Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman (1981)
Moderator: jogiwan
Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman (1981)
Originaltitel: Dead & Buried
Herstellungsland: USA / 1981
Regie: Gary Sherman
Darsteller: James Farentino, Melody Anderson, Jack Albertson, Dennis Redfield Nancy Locke Lisa Blount, Robert Englund u. A.
Story:
Willkommen in Potters Bluff, einer abgelegenen Kleinstadt and der Küste. Fotograf George kann sein Glück kaum fassen: Auf Motivsuche begegnet er am Strand einer attraktiven Blondine, die sich auch sofort zum Foto-Shooting bereiterklärt. Lange währt seine Freude jedoch nicht, schon bald lernt er die anderen (mordlustigen) Dorfbewohner kennen.
Sheriff Dan ermittelt und hat es schnell mit zwei bizarren Mordfällen und verschwindenden Leichen zu tun. Nichts ist so wie es scheint und dem blutigen Grauen kann niemand entrinnen!
Eine wahre Horror-Perle, die uns Gary Sherman hier im Jahre 1981 bescherte.
Wo viele 80iger Jahre Horror- & Slasherfilme sich in platten Pseudo-Storys endlos wiederholen & mit nervig-dämlichen Teenagern, denen man alsbald ein garstiges Ende an den Hals wünscht „begeistern“, hat Gary Sherman einen total eigenständigen Volltreffer gelandet.
Hier wurde Alles richtig gemacht.
Von der Story, der Inszenierung, dem stimmigen Cast bis hin zur Atmosphäre, weiß alles zu begeistern.
In seiner gelungenen Gesamtheit und Atmosphäre, gemahnt der Film an alte Großtaten eines John Carpenter’s der Marke The Fog und ähnlichen Kalibern.
Ein Film, den man sich alle paar Jahre immer wieder mit großem Vergnügen angucken kann.
Ein "zeitloser" Klassiker!
- buxtebrawler
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Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Santini hasst SlasherSantini hat geschrieben:Wo viele 80iger Jahre Horror- & Slasherfilme sich in platten Pseudo-Storys endlos wiederholen & mit nervig-dämlichen Teenagern, denen man alsbald ein garstiges Ende an den Hals wünscht „begeistern“, hat Gary Sherman einen total eigenständigen Volltreffer gelandet.
Forenkeile!
Ansonsten gebe ich dir aber recht.
Wirklich guter Film. Irgendwann schrieb ich mal:
"Feines Horror-Juwel aus dem Jahre 1981, das mit seiner ordentlichen Prise schwarzen Humors eine eigentümliche, aber umso wirksamere Atmosphäre erzielt und bis zum überraschenden Finale hochspannend bleibt. Um diese Spannung nicht zu beeinträchtigen, möchte ich auch gar nicht allzu viel verraten. "Tot & begraben" glänzt darüber hinaus mit einigen herben Schocks und Bildern, die sich lange in das Gedächtnis des Zuschauers einbrennen dürften, und einer klaustrophobischen Stimmung, die an Ängste vor kleinen Städtchen, die nach ihren ganz eigenen Idealen, Regeln und Gesetzen funktionieren, appelliert.
Fazit: Atmosphärisches, spannendes Gebräu aus Horror, Gesellschaftssatire und schwarzem Humor."
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Ich sag nur: "Welcome in Potter's Bluff". Die Drehbuchautoren haben im übrigen auch "Alien" gescripted.
Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Ich mag den Film, aber er reisst mich nicht unbedingt vom Hocker. Hier ein älterer Kurzkommentar:
Dead & Buried
Potters Bluff ist ein kleines Nest an der Küste Neuenglands. Ein Fotograf möchte dort in seinem Urlaub ein paar nette Bilder einfangen. Der Bursche ist sehr erfreut als eine junge, hübsche Dame am Strand auftaucht, die dem Knipsologen schnell eindeutige Angebote macht. Doch daraus wird nichts, wildgewordene Dorfbewohner tauchen plötzlich wie aus dem Nichts auf, stürzen sich in wilder Mordlust auf den jungen Mann. Dies soll leider nicht der einzige Todesfall bleiben. Sheriff Gillis (James Farentino) schöpft nach und nach Verdacht, irgendetwas scheint in seinem Revier völlig aus dem Ruder zu laufen. Selbst seine Frau zeigt plötzlich merkwürdige Verhaltensweisen. Der Gesetzeshüter sucht nach Antworten, die grausige Wahrheit übertrifft jedoch seine schlimmsten Befürchtungen...
"Dead & Buried" ist ein recht ruhiger Horrorbeitrag, was keinesfalls negativ gemeint ist. Die Darsteller agieren auf ordentlichem Niveau, der Plot weiss zu unterhalten und mit einer gelungenen Auflösung zu punkten. Ab und zu gibt es einen Mord zu sehen, die Härte ist dabei auf der gemäßigten Schiene unterwegs, was gut zum Gesamteindruck des Filmes passt.
Die DVD von Dragon bietet eine recht durchschnittliche Bildqualität, die aber durchaus noch im brauchbaren Bereich liegt. Bei der schicken Verpackung hat man sich mehr Mühe gegeben. Die Extras reissen wiederum keinen vom Hocker, jedoch bekommt man immerhin ein nettes Booklet spendiert.
Netter US-Horror aus den frühen Achtzigern. Zählt nicht unbedingt zu meinen Lieblingen, kann man sich aber durchaus mal anschauen.
6/10
***
Inzwischen ist man zumindest nicht mehr auf die Dragon DVD angewiesen, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich eine weitere Ausgabe des Films in der Sammlung haben muss.
Dead & Buried
Potters Bluff ist ein kleines Nest an der Küste Neuenglands. Ein Fotograf möchte dort in seinem Urlaub ein paar nette Bilder einfangen. Der Bursche ist sehr erfreut als eine junge, hübsche Dame am Strand auftaucht, die dem Knipsologen schnell eindeutige Angebote macht. Doch daraus wird nichts, wildgewordene Dorfbewohner tauchen plötzlich wie aus dem Nichts auf, stürzen sich in wilder Mordlust auf den jungen Mann. Dies soll leider nicht der einzige Todesfall bleiben. Sheriff Gillis (James Farentino) schöpft nach und nach Verdacht, irgendetwas scheint in seinem Revier völlig aus dem Ruder zu laufen. Selbst seine Frau zeigt plötzlich merkwürdige Verhaltensweisen. Der Gesetzeshüter sucht nach Antworten, die grausige Wahrheit übertrifft jedoch seine schlimmsten Befürchtungen...
"Dead & Buried" ist ein recht ruhiger Horrorbeitrag, was keinesfalls negativ gemeint ist. Die Darsteller agieren auf ordentlichem Niveau, der Plot weiss zu unterhalten und mit einer gelungenen Auflösung zu punkten. Ab und zu gibt es einen Mord zu sehen, die Härte ist dabei auf der gemäßigten Schiene unterwegs, was gut zum Gesamteindruck des Filmes passt.
Die DVD von Dragon bietet eine recht durchschnittliche Bildqualität, die aber durchaus noch im brauchbaren Bereich liegt. Bei der schicken Verpackung hat man sich mehr Mühe gegeben. Die Extras reissen wiederum keinen vom Hocker, jedoch bekommt man immerhin ein nettes Booklet spendiert.
Netter US-Horror aus den frühen Achtzigern. Zählt nicht unbedingt zu meinen Lieblingen, kann man sich aber durchaus mal anschauen.
