Bizarre Cinema in Hamburg
Moderator: jogiwan
Bizarre Cinema in Hamburg
Bizarre Cinema is back!
Ab Januar 2010 geht es in Hamburg weiter mit der "Bizarre Cinema"-Reihe.
Das Leben hat wieder einen Sinn!
Ich zitiere die Veranstalter:
Bizarre Cinema is back!
„Im Kino gewesen. Geweint.“ So schrieb es einst Franz Kafka in sein Tagebuch, und so geht es auch heute noch allen Fans von Sex, Gewalt und guter Laune, die sich vom Kino mehr versprechen als Erbauung und gepflegte Familienunterhaltung. Deshalb machen wir weiter und tauchen endlich wieder ein in den Zauberwald aus Zelluloid, in dem Mumien, Monstren, Mutationen ihr Unwesen treiben, und würden uns freuen, wenn ihr bei unseren Entdeckungsreisen wieder dabei seid.
Nach unserem Abschied aus dem 3001-Kino hat uns nun das B-Movie-Team eingeladen, wieder Bahnhofskino- und Midnight-Movie-Flair zu verbreiten und euch mit altgeliebten und neuentdeckten Exploitation-Perlen, Trash-Meisterwerken und anderen Meilensteinen des unerschöpflichen Genre-Kanons auf echtem Zelluloid mit ehrwürdiger Patina zu versorgen, originaler, garantiert nichtdigitaler Grindhouse-Look inklusive.
Noch wilder, noch maßloser, noch bizarrer! Wir haben die alten Regeln bezüglich der Programmauswahl mit Fokus auf die 1960er und 1970er Jahre über Bord geworfen und können euch so eine erweiterte Auswahl abseitiger Filmperlen präsentieren, von denen niemand mehr erwartet hätte, sie jemals (wieder) auf der Leinwand sehen zu können. Wir haben Klassiker, Geheimtipps und Abstrusitäten aus den Tiefen der Archive geborgen und präsentieren sie euch wie gewohnt mit kleinen Einführungen. Jeden Sonntag um 15.30 Uhr. Nur auf Zelluloid, nur im B-Movie.
Bizarre Cinema is back!! Jetzt auch mit Trailer-Show! Macht euch bereit …
10.01.09 Großangriff der Zombies
Italien 1980, 88 Min., 35mm, DF, Regie: Umberto Lenzi
Darsteller: Hugo Stiglitz, Laura Trotter, Mel Ferrer
Die Welt im Aufruhr, ein Reaktorleck samt radioaktiver Gaswolke lässt die Menschheit zu Zombies mutieren. Sie werden immer mehr und sind noch intelligent genug, um Werkzeuge und Waffen zu benutzen und sogar Flugzeuge zu fliegen, da hilft nur ein massiver militärischer Einsatz, um den Rest der nicht deformierten Menschheit zu retten. Zombie-Katastrophen-Action-Reißer vom Routinier der knallharten Übertreibung: Umberto Schlenzi.
17.01.09 Rabid
Kanada 1977, 87 Min., 35 mm, Regie: David Cronenberg
Darsteller: Marylin Chambers, Frank Moore, Joe Silver
In der Keloid Clinic für plastische Chirurgie wird einer jungen Frau nach einem Motorradunfall „morphogenetisch neutralisiertes“ Eigengewebe transplantiert. Schon bald erwacht die kühle Blonde mit einem neuen Körperteil unterm Arm, und in die Korridore der modernen Medizin kehrt mittelalterliche Barbarei ein. Die letztes Jahr gestorbene Porno-Ikone Marylin Chambers entdeckt eine blutrünstige Variante des guten alten Rein-Raus-Spiels und bringt damit die Welt aus den Fugen. „Rabid” bildet gemeinsam mit „Shivers“ (1975) und „The Brood“ (1979) die sogenannte „Venereal Horror“-Trilogie, die David Cronenbergs Ruf als Meister des intelligenten Body-Horror begründete. In diesen Filmen wie auch in den halblangen Vorläufern „Stereo“ und „Crimes of the Future“ folgt der kanadische Regisseur mit kühlem Blick den bizarren Versuchen moderner Mad Scientists, in abgeschiedenen Kliniken (mit so schönen Namen wie Canadian Academy for Erotic Inquiry und House of Skin) den neuen Menschen zu kreieren. Doch die Skalpelle der Doktoren legen mit großer Präzision immer wieder nur die animalischsten Triebe des Menschen frei, Sex und Tod in schöner Eintracht. „Rabid“ zeigt Cronenberg auf der Höhe seiner Kunst, philosophische Themen in eine ungeheuer ökonomische erzählte Geschichte zu verpacken, und bietet neben Splatter und schwarzem Humor auch ein paar tolle Actionsequenzen.
