Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Martino

Bava, Argento, Martino & Co.: Schwarze Handschuhe, Skalpelle & Thrills

Moderator: jogiwan

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Blap
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Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Martino

Beitrag von Blap »

Your Vice is a locked Room and only I have the Key (Italien 1972, Originaltitel: Il tuo vizio è una stanza chiusa e solo io ne ho la chiave)

Der Schriftsteller Oliviero (Luigi Pistilli) wird seit Jahren von einer Schreibblockade gepeinigt. Seine Ehe mit Irina (Anita Strindberg) ist längst gescheitert, der Frust des Gatten entlädt sich in Erniedrigungen und Gewaltausbrüchen. Als eine junge Dame brutal ermordet wird, führt die Spur zu Oliviero, doch erstaunlicherweise verschafft ihm Irina ein (falsches) Alibi. Es kommt jedoch noch dicker, denn wenig später wird das schwarze Dienstmädchen im Haus des Ehepaares abgemurkst. Um Probleme mit den Gesetzeshütern zu vermeiden, lässt man die Leiche im Keller des grosszügigen Anwesens verschwinden. Als Olivieros Nichte Floriana (Edwige Fenech) ihren Besuch ankündigt, ist der liebe Onkel zunächst wenig erfreut, denn er hat seine Nichte als kleine und nervige Göre in Erninnerung. Umso grösser ist die Überraschung, als Floriana dann in voller Pracht auftaucht. Aus dem Pipimädchen ist eine junge und selbstbewusste Schönheit geworden, deren Reize umgehend die Säfte des abgewrackten Schriftstellers in Wallung bringen. Floriana freundet sich mit einem örtlichen Mopedfahrer an, zieht aber auch Irina in ihren Bann. Wer treibt hier welches Spiel, wer ist für die Morde verantwortlich...???

Ein weiterer Giallo von Sergio Martino. Aber was für ein Kaliber! "Your Vice..." bietet dem Zuschauer ein mehr und mehr eskalierendes Beziehungsdrama, wunderschön vor einer herrschaftlich-ländlichen Kulisse gefilmt. So zeigen sich nicht nur die Akteure in absoluter Hochform -dazu später mehr- sondern auch das Haus -in dem ein grosser Teil der Handlung spielt- und sein direktes Umfeld verwöhnen das Auge des Zuschauers. Die Kulisse bietet zum einem die wohlige Wärme des Landlebens, verwandelt sich aber immer wieder in ein schaurig schönes Gemäuer, welches durchaus für prickelnde Gothic-Gruselschauer sorgt. Die Story ist gut durchdacht, die Auflösung überzeugt auf ganzer Linie, die Anleihen bei Poe wurden gut umgesetzt. Die beständig auftauchende schwarze Katze passt perfekt in das Gesamtkonstrukt, denn auch sie verbindet das Schöne mit dem Unheimlichen. Nicht zu vergessen, dass diese Katze den Fortgang und Ausgang des Geschehens entscheidend mitprägt, ohne dabei den schalen Geschmack der Unglaubwürdigkeit zu hinterlassen. Wie passend, dass man das wunderschöne Tier mit dem Namen "Satan" bedacht hat (Keine Angst, der Leibhaftigte fährt nicht aus dem kleinen Vierbeiner). Die für einen Giallo typischen Morde gibt es hier auch zu sehen, allerdings spielen diese eher eine Nebenrolle. Folgerichtig hat Martino die Taten weniger ausufernd inszeniert, was dem Werk meiner Meinung nach gut zu Gesichte steht. Geschickt werden Fährten und Finten ausgelegt. Zwar ahnt man beim Auftauchen der Polizei gegen Ende des Films die Auflösung, doch selbt im Rahmen dieser vermeintlichen Klarheit, packt uns Martino gnadenlos im Genick. Ich habe mit Frau Strindberg um die Wette gezittert, war ebenfalls dem Wahn näher als der Realität, herrlichst!

