarbeiten erledigt Hopkins sadistischer Scherge John Stearne (Robert Russell), welcher die unglücklichen "Verdächtigen" mit grosser Freude mißhandelt und erniedrigt. Eines Tages gerät der Geistliche John Lowes (Rupert Davies) in die grausame Foltermühle der Perverslinge, der Tod durch den Strang beendet die Qualen des alten Mannes. Zuvor versuchte Sarah Lowes (Hilary Dwyer) ihren Onkel zu retten, bot dem Hexenjäger ihren wohlgeformenten Körper an. Als der Soldat Richard Marshall (Ian Ogilvy) vom Leid seiner zukünftigen Frau erfährt, will er Hopkins und Stearne um jeden Preis zu Fall bringen. Tatsächlich trifft er nach nicht allzu langer Suche auf Stearne, doch der Handwerker des Todes kann seinem Verfolger nach einem kurzen Kampf entkommen. Auf Richard kommen Probleme zu, immerhin hat er sich unerlaubt von der Truppe entfernt. Dank (s)eines gutmütigen Vorgesetzten -dem Richard einst das Leben rettete- entgeht der junge Bursche einer harten Bestrafung, für Richard Marshall ist die Rechnung mit Hopkins und Stearne noch längst nicht beglichen...
Michael Reeves ist wohl eine der tragischen Figuren des Filmgeschäfts. Der 1943 im Großraum London geborere Reeves, konnte bereits 1966 seinen ersten abendfüllenden Spielfilm auf der Kinoleinwand bewundern. Für die britisch-italienische Co-Produktion "Revenge of the Blood Beast" aka "The She-Beast" aka "La sorella di Satana", konnte die Horror-Halbgöttin Barbara Steele gewonnen werden. 1967 folgte "The Sorcerers" (Im Banne des Dr. Monserrat) mit Ikone Boris Karloff. Der hier kurz vorgestellte "Witchfinder General" ist leider das letzte Werk des jungen Regisseurs, im Februar 1969 verstarb Reeves an einer Überdosis Medikamente. Blickt man auf die viel kurze Karriere des Nachwuchsfilmers zurück, wird man mit drei sehr sehenswerten Filmen belohnt, vor allem "Witchfinder General" hat nichts von seiner ungeheuren Kraft verloren. Welch großartige Werke hätte Michael Reeves uns noch schenken können, wir werden es unglücklicher Weise nie erfahren.
Hexenjäger Matthew Hopkins ist kein reines Phantasieprodukt, der skrupellose Massenmörder ist eine Figur aus der englischen Historie (gleiches gilt für einen Teil der übrigen Charaktere). Freilich ist der Film um Hopkins kein historisch bis in Detail korrekter Bericht. Dennoch transportieren uns die stimmungsvollen Kulissen, gelungen Kostüme und die zartherbe Landschaft Englands, mitten in ein besonders finsteres Kapitel der britischen Geschichte. "Witchfinder General" schreckt nicht vor ruppigen Gewaltausbrüchen zurück, die nie wie sensationslüsterner Selbstzweck anmuten, um ein durch und durch intensives Gesamtbild zu erzeugen. Eingebettet in diese Hölle auf Erden, präsentiert uns Reeves eine anrührende Liebesgeschichte, pendelt in dieser Disziplin souverän zwischen Gesäusel und greifbarer Leidenschaft (Spoiler verbieten mir näher auf die Story einzugehen, vielleicht ist es trotzdem ratsam die nächsten Sätze zu überlesen und mit dem folgenden Absatz fortzufahren). Unaufhaltsam steuern die Beteiligten auf einen Rausch aus Rachsucht und Gewalt zu, die Protagonisten geraten in einen Strudel ohne Ausweg. Letztlich ist es egal ob Richard mit Hopkins und Stearne abrechnen kann, zurück bleiben Leichen und zerstörte Seelen in geschundenen Leibern, niemand entkommt dem Albtraum halbwegs gnädig. Hysterische Schreie begleiten mich zurück in die Nacht, erden mich auf meinem Sofa. Beeindruckt und berührt starrte ich auf den Abspann, eiskalt erwischt, ein prächtiges Filmerlebnis!