24.01.09 Heute ich... morgen Du!
Italien 1968, 95 Min., 35mm, DF, Regie: Tonino Cervi
Darsteller: Brad Halsey, Bud Spencer, William Berger, Tatsuya Nakadai
Rache als Motiv, ein wortkarger Düsterheld und ein Haufen verwegener Hunde (darunter ein ernst agierender Bud Spencer) gehen gegen eine skrupellose Bande vor – die Handlungsschrauben des Italowestern wären also komplett. Dario Argento hat als Drehbuchautor für ein gewisses Düsterambiente gesorgt, Nebel, Wälder, dunkle Erinnerungen und ein finsterer Bösewicht mit asiatischem Einschlag, samt angewandter Klingenkunst.
31.01.09 Dead Heat
USA, 1988, 86 Min., 35mm, OF
Regie: Mark Goldblatt
Darsteller: Treat Williams, Joe Piscopo, Vincent Price
Dieses verlorene Schmuckstück der späten 1980’er Jahre kommt polternd als Mischung aus Prolo-Action, Buddy-Movie und Prä-CGI Latex-Fun-Splatter daher. Zwei Cops stolpern während der Ermittlungen wegen einer Serie von Raubüberfällen über die dubiosen Machenschaften eines Pharmaziekonzerns. Der experimentiert offenbar mit einer Reanimationstechnologie der besonders wirkungsvollen Art. Im Handumdrehen ist einer der Cops tot … und dann wieder nicht.
Wie tollwütig werden hier Genre-Konventionen und Stereotypen herangezogen, nur um mit diebischer Freude gleich wieder überhöht und dekonstruiert zu werden. Ohne Angst vor großartigen Albernheiten und ausgezeichneten Geschmacklosigkeiten ist hier alles eine Nummer krasser: die Gauner derber, die dummen Sprüche peinlicher, die Freundschaft dicker und die Wunden offener. Es ist geradezu eine Schande, dass dieser Film nicht mehr Freunde hat. Vielleicht kann Bizarre Cinema daran ein klein wenig ändern.
Mark Goldblatt hat als Regisseur nur einen einzigen weiteren Spielfilm von einiger Prominenz zu verzeichnen: die Dolph-Lundgren-Punisher-Verfilmung von 1988. Kein Wunder, ist der Mann doch hauptberuflich am Schneidetisch tätig. Zu seinen Referenzen als Cutter zählen Über-Klassiker des 80’er Testosteron-Kinos wie Terminator, Rambo II und Phantom-Kommando, aber auch viele weitere Genre-Schwergewichte wie Starship Troopers, The Howling und Terminator 2.
Im Geiste dieser Tradition inszenierte er diesen Glam-Pulp-Klopper mit Föhn-Frise. Brutale Zombie-Gangster, coole Zombie-Cops, Zombie-Hühner in der Küche eines chinesischen Restaurants, korrupte dekadente Firmenbosse, Schießereien am Pool, 1000 unfassbare one-liner: They don’t make ‘em like this anymore!!
Ab Januar 2010 geht es in Hamburg weiter mit der "Bizarre Cinema"-Reihe.
Das Leben hat wieder einen Sinn!
Ich zitiere die Veranstalter:
Bizarre Cinema is back!