Nun zu den Darstellern, die man gar nicht genug loben kann! Lugi Pistilli gehörte zu den besten Vertretern seiner Zunft, war meist in Nebenrollen zu sehen. Hier beeindruckt er mit seiner intensiven Darstellung des gebrochenen Schriftstellers, dessen Aggressionen sich gegen seine Gattin richten, schliesslich gar lebensbedrohlich (welches Leben betroffen ist, verrate ich an dieser Stelle nicht). Wenn zu Beginn des Films eine Gruppe Hippies bei den Eheleuten feist Party feiert, und Oliviero bei dieser Gelegenheit seine Frau auf das Übelste drangsaliert, wird dem Zuschauer sofort klar, dass er es mit einem abstossenden Charakter zu tun bekommt. Doch Pistillis Rolle ist nicht auf ein stumpfsinniges Ekel reduziert, er zeigt sich vom eigenen Versagen gepeinigt, wird von aufblühender Leidenschaft für eine andere Frau getrieben, gar belebt, verfängt sich jedoch immer wieder in sich selbst...Spoilergefahr... Edwige Fenech kommt hier mit einer etwas eigentümlichen Frisur daher, die aber letztlich sehr gut zu ihrer Rolle passt. Die junge Frau, vordergründig zuckersüss, bis die Maske fällt, und einen deutlichen Kontrast zu ihren Rollen in Werken wie "Der Killer von Wien" oder "Die Farben der Nacht" aufzeigt. Obwohl ich ein grosser Fenech Verehrer bin, gebührt das grösste Lob jedoch Anita Strindberg! Frau Strindberg liefert die wohl beste Leistung ihrer Karriere ab, ich bin sehr beeindruckt! Zu viel möchte ich auch hier nicht verraten, ich kann nur immer wieder betonen, dass man sich diesen herrlichen Film anschauen muss! Wenn gleich zwei Schönheiten zur Verfügung stehen, bleiben erotische Szenen selbstverständlich nicht aus, es geht hier schliesslich um einen Giallo! Martino verzichtet darauf seine Darsteller mit Dreck zu bewerfen, die erotischen Momente sind sehr stilvoll inszeniert, besonders die Szenen in denen sich Strindberg und Fenech nahekommen. Ivan Rassivmov kommt diesmal leider nur recht kurz zum Zuge, wird dafür aber sehr effektiv eingesetzt.

Nun habe ich endlich alle Gialli von Sergio Martino gesehen. "Die Farben der Nacht", "Der Schwanz des Skorpions" oder "Torso", jeder dieser Filme hat mich begeistert. "Farben" mit seiner Mystery-Schlagseite, "Skorpion" als solider Krimireisser, "Torso" die Vorlage für später als "Slasher" bezeichnete Filme. Über all diesen Schönheiten thront Martinos Meisterwerk "Der Killer von Wien"! "Vice" wackelt allerdings gehörig am komfortablen Sitz des Genrehäuptlings. Vielleicht ist "Vice" in Bezug auf Ästhetik und kunstvolles Handwerk sogar der bessere Film, doch dazu kann ich in meiner momentanen verwirrten Begeisterung noch nicht sinnvoll Stellung beziehen. Mir gefällt dieser wunderschöne Film mehr als sehr gut, ein Platz auf meinem Altar ist gewiss!

Die DVD Auswertung von NoShame ist sehr lobenswert. Die US-Scheibe präsentiert den Film in sehr schöner Qualität, im Bonusmaterial befindet sich eine sehenswerte Featurette, in der Martino, Fenech und Drehbuchautor Gastaldi zum Zuge kommen. Leider ist die DVD seit einiger Zeit OOP, die Preise fallen daher gesalzen aus. Hoffentlich wird noch ein Schwung nachgelegt! Andererseits ist diese Perle sowieso unbezahlbar, also lasst eure Kreditkarten glühen!

Wundervoll, prachtvoll, herrlich, grandios! Überragend = 9/10

Lieblingszitat:

"...maybe this throat will be my very first one..."
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Don Vito
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Re: Your Vice is a locked Room and ony I have the Key - Martino

Beitrag von Don Vito »

Ich konnte mich mit Vice leider nicht so ganz anfreunden. Vor allem die Handlung fand ich alles andere als fesselnd. Mir fällt da als Adjektiv vielmehr "viel zu lang" gepaart mit dem Zusatz "-weilig" ein. Die Schauspieler waren okay, aber insgesamt war mir das viel zu viel Beziehungsdrama mit sehr überschaubarem Spannungsanteil. Bei den Gialli würde ich den Film von daher auch eher nicht einordnen, eher als "Beziehungsdrama mit leichten Anleihen beim Giallo". Das einzige, wo der Film wirklich überzeugen konnte war in der Bildästhetik. Von daher gibt es von mir für den Film

[06/10]
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Blap
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Re: Your Vice is a locked Room and ony I have the Key - Martino

Beitrag von Blap »

Da bin ich anderer Meinung. Auch wenn blutige Morde im Hintergrunde stehen, so ist das "Giallo-Feeling" doch zu jederzeit präsent. Sei es die erotische Spannung zwischen den Figuren, sei es die Atmosphäre des Gebäudes und seines Umfeldes etc..