Vincent Price! Ich erspare mir eine Aufzählung seiner unverzichtbaren Klassiker, konzentriere mich auf seine Darstellung des Matthew Hopkins. Herr Price agiert nur auf den ersten Blick zurückhaltender als erwartet. Ja, er hat Mimik und Gestik auf die wesentlichen Elemente reduziert. Matthew Hopkins blickt aus kalt-arroganten Augen bösartig auf alle anderen Akteure herab, sogar der engste Mitarbeiter Stearne bekommt häufig die Verachtung seines Herrn zu spüren. Überdies kann nur der englische Originalton mit einem weiteren gewaltigen Pfund wuchern, der unvergleichbaren Stimme des unvergessenen Vincent Price! Vor dieser Darbietung knie ich in Ehrfurcht nieder, wälze mich freudig im Staub und küsse die Stiefel des Meisters (Schwester Elfriede! Patient Blap benötigt drigend seine bunten Pillen!). Ich übertreibe? Ich verliere die Fassung? Mag sein, aber es fühlt sich richtig an. Price erweckt den abstossenden Hopkins zum Leben. Der Hexenjäger steht wie ein Monument des Schreckens im Mittelpunkt, seinem teuflisches Auge entgeht nichts und niemand. Selbstverständlich sollen die weiteren Mitwirkenden ebenfalls gewürdigt werden. Ich beginne mit Robert Russell, der das sadistisch-primitive Helferlein John Stearne verkörpert. Russell glotzt mondgesichtig aus der der Wäsche, Stearne vergeht sich mit ausufender Freude an den Opfern seines Chefs. Die rechte Hand des Todes agiert weniger vorausschauend, dessen ungeachtet sollte seine Verschlagenheit nicht unterschätzt werden. Ian Ogilvy ist in allen von Michael Reeves inszenierten Filmen zu sehen, ansonsten wirkt er bis in die heutige Zeit in etlichen TV-Produktionen mit. Der tapfere Liebhaber auf dem Rachetrip, Ogilvy meistert extreme und ruhige Momente, die Chemie zwischen ihm und Hilary Dwyer stimmt. Schon spüre ich das Wort "Kitsch" an meinen entzündeten Ohren nagen. Derartige Vorhaltungen laufen ins Leere, vorwiegend hat das junge Paar mit dem puren Grauen zu ringen. Rupert Davies steuert einen weiteren Sympathieträger bei, der kluge und warmherzige John Lowes kann der eisigen Grausamkeit seiner Peiniger nicht viel entgegensetzen, der Zuschauer leidet mit. Nun sind die zentralen Charaktere und ihre Darsteller kurz umrissen, ich muss auf Ausführungen zu den kleineren Nebenrollen verzichten. Warum? Ist doch klar, der nächste Film wartet bereits auf mich!
Perverse Gelüste, Gier nach Geld und Macht! Der Hexenjäger lässt seine dämonischen Umtriebe ohne Skrupel durch das England des 17. Jahrhunderts galoppieren. Ob Michael Reeves der damaligen Realität sehr nahe kommt? Ob die Wirklichkeit noch weitaus schrecklicher wütete? Völlig unerheblich, denn "Witchfinder General" zieht mich von der ersten bis zur letzten Sekunde in den Bann. Dem Film gelingt etwas sehr Erstaunliches, die Verschmelzung von stimmungsvoller Unterhaltung und nachhaltig wirksamen Schlägen in die Magengrube. Wohlfühlen trifft auf Grauen, eine Vollsuhle der besten Sorte! Voller Wonne aale ich mich meiner Spätsechziger-Kuscheldecke, plötzlich spüre ich fiese Stachel in meiner Haut, in meinem Pansen, in meinem alten Herzen. Zugegeben, ich verliere genau in diesem Moment die Contenance, die Gedanken an den Film treiben mir wohlige Schauer über den Rücken, verpassen mit gleichzeitig ein flaues Gefühl in der Magengegend. Schmerzhaft vermisse ich weitere Werke von Michael Reeves, der junge Mann hätte uns noch so viel geben können... (es kann icht oft genug betont werden)!