„Im Kino gewesen. Geweint.“ So schrieb es einst Franz Kafka in sein Tagebuch, und so geht es auch heute noch allen Fans von Sex, Gewalt und guter Laune, die sich vom Kino mehr versprechen als Erbauung und gepflegte Familienunterhaltung. Deshalb machen wir weiter und tauchen endlich wieder ein in den Zauberwald aus Zelluloid, in dem Mumien, Monstren, Mutationen ihr Unwesen treiben, und würden uns freuen, wenn ihr bei unseren Entdeckungsreisen wieder dabei seid.
Nach unserem Abschied aus dem 3001-Kino hat uns nun das B-Movie-Team eingeladen, wieder Bahnhofskino- und Midnight-Movie-Flair zu verbreiten und euch mit altgeliebten und neuentdeckten Exploitation-Perlen, Trash-Meisterwerken und anderen Meilensteinen des unerschöpflichen Genre-Kanons auf echtem Zelluloid mit ehrwürdiger Patina zu versorgen, originaler, garantiert nichtdigitaler Grindhouse-Look inklusive.
Noch wilder, noch maßloser, noch bizarrer! Wir haben die alten Regeln bezüglich der Programmauswahl mit Fokus auf die 1960er und 1970er Jahre über Bord geworfen und können euch so eine erweiterte Auswahl abseitiger Filmperlen präsentieren, von denen niemand mehr erwartet hätte, sie jemals (wieder) auf der Leinwand sehen zu können. Wir haben Klassiker, Geheimtipps und Abstrusitäten aus den Tiefen der Archive geborgen und präsentieren sie euch wie gewohnt mit kleinen Einführungen. Jeden Sonntag um 15.30 Uhr. Nur auf Zelluloid, nur im B-Movie.
Bizarre Cinema is back!! Jetzt auch mit Trailer-Show! Macht euch bereit …
10.01.09 Großangriff der Zombies
Italien 1980, 88 Min., 35mm, DF, Regie: Umberto Lenzi
Darsteller: Hugo Stiglitz, Laura Trotter, Mel Ferrer
Die Welt im Aufruhr, ein Reaktorleck samt radioaktiver Gaswolke lässt die Menschheit zu Zombies mutieren. Sie werden immer mehr und sind noch intelligent genug, um Werkzeuge und Waffen zu benutzen und sogar Flugzeuge zu fliegen, da hilft nur ein massiver militärischer Einsatz, um den Rest der nicht deformierten Menschheit zu retten. Zombie-Katastrophen-Action-Reißer vom Routinier der knallharten Übertreibung: Umberto Schlenzi.
17.01.09 Rabid
Kanada 1977, 87 Min., 35 mm, Regie: David Cronenberg
Darsteller: Marylin Chambers, Frank Moore, Joe Silver
In der Keloid Clinic für plastische Chirurgie wird einer jungen Frau nach einem Motorradunfall „morphogenetisch neutralisiertes“ Eigengewebe transplantiert. Schon bald erwacht die kühle Blonde mit einem neuen Körperteil unterm Arm, und in die Korridore der modernen Medizin kehrt mittelalterliche Barbarei ein. Die letztes Jahr gestorbene Porno-Ikone Marylin Chambers entdeckt eine blutrünstige Variante des guten alten Rein-Raus-Spiels und bringt damit die Welt aus den Fugen. „Rabid” bildet gemeinsam mit „Shivers“ (1975) und „The Brood“ (1979) die sogenannte „Venereal Horror“-Trilogie, die David Cronenbergs Ruf als Meister des intelligenten Body-Horror begründete. In diesen Filmen wie auch in den halblangen Vorläufern „Stereo“ und „Crimes of the Future“ folgt der kanadische Regisseur mit kühlem Blick den bizarren Versuchen moderner Mad Scientists, in abgeschiedenen Kliniken (mit so schönen Namen wie Canadian Academy for Erotic Inquiry und House of Skin) den neuen Menschen zu kreieren. Doch die Skalpelle der Doktoren legen mit großer Präzision immer wieder nur die animalischsten Triebe des Menschen frei, Sex und Tod in schöner Eintracht. „Rabid“ zeigt Cronenberg auf der Höhe seiner Kunst, philosophische Themen in eine ungeheuer ökonomische erzählte Geschichte zu verpacken, und bietet neben Splatter und schwarzem Humor auch ein paar tolle Actionsequenzen.