6/10
***
Inzwischen ist man zumindest nicht mehr auf die Dragon DVD angewiesen, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich eine weitere Ausgabe des Films in der Sammlung haben muss.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Zumindest Dan O´Bannon(Ronald Shusett müste soweit ich weiß noch bei Alien mitgeschrieben haben) hat zu einer menge Klassikern das Drehbuch geschrieben, bei Dark Star durften wir Ihn sogar als Sgt. Pinback beim Planeten zerstören zuschauen.Slim Naughton hat geschrieben:Die Drehbuchautoren haben im übrigen auch "Alien" gescripted.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Hier mein sinnverfremdeter Bericht, Sichtung erfolgte während meiner Sprechstunde:
Zum Glück esse ich selten Fisch und so dürfte es mich auch nicht ins verschrobene
Fischersdorf Potters Bluff verschlagen.
Die Empfänge erweisen sich nämlich oft als sehr heiß und anders wie man es sonst gewohnt ist.
Ein dorffremder Fotograf erfuhr dies, nach einem heißen Fotoshoot mit einer heißen Blondine (nein, nicht Du, Jogi) am eigenen Leib. In Erwartung körperlicher Beglückung gesellten sich alsdann weitere Dorfbewohner dazu und erwiesen sich als Voyeure, die ihm dann einen feurigen Empfang bereiteten.Da sie scheinbar auch noch Berufskollegen waren, war der Himmel hell erleuchtet von dem Blitzlichtgewitter dieser Paparazzis.
Unser Steak (gut durch) und als Fotograf nunmehr arbeitsunfähig wird später in einem Autowrack wiedergefunden, mittels seinem Schrei bemerkt man, daß dieser noch nicht verstorben ist und man bemüht sich im Dorfkrankenhaus um sein Überleben. Muggelig eingepackt bis auf ein freiliegendes Auge befindet er sich auf dem Weg der Besserung. Eine Krankenschwester, nein nicht eine, es DIE Blondine, eingangs erwähnt. Huch. Ja, und sie ist wohl noch im Stadium VORM Praktikum oder einfach nur blond, platziert sie die Injektion, wenigstens fachgerecht in einer Spritze untergebracht, in dem zuvor beschriebenen Auge.
Also, teils richtig, aber dennoch mit gravierendem Fehler.
Und diese Szene ist laut Christian Keßler in einem Booklet der DEAD KENNEDYS wiederzufinden. Mal nachschauen.
Lernen wir weitere Dorfbewohner kennen, beruflich überlastet, dem einen behagt es, dem anderen weniger.
Dem es weniger behagt, ist der ortsansässiger Sheriff, jüngst von einem Studium in seine Heimat zurückgekehrt und nunmehr mit unliebsamer Arbeit überlastet. Denn nicht nur der Fotograf, nein jeder Neuankömmling erfährt ein Willkommen, welches nicht jedem beliebt.
Der andere übereifrige, aber nicht überforderte sondern gar Nutznießer dieser Morde ist dr. Dobbs, seines Zeichens künstlerisch begabte Leichenbestatter.
Beruflich vorbelastet, startete er hier einen Neuanfang und die Aufträge reißen nicht ab. Doch scheint er irgendwie mit den Morden zu tun haben.
Auch das eingesandte Körpermaterial, der Toten entnommen, stellt das Labor und den Sheriff vor einige Rätsel. Denn, obwohl jüngst Verstorbenen entnommen, scheint das Material von Leichen zu stammen, die eigentlich geruhsam in ihrer ewigen Ruhestätte liegen sollten und das schon seit Monaten.
Ja, der Sheriff ist völlig aus der Rolle und versteht die Welt nicht mehr. Auch trägt er ein Geheimnis mit sich, was ebenso im Zusammenhang mit den mysteriösen Vorfällen steht. Das darf er und wir aber erst zum Schluß erfahren, dessen Ende und Auflösung ich mit Spannung erwartete.
Schöne, groteske Geschichte, mit unterschwelligem Humor und gut gemachten blutigen Effekten, die allerdings zum Glück hier nicht in ein Blutbad ausarten. Denn sie gehören zur Geschichte und diese ist das Aushängeschild dieses Filmchen und nicht etwa Splatter & Gore.