Gerade die Tatsache, dass Martino die Grenzen des Genres ein wenig verschiebt und über den Tellerrand blickt, macht diesen Film für mich zu einem ganz besonderen Prachtstück. :)
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Adalmar
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Re: Your Vice is a locked Room and ony I have the Key - Mart

Beitrag von Adalmar »

Il tuo vizio è una stanza chiusa e solo io ne ho la chiave (Sergio Martino) - Der "Killer von Wien" wurde durch den jetzt auch noch gesichteten klassischen Martino-Giallo nicht vom Thron gestoßen, trotzdem ein sehr sehenswerter Film, klasse gespielt von der tödlichen Ménage a trois Anita Strindberg, Luigi Pistilli und Edwige Fenech - Menschen, die einander verführen und gleichzeitig am liebsten umbringen wollen. Das Motiv aus E. A. Poes "Black Cat" hätte es aus meiner Sicht nicht unbedingt gebraucht. Dennoch ein hochwertiger Genrebeitrag und die längst vergriffene NoShame-DVD war den inzwischen doch sehr hohen Preis absolut wert. 9/10
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buxtebrawler
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Re: Your Vice is a locked Room and ony I have the Key - Mart

Beitrag von buxtebrawler »

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Mar

Beitrag von buxtebrawler »

Giallo meets Poe

„Kleidung ist, was die Welt ruiniert. Nackt sind wir alle gleich!“

Nachdem Italo-Regisseur Sergio Martino 1971 in Zusammenarbeit mit Kameramann Emilio Foriscot mit „Der Killer von Wien“ und „Der Schwanz des Skorpions“ zwei Gialli gedreht hatte, von denen mindestens erstgenannter zur Oberliga des Genres zu zählen ist, folgten nur ein Jahr später mit „Die Farben der Nacht“ und „Your Vice is a Locked Room and Only I Have the Key“ zwei Kollaborationen mit Giancarlo Ferrando als für die Kinematographie Zuständigem. „Your Vice is a Locked Room and Only I Have the Key” ist der erste Giallo aus dieser Reihe, der ohne George Hilton auskommt, dafür ist im Gegensatz zu „Der Schwanz des Skorpions“ die bezaubernde Edwige Fenech wieder mit von der Partie.

Der ausgebrannte, erfolglose Schriftsteller Oliviero Ruvigny (Luigi Pistilli, „The Good, the Bad and the Ugly“) bekämpft seinen Frust mit dekadenten Partys auf seinem schlossartigen Anwesen, Alkohol und Erniedrigungen seiner Frau Irené (Anita Strindberg, „Der Schwanz des Skorpions“) und hat zudem einen ausgeprägten Komplex in Bezug auf seine verstorbene Mutter entwickelt, die er gern mit Maria Stuart vergleicht. Eines Tages werden zunächst seine Geliebte und nur kurze Zeit später das Zimmermädchen ermordet, wodurch sich die Situation weiter zuspitzt, in die mitten hinein Olivieros attraktive Cousine Floriana (Edwige Fenech, „Sklaven ihrer Triebe“) platzt. Wer hat welche nicht nur sprichwörtlichen Leichen im Keller und warum?

Schnell wird die anders besetzte Verantwortlichkeit für die Kameraarbeit deutlich, die hier deutlich unprätentiöser und weniger experimentierwütig als unter Foriscot erscheint. Wie der Spagat zwischen Edgar-Allan-Poe-Gotik, auf dessen „The Black Cat“ der Film lose basiert, und hedonistischem Giallo-Schick gelingt, ist indes durchaus respektabel. Damit ist „Your Vice is a Locked Room and Only I Have the Key” quasi das Gegenstück zu einem sonnendurchfluteten “Feel-Good-Giallo” à la „Der Killer von Wien”. Dafür sorgt in erster Linie das düstere Ambiente des Anwesens der Reuvignys, das wie ein Abbild Olivieros kranker Seele wirkt. Die geschickt konstruierte „Whodunit?“-Handlung lenkt den Verdacht zunächst komplett auf Oliviero, doch genreerfahrene Zuschauer wissen natürlich, dass das nicht die ganze Wahrheit sein kann. Und so findet sich folgerichtig auch hier die gern verwandte Dopplung als Charakteristikum, um letztendlich Edgar Allan Poe gerecht zu werden und das bekannte Motiv des Finales fulminant auszuspielen, ohne dabei an Spannung einzubüßen. Anita Strindberg spielt die geschundene, doch undurchsichtige Irené emotional, aber frei von jeglicher Übertreibung; sie beherrscht die Klaviatur der leiseren Töne – eine tolle Leistung! Weniger auf ein wechselhaftes Mienenspiel als vielmehr auf konsequente Verbitterung ausgelegt wurde Pistillis Rolle, dessen an psychischen Abgründen reicher Charakter sich nach und nach in seinem ganzen Ausmaße zeigt. Oliviero ist dabei ein Typ Mensch, über den mehr gesprochen wird, als dass er selbst spräche; aufgrund seiner Verschlossenheit erfährt der Zuschauer nicht immer sofort, was üble Nachrede und Intrige ist und was der Wahrheit entspricht. Pistilli entspricht so gar nicht dem Giallo-Sunnyboy, wie ihn beispielsweise ein George Hilton verkörpert, und passt damit perfekt in seine Rolle. Die entscheidende Nebenrolle wird Edwige Fenech zuteil, die das verschlagene Biest Floriana mimt und die sexuelle Aufgeladenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen der Handlung auf ein neues Level hievt. Sexualität wird dabei, ganz gleich mit welchem Geschlecht, nie aus Liebe, sondern als Waffe, als Werkzeug zum Erreichen von Zielen oder schlicht zum Zeitvertreib eingesetzt. Im Zuge dessen kommt es natürlich zu einigen erotischen Szenen, die „Your Vice is a Locked Room and Only I Have the Key” den Erotik-Thriller-Anstrich verpassen, der so vielen Gialli zuteil ist – nachdem bereits in der Anfangssequenz mit eingangs erwähntem Zitat die Freizügigkeit des Films betont wird.