24.01.09 Heute ich... morgen Du!
Italien 1968, 95 Min., 35mm, DF, Regie: Tonino Cervi
Darsteller: Brad Halsey, Bud Spencer, William Berger, Tatsuya Nakadai
Rache als Motiv, ein wortkarger Düsterheld und ein Haufen verwegener Hunde (darunter ein ernst agierender Bud Spencer) gehen gegen eine skrupellose Bande vor – die Handlungsschrauben des Italowestern wären also komplett. Dario Argento hat als Drehbuchautor für ein gewisses Düsterambiente gesorgt, Nebel, Wälder, dunkle Erinnerungen und ein finsterer Bösewicht mit asiatischem Einschlag, samt angewandter Klingenkunst.
31.01.09 Dead Heat
USA, 1988, 86 Min., 35mm, OF
Regie: Mark Goldblatt
Darsteller: Treat Williams, Joe Piscopo, Vincent Price
Dieses verlorene Schmuckstück der späten 1980’er Jahre kommt polternd als Mischung aus Prolo-Action, Buddy-Movie und Prä-CGI Latex-Fun-Splatter daher. Zwei Cops stolpern während der Ermittlungen wegen einer Serie von Raubüberfällen über die dubiosen Machenschaften eines Pharmaziekonzerns. Der experimentiert offenbar mit einer Reanimationstechnologie der besonders wirkungsvollen Art. Im Handumdrehen ist einer der Cops tot … und dann wieder nicht.
Wie tollwütig werden hier Genre-Konventionen und Stereotypen herangezogen, nur um mit diebischer Freude gleich wieder überhöht und dekonstruiert zu werden. Ohne Angst vor großartigen Albernheiten und ausgezeichneten Geschmacklosigkeiten ist hier alles eine Nummer krasser: die Gauner derber, die dummen Sprüche peinlicher, die Freundschaft dicker und die Wunden offener. Es ist geradezu eine Schande, dass dieser Film nicht mehr Freunde hat. Vielleicht kann Bizarre Cinema daran ein klein wenig ändern.
Mark Goldblatt hat als Regisseur nur einen einzigen weiteren Spielfilm von einiger Prominenz zu verzeichnen: die Dolph-Lundgren-Punisher-Verfilmung von 1988. Kein Wunder, ist der Mann doch hauptberuflich am Schneidetisch tätig. Zu seinen Referenzen als Cutter zählen Über-Klassiker des 80’er Testosteron-Kinos wie Terminator, Rambo II und Phantom-Kommando, aber auch viele weitere Genre-Schwergewichte wie Starship Troopers, The Howling und Terminator 2.
Im Geiste dieser Tradition inszenierte er diesen Glam-Pulp-Klopper mit Föhn-Frise. Brutale Zombie-Gangster, coole Zombie-Cops, Zombie-Hühner in der Küche eines chinesischen Restaurants, korrupte dekadente Firmenbosse, Schießereien am Pool, 1000 unfassbare one-liner: They don’t make ‘em like this anymore!!
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Der steht ja schon auf meiner MUST SEE LISTE für das Kino aber gut eine Woche nach Sylvester, ich weiß ja net ob ich da schon gerade aus Laufen kann .Santini hat geschrieben:10.01.09 Großangriff der Zombies
Italien 1980, 88 Min., 35mm, DF, Regie: Umberto Lenzi
Darsteller: Hugo Stiglitz, Laura Trotter, Mel Ferrer
Die Welt im Aufruhr, ein Reaktorleck samt radioaktiver Gaswolke lässt die Menschheit zu Zombies mutieren. Sie werden immer mehr und sind noch intelligent genug, um Werkzeuge und Waffen zu benutzen und sogar Flugzeuge zu fliegen, da hilft nur ein massiver militärischer Einsatz, um den Rest der nicht deformierten Menschheit zu retten. Zombie-Katastrophen-Action-Reißer vom Routinier der knallharten Übertreibung: Umberto Schlenzi.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- buxtebrawler
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
scheiße, das ist ja alles schon gewesen... nämlich im januar 2009.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Kennst Du etwa zeitversetztes Kino noch nicht?