Der Titel ist etwas irreführend
Sehr gut im unterem Bereich
Zum Glück esse ich selten Fisch und so dürfte es mich auch nicht ins verschrobene
Fischersdorf Potters Bluff verschlagen.
Die Empfänge erweisen sich nämlich oft als sehr heiß und anders wie man es sonst gewohnt ist.
Ein dorffremder Fotograf erfuhr dies, nach einem heißen Fotoshoot mit einer heißen Blondine (nein, nicht Du, Jogi) am eigenen Leib. In Erwartung körperlicher Beglückung gesellten sich alsdann weitere Dorfbewohner dazu und erwiesen sich als Voyeure, die ihm dann einen feurigen Empfang bereiteten.Da sie scheinbar auch noch Berufskollegen waren, war der Himmel hell erleuchtet von dem Blitzlichtgewitter dieser Paparazzis.
Unser Steak (gut durch) und als Fotograf nunmehr arbeitsunfähig wird später in einem Autowrack wiedergefunden, mittels seinem Schrei bemerkt man, daß dieser noch nicht verstorben ist und man bemüht sich im Dorfkrankenhaus um sein Überleben. Muggelig eingepackt bis auf ein freiliegendes Auge befindet er sich auf dem Weg der Besserung. Eine Krankenschwester, nein nicht eine, es DIE Blondine, eingangs erwähnt. Huch. Ja, und sie ist wohl noch im Stadium VORM Praktikum oder einfach nur blond, platziert sie die Injektion, wenigstens fachgerecht in einer Spritze untergebracht, in dem zuvor beschriebenen Auge.
Also, teils richtig, aber dennoch mit gravierendem Fehler.
Und diese Szene ist laut Christian Keßler in einem Booklet der DEAD KENNEDYS wiederzufinden. Mal nachschauen.
Lernen wir weitere Dorfbewohner kennen, beruflich überlastet, dem einen behagt es, dem anderen weniger.
Dem es weniger behagt, ist der ortsansässiger Sheriff, jüngst von einem Studium in seine Heimat zurückgekehrt und nunmehr mit unliebsamer Arbeit überlastet. Denn nicht nur der Fotograf, nein jeder Neuankömmling erfährt ein Willkommen, welches nicht jedem beliebt.
Der andere übereifrige, aber nicht überforderte sondern gar Nutznießer dieser Morde ist dr. Dobbs, seines Zeichens künstlerisch begabte Leichenbestatter.
Beruflich vorbelastet, startete er hier einen Neuanfang und die Aufträge reißen nicht ab. Doch scheint er irgendwie mit den Morden zu tun haben.
Auch das eingesandte Körpermaterial, der Toten entnommen, stellt das Labor und den Sheriff vor einige Rätsel. Denn, obwohl jüngst Verstorbenen entnommen, scheint das Material von Leichen zu stammen, die eigentlich geruhsam in ihrer ewigen Ruhestätte liegen sollten und das schon seit Monaten.
Ja, der Sheriff ist völlig aus der Rolle und versteht die Welt nicht mehr. Auch trägt er ein Geheimnis mit sich, was ebenso im Zusammenhang mit den mysteriösen Vorfällen steht. Das darf er und wir aber erst zum Schluß erfahren, dessen Ende und Auflösung ich mit Spannung erwartete.
Schöne, groteske Geschichte, mit unterschwelligem Humor und gut gemachten blutigen Effekten, die allerdings zum Glück hier nicht in ein Blutbad ausarten. Denn sie gehören zur Geschichte und diese ist das Aushängeschild dieses Filmchen und nicht etwa Splatter & Gore.