Die verwendeten Spezialeffekte hat man allerdings wie auch die Stunts schon besser gesehen, diese fielen doch mitunter arg durchschaubar aus. Ganz wunderbar gelang es jedoch, die schwarze, auf den vertrauenserweckenden Namen „Satan“ hörende Katze in die Handlung zu integrieren, ohne dass es aufgesetzt oder überkonstruiert wirken würde. Trotz „Satan“ wird man als den Poe-Hintergrund betreffend unbedarfter Zuschauer nicht unbedingt darauf gestoßen, welche wichtige Rolle ihr noch zuteilwerden würde. Und auch, wenn „Your Vice is a Locked Room and Only I Have the Key” zwischenzeitlich hier und da etwas die Puste auszugehen droht und man sich etwas zu sehr auf die stimmungsvolle Wirkung des Ambientes zu verlassen scheint, beweist man in den entscheidenden Momenten den richtigen Riecher für Dramaturgie und Suspense sowie ein Poe-Finale im Psycho-Thriller-Stil, das diesen Namen durchaus verdient. Musikalisch untermalt wird Martinos Film von einem geschmackvollen Spinett- und Streicher-Soundtrack Bruno Nicolais, der mit der Handlung korrespondierend ebenfalls zwischen zwei Welten wandelt, tendenziell jedoch eher der getragenen Schwere des Gothic-Thrill-Elements verpflichtet klingt.

Aufgrund der starken Konkurrenz nicht nur des Genres, sondern auch innerhalb Martinos Œuvre gebe ich nach meiner Erstsichtung hochverdiente 7/10 Punkte, gestehe dem Film aber zu, Potential nach oben zu besitzen und behalte mir eine entsprechende Korrektur zu einem späteren Zeitpunkt vor.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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jogiwan
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Re: Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Mar

Beitrag von jogiwan »

hmm... ich fand den bei meiner seinerzeitgen Sichtung, die auch schon wieder viel zu lange her ist, irgendwie eher mau - vor allem im Vergleich zu "Der Killer von Wien" und "Torso", die ich ja sehr mag. Ich glaub, ich sollte dem Streifen wohl wieder mal eine Chance geben. Immerhin ist ja auch mein Luigi dabei...
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buxtebrawler
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Re: Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Mar

Beitrag von buxtebrawler »

jogiwan hat geschrieben:hmm... ich fand den bei meiner seinerzeitgen Sichtung, die auch schon wieder viel zu lange her ist, irgendwie eher mau - vor allem im Vergleich zu "Der Killer von Wien" und "Torso", die ich ja sehr mag. Ich glaub, ich sollte dem Streifen wohl wieder mal eine Chance geben. Immerhin ist ja auch mein Luigi dabei...
Torso < Your Vice is... < Der Killer von Wien - imho.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Adalmar
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Re: Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Mar

Beitrag von Adalmar »

buxtebrawler hat geschrieben:Torso < Your Vice is... < Der Killer von Wien
Sehe ich auch so. Auch "Die Farben der Nacht" und "Der Schwanz des Skorpions" gefallen mir besser als "Torso".
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reggie
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Re: Your Vice is a locked Room and only I have the Key - Mar

Beitrag von reggie »

Woas :shock: Torso ist der übergott aller Giallos :nick:
"Mit Scherzen und Lachen ist es Mittag geworden"
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