Die Nacht der Vampire - León Klimovsky (1971)
Moderator: jogiwan
Die Nacht der Vampire - León Klimovsky (1971)
Originaltitel: La Noche de Walpurgis
Herstellungsland: Spanien / Deutschland / 1971
Regie: León Klimovsky
Darsteller: Paul Naschy, Gaby Fuchs, Barbara Capell, Patty Shepard, Andrés Fuerno, Julio Peña, Andrew Reese und Yelena Samarina .
Story:
In dunkler Nacht eilen der Polizeidoktor und sein Assistent durch den Friedhof zum Leichenhaus. Sie werden an dem Leichnam des Waldemar Daninski eine Autopsie vornehmen. Er wurde von den Einwohnern des Dorfes, nahe der österreichisch-ungarischen Grenze mit drei Silberkugeln getötet, weil sie ihm unheimliche, böse Kräfte zuschreiben. Der erfahrene Polizeiarzt glaubt nicht an diese Geschichte und hofft beweisen zu können, daß Daninsky dem Aberglauben und Geisterwahn der Dorfbewohner zum Opfer fiel. Trotz der Warnung seines Assistenten entfernt der Arzt die silbernen Kugeln aus dem Herzen des Toten. Doch während die beiden von der Leiche abgewandt hantieren, geschieht das Unheimliche ...
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
Ein älterer Kurzkommentar:
Nacht der Vampire
Nachforschungen führen zwei junge Damen in eine einsame Gegend. Elvira (Gaby Fuchs) und Genevieve (Barbara Capell) geht mitten in der Pampa der Sprit aus, sehr unangenehm. Doch Hilfe naht, der freundliche Waldemar Daninsky (Paul Naschy) lädt die beiden auf sein Anwesen ein. Elvira und Genevieve sind auf der Suche nach den Spuren einer grausamen Vampirin, die vor langer Zeit mit einem silbernen Dolch ausgeschaltet wurde. Tatsächlich kann Waldemar bei der Suche helfen, bald entdeckt man das Grab der grausigen Wandesa. Durch eine Unachtsamkeit verletzt sich Genevieve, natürlich tropf ein wenig Blut auf die klapprigen Überreste Wandesas. Nun geht die blutgierige Edeldame wieder auf die Jagd, erbarmungslos wie vor Jahrhunderten. Doch damit noch nicht genug, denn auch Waldemar hütet ein erschreckendes Geheimnis. Er ist ein Werwolf, verwandelt sich bei Vollmond in eine reissende Bestie. Inzwischen haben Elvira und Waldemar ihre gegenseitige Zuneigung entdeckt, kann der Werwolf seine Liebste vor der mächtigen Vampirin schützen...???
Ach ja, Spaniens Horror-Ikone Paul Naschy gewissermaßen in seiner "Serienrolle" als Werwolf Waldemar Daninsky, spielte er den "Werwolf mit Herz" doch in mehreren Filmen. Was León Klimovsky 1971 inszenierte, lässt sicher auch Hammer-, Amicus- und Tigon-Fans aufhorchen. Doch diese spanisch/deutsche Co-Produktion unterscheidet sich deutlich vom Gothic-Horror der Briten, vor allem durch den nicht unerheblichen Gehalt an Trash. "La Noche de Walpurgis" ist schon recht speziell, macht aber durchaus Freude wenn man bereit ist sich auf den Film einzulassen. Die Damen sind hübsch anzuschauen, da hüpft auch schon mal das Obst aus dem Früchtekorb, Paul Naschy muss man als Horror-Fan einfach lieben. Die Story überrascht oft mit merkwürdigen Zeitsprüngen, manchmal fühlte ich mich fast an die schludrige Art des "einzigartigen" Jess Franco erinnert. Aber egal, irgendwie ist halt immer Vollmond, ergo muss Waldi grunzen und meucheln. Die Geräusche des Werwolfs verdienen besondere Aufmerksamkeit, der Spassfaktor steigt durch das Gegeifer massiv an!
Wer Paul Naschy noch nicht begegnet ist, sollte vielleicht besser mit "Die Stunde der grausamen Leichen" beginnen. Diesen herrlichen Film gibt es in einer wunderschönen Edition von Anolis, hochpreisig aber jeden Cent wert! "Nacht der Vampire" aus der "Waldemar Daninsky Reihe" wird sicher nur verwirrte Fanatiker ansprechen, Einsteiger würden vermutlich abgeschreckt. Die DVD aus dem Hause Laser Paradise zeigt den Film in sehr schöner Qualität. Die sehr angenehme Bildqualität hat mich positiv überrascht, denn Laser Paradise hat in der Vergangenheit leider auch etliche Frechheiten auf den Markt geworfen.