Er wird mit Sicherheit 2010 gemeint haben.
Die genannten Filme sind doch in 2009 gar net gelaufen - dann wären wir ja DA gewesen.
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Die DVD zu "Dead Heat" hat mir mal ein Arbeitskollege mit dem Hinweis "du stehst doch auf schlechte Filme" geborgt. Sehr lustiger - weil selten doofer - Film, der sich einen Dreck um Genre-Grenzen schert... Martial-Arts-Sci-Fi-Zombie-Komödie - oder so ähnlich! Dieser Treat Williams soll ja eine B-Movie-Action-Größe sein - ich kannte den ja gar nicht. Jedenfalls sollte man das Teil schon gesehen haben und wenn sowas schon mal im Kino läuft - nix wie hin!
Und "Grossangriff der Zombies" auf der großen Leinwand - das ist natürlich schon der Hammer! Leute, mich frisst (schon wieder) der Neid!
Und "Grossangriff der Zombies" auf der großen Leinwand - das ist natürlich schon der Hammer! Leute, mich frisst (schon wieder) der Neid!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Und das zu recht.jogiwan hat geschrieben:Leute, mich frisst (schon wieder) der Neid!
Der Tag wird kommen an dem Du dabei bist.
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Grossangriff!
Und genau das war es:
Ein verdammter Grossangriff:
Der Auftakt zum Bizarre Cinema hätte nicht besser ausfallen können.
Und Lenzi's "Grossangriff der Zombies" war ein Einstand nach (ITALO!) Maß.
Die Vorstellung war gut besucht (woran auch ich nicht ganz "unschuldig" bin ) und den Leuten hat's gefallen.
Es gilt natürlich weiterhin die Devise: ONLY 35mm IS THE REAL DEAL!
Eine absolut gelungene Erweiterung des Formats ist es, dass ab jetzt vor dem Hauptfilm immer kultige original Kino-Trailer gezeigt werden.
An dieser Stelle besten Dank an den Thorsten vom b-movie.
Möge deine Sammlung an Kino-Trailern noch viele Schätze für uns parat halten!
So gab es zum Einstimmen z. B. die Trailer zu
Django - Schwarzer Gott des Todes
Die Rebellion der lebenden Leichen
Alien - Die Saat des Grauens kehrt zurück (Was für ein göttlicher Trailer! Und dann in so einer guten Qualität.)
Die Lady (Gräfin Porno von Ekstasien) (!)
und weitere.
Für den Grossangriff der Zombies per Leinwand gibts natürlich nur eine Möglichkeit: Thumps up!
Wenn ich zusammen mit den Jungs auf Piste gehe und solche Events besuche, bringt das immer Leben in die alten Knochen.
Ebenfalls hat es mich sehr gefreut, auch ugo-piazza wieder zu treffen, mit dem ich bereits mehrfach den "Highway to Hell" bereist habe.
An dieser Stelle auch einen Gruß an all die anderen, die da waren und mit uns zusammen gefeiert haben.
Die Herrschaften vom Bizarre Cinema haben noch viel vor!
And here is just the right place, to learn about this.
Später noch etwas mehr zum gestrigen Event.
LONG LIVE BIZARRE CINEMA!
Und "Danke" an die Veranstalter, die uns diesen unglaublichen Spaß ermöglichen!
Gruß
Santini
Und genau das war es:
Ein verdammter Grossangriff:
Der Auftakt zum Bizarre Cinema hätte nicht besser ausfallen können.
Und Lenzi's "Grossangriff der Zombies" war ein Einstand nach (ITALO!) Maß.
Die Vorstellung war gut besucht (woran auch ich nicht ganz "unschuldig" bin ) und den Leuten hat's gefallen.
Es gilt natürlich weiterhin die Devise: ONLY 35mm IS THE REAL DEAL!
Eine absolut gelungene Erweiterung des Formats ist es, dass ab jetzt vor dem Hauptfilm immer kultige original Kino-Trailer gezeigt werden.