Fakten. Odeon Entertainment hat "Witchfinder General" in sehr ansprechender Qualität auf BD veröffentlicht. Die Scheibe enthält die ungekürzte Fassung, allerdings nicht die die sogenannte "Exportversion" mit nackten Tatsachen (die alternativen Szenen sind im Bonusbereich zu finden). Ferner ist ist ein Beitrag über Michael Reeves enthalten, dazu ein köstlicher TV-Auftritt von Vincent Price, ein Kurzfilm zum Thema Hexenverfolgung und weitere Kleinigkeiten (Trailer, Bildergalerie usw.). Insgesamt eine gute Blu-ray zu einem hervorragenden Film. Wer nicht ohne die deutsche Synchronisation auskommen kann/mag, muss auf dem einheimischen Markt nach Alternativen Ausschau halten.
Feiste 9/10 (überragend)!!!
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Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
Filme, die sich mit der Thematik der Hexenjagd ( Inquisition) beschäftigen, gibt es sicherlich so einige, aber wohl kein zweiter hat dieses Thema so geprägt, wie dieses Werk von 1968, bei dem Michael Reeves Regie führte. Einer der Hauptgründe dafür ist ganz sicher die realistische und authentische Umsetzung des Stoffes. Allein die hervorragenden Kostüme und die sorgsam ausgewählten und hergerichteten Schauplätze sorgen dafür, das beim Zuschauer wirklich das Gefühl aufkommt, sich in der Zeit des 17. Jahrhunderts zu befinden.
Weiterhin schafft es der Film, den Betrachter in seinen Bann zu ziehen und zu fesseln, manchmal wirkt er sogar etwas verstörend, vor allem, wenn man sieht, mit welcher Willkür die Menschen damals hingerichtet wurden. Diese Szenerie wurde hier so fantastisch umgesetzt, das einem teilweise die Luft wegbleibt und man doch ein gewisses Gefühl der Beklemmung verspürt. Man versucht sich in die Rolle der Opfer hineinzuversetzen, die ohne jede Schuld der Hexerei bezichtigt werden und keine Chance haben, ihre Unschuld zu beweisen. Sie müssen sich der Willkür des Hexenjägers hingeben, der seine Macht auch ohne Gewissensbisse schamlos ausnutzt und sich dafür sogar noch bezahlen lässt.
Und für diese gewichtige Rolle hätte man keinen besseren Darsteller verpflichten können als Vincent Price, der diesen Charakter absolut glaubwürdig und brillant darstellt. Eigentlich war Donald Pleasence für die Rolle vorgesehen, ob er jedoch diesen Part ebenso genial gespielt hätte, wage ich zu bezweifeln.
Price läuft in diesem Film zu absoluter Höchstform auf, es ist zwar sehr ungewohnt, ihn hier mit lediglich einem Gesichtsausdruck zu sehen, wo er ja im Normalfall gerade durch seine vielseitige Mimik immer zu überzeugen wusste. Aber gerade dieser stoische und starre Gesichtsausdruck, den er hier zeigt, ist ein Grund dafür, das er diesen kalten und scheinbar gefühlslosen Charakter des Hexenjägers so realistisch darstellt. Wenn man ihm in die Augen schaut, bekommt man manchmal das Gefühl, auf einen Eisberg zu schauen und man bekommt unwillkürlich eine Gänsehaut. Der Blick wirkt schon fast hypnotisierend und vor allem extrem angsteinflössend. Allein dafür lohnt es sich schon, sich diesen Film anzusehen, nur um die Gefühle zu spüren, die durch diese Augen ausgelöst werden.
Ganz nebenbei war ich auch ziemlich überrascht, das dieses Werk auch einige härtere Folterszenen beinhaltet, was für Filme aus den 60 er Jahren schon etwas aussegewöhnlich ist. Es ist zwar nicht übermäßig hart, aber das hätte auch irgendwie nicht richtig gepasst. So aber bekommt man es hier mit einem echten Klassiker zu tun, der sehr realistisch wirkt und dem Zuschauer einen authentischen Einblick in eines der dunkelsten Zeitkapitel der Menschheit beschert.
Ein Film, der Maßstäbe setzt und auch viele weitere Filme dieser Art stark und nachhaltig beeinflusst hat und den man auf jeden Fall gesehen haben sollte.