Ich mag diesen verschrobenen Film. Sicher werde ich ihn nicht jedes Jahr aus dem Regal ziehen, aber ab und zu wird es mit Sicherheit ein Wiedersehen geben. Guter Stoff = 7/10
***
Nachtrag: Auch hier gilt: An Knuffigkeit kaum zu überbieten. "Blapi-fühlt-sich-wohl" Bewertung = 10/10
Nacht der Vampire
Nachforschungen führen zwei junge Damen in eine einsame Gegend. Elvira (Gaby Fuchs) und Genevieve (Barbara Capell) geht mitten in der Pampa der Sprit aus, sehr unangenehm. Doch Hilfe naht, der freundliche Waldemar Daninsky (Paul Naschy) lädt die beiden auf sein Anwesen ein. Elvira und Genevieve sind auf der Suche nach den Spuren einer grausamen Vampirin, die vor langer Zeit mit einem silbernen Dolch ausgeschaltet wurde. Tatsächlich kann Waldemar bei der Suche helfen, bald entdeckt man das Grab der grausigen Wandesa. Durch eine Unachtsamkeit verletzt sich Genevieve, natürlich tropf ein wenig Blut auf die klapprigen Überreste Wandesas. Nun geht die blutgierige Edeldame wieder auf die Jagd, erbarmungslos wie vor Jahrhunderten. Doch damit noch nicht genug, denn auch Waldemar hütet ein erschreckendes Geheimnis. Er ist ein Werwolf, verwandelt sich bei Vollmond in eine reissende Bestie. Inzwischen haben Elvira und Waldemar ihre gegenseitige Zuneigung entdeckt, kann der Werwolf seine Liebste vor der mächtigen Vampirin schützen...???
Ach ja, Spaniens Horror-Ikone Paul Naschy gewissermaßen in seiner "Serienrolle" als Werwolf Waldemar Daninsky, spielte er den "Werwolf mit Herz" doch in mehreren Filmen. Was León Klimovsky 1971 inszenierte, lässt sicher auch Hammer-, Amicus- und Tigon-Fans aufhorchen. Doch diese spanisch/deutsche Co-Produktion unterscheidet sich deutlich vom Gothic-Horror der Briten, vor allem durch den nicht unerheblichen Gehalt an Trash. "La Noche de Walpurgis" ist schon recht speziell, macht aber durchaus Freude wenn man bereit ist sich auf den Film einzulassen. Die Damen sind hübsch anzuschauen, da hüpft auch schon mal das Obst aus dem Früchtekorb, Paul Naschy muss man als Horror-Fan einfach lieben. Die Story überrascht oft mit merkwürdigen Zeitsprüngen, manchmal fühlte ich mich fast an die schludrige Art des "einzigartigen" Jess Franco erinnert. Aber egal, irgendwie ist halt immer Vollmond, ergo muss Waldi grunzen und meucheln. Die Geräusche des Werwolfs verdienen besondere Aufmerksamkeit, der Spassfaktor steigt durch das Gegeifer massiv an!
Wer Paul Naschy noch nicht begegnet ist, sollte vielleicht besser mit "Die Stunde der grausamen Leichen" beginnen. Diesen herrlichen Film gibt es in einer wunderschönen Edition von Anolis, hochpreisig aber jeden Cent wert! "Nacht der Vampire" aus der "Waldemar Daninsky Reihe" wird sicher nur verwirrte Fanatiker ansprechen, Einsteiger würden vermutlich abgeschreckt. Die DVD aus dem Hause Laser Paradise zeigt den Film in sehr schöner Qualität. Die sehr angenehme Bildqualität hat mich positiv überrascht, denn Laser Paradise hat in der Vergangenheit leider auch etliche Frechheiten auf den Markt geworfen.
Ich mag diesen verschrobenen Film. Sicher werde ich ihn nicht jedes Jahr aus dem Regal ziehen, aber ab und zu wird es mit Sicherheit ein Wiedersehen geben. Guter Stoff = 7/10
***
Nachtrag: Auch hier gilt: An Knuffigkeit kaum zu überbieten. "Blapi-fühlt-sich-wohl" Bewertung = 10/10
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
Scan des deutschen DVD Cover´s und wie schon zu befürchten war hat da jemand(extra für mich) etwas draufgemalt .Wie GEIL ist diese WELT !!