Der Titel ist etwas irreführend
Sehr gut im unterem Bereich
- CamperVan.Helsing
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- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Hat man es nicht immer gewusst? Urlaubsorte können der pure Horror sein. In Potters Bluff gilt das allerdings etwas anders als anderswo, hier werden Fremde kurzerhand abgefackelt oder ähnliches. Sheriff Dan mag das gar nicht gefallen, aber immerhin hat er die Unterstützung seiner geliebten Frau. Äh, Moment...
Und nimmt nicht Leichenbeschauer Dobbs seine berufliche Tätigkeit etwas zu ernst?
Schöner früh-80er-Horror für den kleinen Snack zwischendurch. Lief im im Kino bei "Bizarre Cinema" mit einer interessanten Einletung über den F/X-Mann Stan Winston mit einem kleinen Bonus-Nachschlag mit einem von DVD stammenden Winston-Interview.
Und nimmt nicht Leichenbeschauer Dobbs seine berufliche Tätigkeit etwas zu ernst?
Schöner früh-80er-Horror für den kleinen Snack zwischendurch. Lief im im Kino bei "Bizarre Cinema" mit einer interessanten Einletung über den F/X-Mann Stan Winston mit einem kleinen Bonus-Nachschlag mit einem von DVD stammenden Winston-Interview.
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
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Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Gerade das dramatische Schicksal des Fotographen schlug mir bei der Erstsichtung sehr stark auf den Magen. Das arme Würmchen tat mir unglaublich leid.
DEAD & BURIED ist ein fieser kleiner Film, der von glaub- aber rätselhaft umschlägt nach fantastisch und mysteriös aber schwer unterhaltsam. Atmosphärisch unglaublich dicht inszeniert, begeistert dieser Streifen wieder und wieder
DEAD & BURIED ist ein fieser kleiner Film, der von glaub- aber rätselhaft umschlägt nach fantastisch und mysteriös aber schwer unterhaltsam. Atmosphärisch unglaublich dicht inszeniert, begeistert dieser Streifen wieder und wieder
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Tot & Begraben - Dead & Buried - Gary Sherman
Ich mag den Streifen einfach und auch die Tatsache, dass man lange nicht weiß, ob es sich bei "Dead & Buried" jetzt um einen Vampir-, Zombie-, oder sonstigen Mystery-Streifen handelt. Der Film über seltsame Vorgänge in einem kleinen Küstenort "Plotters Buff" steckt voller kleiner und fieser Ideen und vor allem der beklemmende Auftakt mit dem Fotografen ist wirklich sehr gelungen. Zwar kann der Streifen sein Tempo und Atmosphäre nicht über die ganze Zeit halten, dafür entschädigt der Knaller am Ende über so manch langsamere Szene im Mittelteil. Shermans Streifen zählt aber sicherlich zu den originelleren Streifen aus den Anfängen der Achtziger und trotz der mittlerweile runtergestuften Freigabe ab 16 Jahren ist "Dead & Buried" doch überraschend drastisch ausgefallen.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Tot & Begraben - Gary Sherman (1981)
TOT & BEGRABEN
Originaltitel: Dead & Buried
Herstellungsland-/jahr: USA 1981
Regie: Gary Sherman
Darsteller: James Farentino, Melody Anderson, Jack Albertson, Dennis Redfield, Nancy Locke, Lisa Blount,
Robert Englund, Bill Quinn, Michael Currie, Christopher Allport, Joseph G. Medalis, Macon McCalman, ...
Story: Hinter der gemütlichen Fassade des kleinen Fischerortes ’Potters Bluff’ lauert das unbeschreibliche Grauen. Nachdem es immer öfter zu seltsamen Zwischenfällen mit Todesfolge für Stadtfremde, Anhalter und Durchreisende kommt, beginnt Sheriff Gillis herumzuschnüffeln und macht bald in der unmittelbaren Nachbarschaft unerfreuliche Begegnungen mit Leuten, die eigentlich schon tot waren…
(quelle: filmflausen.de)
Originaltitel: Dead & Buried
Herstellungsland-/jahr: USA 1981
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(quelle: filmflausen.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“