9/10
Weiterhin schafft es der Film, den Betrachter in seinen Bann zu ziehen und zu fesseln, manchmal wirkt er sogar etwas verstörend, vor allem, wenn man sieht, mit welcher Willkür die Menschen damals hingerichtet wurden. Diese Szenerie wurde hier so fantastisch umgesetzt, das einem teilweise die Luft wegbleibt und man doch ein gewisses Gefühl der Beklemmung verspürt. Man versucht sich in die Rolle der Opfer hineinzuversetzen, die ohne jede Schuld der Hexerei bezichtigt werden und keine Chance haben, ihre Unschuld zu beweisen. Sie müssen sich der Willkür des Hexenjägers hingeben, der seine Macht auch ohne Gewissensbisse schamlos ausnutzt und sich dafür sogar noch bezahlen lässt.
Und für diese gewichtige Rolle hätte man keinen besseren Darsteller verpflichten können als Vincent Price, der diesen Charakter absolut glaubwürdig und brillant darstellt. Eigentlich war Donald Pleasence für die Rolle vorgesehen, ob er jedoch diesen Part ebenso genial gespielt hätte, wage ich zu bezweifeln.
Price läuft in diesem Film zu absoluter Höchstform auf, es ist zwar sehr ungewohnt, ihn hier mit lediglich einem Gesichtsausdruck zu sehen, wo er ja im Normalfall gerade durch seine vielseitige Mimik immer zu überzeugen wusste. Aber gerade dieser stoische und starre Gesichtsausdruck, den er hier zeigt, ist ein Grund dafür, das er diesen kalten und scheinbar gefühlslosen Charakter des Hexenjägers so realistisch darstellt. Wenn man ihm in die Augen schaut, bekommt man manchmal das Gefühl, auf einen Eisberg zu schauen und man bekommt unwillkürlich eine Gänsehaut. Der Blick wirkt schon fast hypnotisierend und vor allem extrem angsteinflössend. Allein dafür lohnt es sich schon, sich diesen Film anzusehen, nur um die Gefühle zu spüren, die durch diese Augen ausgelöst werden.
Ganz nebenbei war ich auch ziemlich überrascht, das dieses Werk auch einige härtere Folterszenen beinhaltet, was für Filme aus den 60 er Jahren schon etwas aussegewöhnlich ist. Es ist zwar nicht übermäßig hart, aber das hätte auch irgendwie nicht richtig gepasst. So aber bekommt man es hier mit einem echten Klassiker zu tun, der sehr realistisch wirkt und dem Zuschauer einen authentischen Einblick in eines der dunkelsten Zeitkapitel der Menschheit beschert.
Ein Film, der Maßstäbe setzt und auch viele weitere Filme dieser Art stark und nachhaltig beeinflusst hat und den man auf jeden Fall gesehen haben sollte.
9/10
Big Brother is watching you
- buxtebrawler
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Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
Erscheint voraussichtlich am 18.10.2013 bei '84 Entertainment auf DVD in vier verschiedenen Cover-Varianten:
Hartbox, Cover A
Hartbox, Cover B
Hartbox, Cover C
Hartbox, Cover D
Extras:
Audiokommentar mit Benjamin Halligan und Michael Armstrong
Original-Trailer
Featurette: Die Filme des Michael Reeves
Kurzfilm: Intrusion
Alternative Credits
Alternative Szenen
Slideshow
Trailershow
Liegt preislich wohl bei satten 25,- EUR pro Stück.
Quelle: OFDb
Hartbox, Cover A
Hartbox, Cover B
Hartbox, Cover C
Hartbox, Cover D
Extras:
Audiokommentar mit Benjamin Halligan und Michael Armstrong
Original-Trailer
Featurette: Die Filme des Michael Reeves
Kurzfilm: Intrusion
Alternative Credits
Alternative Szenen
Slideshow
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Liegt preislich wohl bei satten 25,- EUR pro Stück.
Quelle: OFDb
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Re: Der Hexenjäger - Michael Reeves
???dr. freudstein hat geschrieben:
Ist doch gut, dass der auf DVD kommt, und vielleicht bzw. hoffentlich wird ja auch noch eine kleine Box zum Normalpreis nachgeschoben, wie bei "Landhaus der toten Seelen" glücklicherweise geschehen.