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Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
@ onkel: da sag ich schon mal danke
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
Freudstein will auch schon die ganze Zeit vorbei schauen und mir was in Glas schütten um die Hütte auszuräumen .jogiwan hat geschrieben:@ onkel: da sag ich schon mal danke
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Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
ich würde ja entgegenkommenderweise deine vollgekritzelte Hülle gegen die unbeschmutzte Hülle tauschen - weil du es bist!
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Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
Das ist ja schon ein schönes Angebot aber ich mag es lieber SCHMUTZIG , wie sonst auch immer .jogiwan hat geschrieben:ich würde ja entgegenkommenderweise deine vollgekritzelte Hülle gegen die unbeschmutzte Hülle tauschen - weil du es bist!
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- Salvatore Baccaro
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- Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10
Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
Auch wenn hier gleich alles kollektiv aufstöhnt, hätte ich, nachdem ich mir diesen Film nun sowohl in der deutschen Synchronfassung als auch im spanischen Original besehen habe, doch noch eine Detailfrage bezüglich eines plot points, der sich mir nicht ganz erschlossen hat...
Waldemar Daninski hat sich nun also in Tibet durch einen Werwolf-(oder Yeti-?!)-Biss infiziert und kann Erlösung nur dadurch erlangen, dass ihm ein irgendwo im französischen Hinterland im Körper einer verurteilten Vampirin versteckte Dolche in die eigene Brust gerammt wird, soweit ich das verstanden habe, zudem von einer jungen Frau (eine Jungfrau wird die Figur ja nicht mehr sein, da mit einem adretten Polizisten liiert), die ihn über alle Maßen liebt (wobei ich das auch anzweiflen muss, denn es ist ja schon kurios, dass Elvira, sobald Daninski von ihr erlöst worden ist, augenscheinlich die Beziehung zu ihrem vorherigen Freund nahtlos weiterführt, und dass trotz ihrer Schwüre von unsterblicher Liebe, die sie kurz zuvor noch ausstieß - eine ähnliche Szene gibt es auch am Ende von FURY OF THE WOLFMAN). 1. Woher weiß aber Daninski denn, dass ausgerechnet dieser Dolch das einzige Mittel ist, unbelastet ins himmlische Paradies einzutreten (übrigens erweist sich in dem Motiv auch die dem spanischen Horrorfilm von mir gerne unterstellte Hinwendung zur christlichen Theologie: Daninski ist ganz offensichtlich um sein Seelenheil besorgt und nimmt seinen physischen Tod gerne in Kauf, wenn ihm dafür das jenseitige Leben versprochen wird.) 2. Daninski und Genevieve öffnen das Grab der Gräfin Wandesa, wobei sich Genevieve eine jener Wunden zufügt, die auch Bavas LA MASCHERA DEL DEMONIO schon kennt, sodass ihr frisches, junges Blut auf den verknöcherten Vampircorpus tröpft und diesen dadurch zu neuem Leben erweckt. Dansinskis Reaktion irritiert mich dabei. Gerade er, der am eigenen Leib erfuhr, dass das Phantastische äußerst real sein kann, immerhin verwandelt er sich jeweils zu Vollmond, und der scheint in Frankreich wochenlang zu herrschen, in einen Werwolf. Als Genevieve aber Besorgnis verrät, weil sie fürchtet, ihr Blut und der Vampir-Leichnam könnten eine unheilige Allianz bilden, da verwirft er das nur lachend. Ist Dansinski also wirklich derart leichtgläubig oder nimmt er am Ende gar das Auferstehen der Vampirin billigend in Kauf, um sein Seelenheil wiederzuerlangen? So viel ist sicher: Wandesas Rückkehr scheint ein reines Nebenprodukt zu sein, ein unglücklicher Zufall, und immerhin zeigt Daninski im Folgenden schlechtes Gewissen genug, sich dem Besiegen der Blutsaugerin zu widmen. Trotzdem: ganz klar ist mir da auch nicht geworden, weshalb er nun eigentlich mit Elvira an Ort und Stelle verharrt und wie groß die Zeitspanne ist, die sie zu zweit auf seinem Anwesen verbringen, immerhin dauert es wohl eine Weile bis ihr Freund/Verlobter sie aufstöbert und die Vampir-Epidemie sich im nahen Dorf ausbreitet?
Abschließend muss ich noch auch noch auf das Beste verweisen, was ich in letzter Zeit hörte. Sicher, der gesamte Trailer ist ein Juwel, der Film an sich sowieso ein Meisterwerk der spanischen Filmgeschichte, aber diese eine Stelle, ab 2:10 ("auf der Suche nach dem Grab des Vampirs / die Schrecken und das Grauen in der Nacht des Vampirs") lässt mich nicht mehr los, klingt wie Poesie in meinen Ohren. Witzig ist aber natürlich auch die Feststellung, dass es Vampire (erst) seit dem Mittelalter geben würde, oder die Stelle ab 0:40, wo der Trailer das Finale des Films verräts, allerdings so, als ob es in der Vergangenheit liege ("in einem mörderischen Kampf wurde (!) die Hexe vernichtet").
