Something is Creeping in the Dark - Mario Colucci (1971)
Moderator: jogiwan
Something is Creeping in the Dark - Mario Colucci (1971)
Qualcosa striscia nel buio - Mario Colucci (1971)
Originaltitel: Qualcosa striscia nel buio
Alternativtitel: Something Is Creeping In The Dark / Phantom Assassin / Shadows In The Dark /Something Crawling In The Dark
Herstellungsland: Italien, 1971
Regie: Mario Colucci
Darsteller: Stelvio Rosi, Mia Genberg, Farley Granger, Lucia Bosé, Dino Fazio, u.a.
Story:
A group of stranded travelers takes refuge in an old abandoned house, only to find out that they are not the only residents of the building. (Quelle: imdb)
Originaltitel: Qualcosa striscia nel buio
Alternativtitel: Something Is Creeping In The Dark / Phantom Assassin / Shadows In The Dark /Something Crawling In The Dark
Herstellungsland: Italien, 1971
Regie: Mario Colucci
Darsteller: Stelvio Rosi, Mia Genberg, Farley Granger, Lucia Bosé, Dino Fazio, u.a.
Story:
A group of stranded travelers takes refuge in an old abandoned house, only to find out that they are not the only residents of the building. (Quelle: imdb)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- Il Grande Racket
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Re: Something is Creeping in the Dark - Mario Colucci (1971)
Nette Mischung aus Mystery-Krimi und Spukhaus-Grusel, die einiges an galligem Witz offenbart. Während die gelangweilte Silvia den Killer befragt und dann eine Séance anregt, bietet der Doktor als Allheilmittel quasi jeden alle naselang Betäubungsmittel an; ich musste oft schmunzeln. Aber die Figurenkonstellation und die Charakterbeschreibungen waren gut gewichtet, denn während nun die ersten Opfer des Spuk recht genau beschrieben wurden, nehmen der Arzt als rationaler Pillenfreak und der Prof. als an Legenden und Übersinnliches interessierter Mensch zwar kaum mehr als die Position von Stichwortgebern ein, was allerdings dann auch wieder witzig wird, wenn sie sich untereinander die Bälle zuspielen. Die Motive von Spike waren aber eher Allgemeinplätze. Ambitioniert war der Film sicherlich, mir fehlte aber dann doch ein wenig die klare Ausrichtung oder zumindest das logische aufeinander aufbauende Miteinander der verschiedenen Motive. Aber ein schöner Film ist’s allemal, auch wenn ich die leicht psychedelischen Szenen etwas schwach fand, da hier anscheinend Ideen oder Mittel fehlten. Im Mittelteil zieht er sich ein wenig, und einen allzu großen Bodycount sollte man nicht erwarten, auch keine garstigen Morde (jedenfalls nicht grafisch). 7/10