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Waldemar Daninski hat sich nun also in Tibet durch einen Werwolf-(oder Yeti-?!)-Biss infiziert und kann Erlösung nur dadurch erlangen, dass ihm ein irgendwo im französischen Hinterland im Körper einer verurteilten Vampirin versteckte Dolche in die eigene Brust gerammt wird, soweit ich das verstanden habe, zudem von einer jungen Frau (eine Jungfrau wird die Figur ja nicht mehr sein, da mit einem adretten Polizisten liiert), die ihn über alle Maßen liebt (wobei ich das auch anzweiflen muss, denn es ist ja schon kurios, dass Elvira, sobald Daninski von ihr erlöst worden ist, augenscheinlich die Beziehung zu ihrem vorherigen Freund nahtlos weiterführt, und dass trotz ihrer Schwüre von unsterblicher Liebe, die sie kurz zuvor noch ausstieß - eine ähnliche Szene gibt es auch am Ende von FURY OF THE WOLFMAN). 1. Woher weiß aber Daninski denn, dass ausgerechnet dieser Dolch das einzige Mittel ist, unbelastet ins himmlische Paradies einzutreten (übrigens erweist sich in dem Motiv auch die dem spanischen Horrorfilm von mir gerne unterstellte Hinwendung zur christlichen Theologie: Daninski ist ganz offensichtlich um sein Seelenheil besorgt und nimmt seinen physischen Tod gerne in Kauf, wenn ihm dafür das jenseitige Leben versprochen wird.) 2. Daninski und Genevieve öffnen das Grab der Gräfin Wandesa, wobei sich Genevieve eine jener Wunden zufügt, die auch Bavas LA MASCHERA DEL DEMONIO schon kennt, sodass ihr frisches, junges Blut auf den verknöcherten Vampircorpus tröpft und diesen dadurch zu neuem Leben erweckt. Dansinskis Reaktion irritiert mich dabei. Gerade er, der am eigenen Leib erfuhr, dass das Phantastische äußerst real sein kann, immerhin verwandelt er sich jeweils zu Vollmond, und der scheint in Frankreich wochenlang zu herrschen, in einen Werwolf. Als Genevieve aber Besorgnis verrät, weil sie fürchtet, ihr Blut und der Vampir-Leichnam könnten eine unheilige Allianz bilden, da verwirft er das nur lachend. Ist Dansinski also wirklich derart leichtgläubig oder nimmt er am Ende gar das Auferstehen der Vampirin billigend in Kauf, um sein Seelenheil wiederzuerlangen? So viel ist sicher: Wandesas Rückkehr scheint ein reines Nebenprodukt zu sein, ein unglücklicher Zufall, und immerhin zeigt Daninski im Folgenden schlechtes Gewissen genug, sich dem Besiegen der Blutsaugerin zu widmen. Trotzdem: ganz klar ist mir da auch nicht geworden, weshalb er nun eigentlich mit Elvira an Ort und Stelle verharrt und wie groß die Zeitspanne ist, die sie zu zweit auf seinem Anwesen verbringen, immerhin dauert es wohl eine Weile bis ihr Freund/Verlobter sie aufstöbert und die Vampir-Epidemie sich im nahen Dorf ausbreitet?
Abschließend muss ich noch auch noch auf das Beste verweisen, was ich in letzter Zeit hörte. Sicher, der gesamte Trailer ist ein Juwel, der Film an sich sowieso ein Meisterwerk der spanischen Filmgeschichte, aber diese eine Stelle, ab 2:10 ("auf der Suche nach dem Grab des Vampirs / die Schrecken und das Grauen in der Nacht des Vampirs") lässt mich nicht mehr los, klingt wie Poesie in meinen Ohren. Witzig ist aber natürlich auch die Feststellung, dass es Vampire (erst) seit dem Mittelalter geben würde, oder die Stelle ab 0:40, wo der Trailer das Finale des Films verräts, allerdings so, als ob es in der Vergangenheit liege ("in einem mörderischen Kampf wurde (!) die Hexe vernichtet").
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- Il Grande Silenzio
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Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
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"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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Re: Die Nacht der Vampire - León Klimovsky
Wird November, da man den wohl neu abtasten lassen muss, da das angelieferte Material wohl ziemlich schrottig ist.