An dieser Stelle besten Dank an den Thorsten vom b-movie.
Möge deine Sammlung an Kino-Trailern noch viele Schätze für uns parat halten!
So gab es zum Einstimmen z. B. die Trailer zu
Django - Schwarzer Gott des Todes
Die Rebellion der lebenden Leichen
Alien - Die Saat des Grauens kehrt zurück (Was für ein göttlicher Trailer! Und dann in so einer guten Qualität.)
Die Lady (Gräfin Porno von Ekstasien) (!)
und weitere.
Für den Grossangriff der Zombies per Leinwand gibts natürlich nur eine Möglichkeit: Thumps up!
Wenn ich zusammen mit den Jungs auf Piste gehe und solche Events besuche, bringt das immer Leben in die alten Knochen.
Ebenfalls hat es mich sehr gefreut, auch ugo-piazza wieder zu treffen, mit dem ich bereits mehrfach den "Highway to Hell" bereist habe.
An dieser Stelle auch einen Gruß an all die anderen, die da waren und mit uns zusammen gefeiert haben.
Die Herrschaften vom Bizarre Cinema haben noch viel vor!
And here is just the right place, to learn about this.
Später noch etwas mehr zum gestrigen Event.
LONG LIVE BIZARRE CINEMA!
Und "Danke" an die Veranstalter, die uns diesen unglaublichen Spaß ermöglichen!
Gruß
Santini
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10884
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Ich hätte die Bizarre Cinema Reihe ja gerne weiterhin im 3001 gesehen, aber es ist natürlich die entschieden bessere Wahl, sie im B-Movie als gar nicht fortzuführen. Vielen Dank dafür!
Aber den Film selbst wurde ja auch bereits alles wesentliche gesagt.
Apropos fortfahren: Auf dem Rückweg hatte die Bahn so einige Probleme...
Das Wetter war gestern ja eh nicht unproblematisch, aber es gilt: Ein Ugo, ein Wort!
Aber den Film selbst wurde ja auch bereits alles wesentliche gesagt.
Apropos fortfahren: Auf dem Rückweg hatte die Bahn so einige Probleme...
Das Wetter war gestern ja eh nicht unproblematisch, aber es gilt: Ein Ugo, ein Wort!
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
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About all the things I thought were wrong or right
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- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40371
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Jau, schee war's! Hat viel Spaß gemacht. Großartige Trailershow, Lenzis Großangriff in der deutschen (anscheinend leicht geschnittenen) Kinfofassung ohne einen einzigen Filmriss und 'ne gut gefüllte Hütte. Außerdem hat St. Pauli 2:0 gewonnen und die Tore so getimt, dass wir sie trotz Kinobesuchs sehen konnten.
Respekt an alle, die von wesentlich weiter als in meinem Falle immer wieder den Weg zum Bizarre Cinema antreten und für sympathische Atmosphäre sorgen. Und Dank natürlich auch an Dr. Freudstein, der seine Aushangfotos dem B-Movie zur Verfügung stellte und somit zum Ambiente beitrug.
@ugo: Das 3001 ist natürlich der edlere Laden, aber dafür sind die Preise im B-Movie moderater. Und mit der "Kleinen Pause" ist ein empfehlenswerter Imbiss/Bistro um die Ecke, gegen den der Schanzen-Döner nicht ganz mithalten kann.
Hier ein paar Fotos:
Respekt an alle, die von wesentlich weiter als in meinem Falle immer wieder den Weg zum Bizarre Cinema antreten und für sympathische Atmosphäre sorgen. Und Dank natürlich auch an Dr. Freudstein, der seine Aushangfotos dem B-Movie zur Verfügung stellte und somit zum Ambiente beitrug.
@ugo: Das 3001 ist natürlich der edlere Laden, aber dafür sind die Preise im B-Movie moderater. Und mit der "Kleinen Pause" ist ein empfehlenswerter Imbiss/Bistro um die Ecke, gegen den der Schanzen-Döner nicht ganz mithalten kann.
Hier ein paar Fotos:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Ja, unser dr. freudstein trägt seinen Doktor-Titel zu recht.buxtebrawler hat geschrieben:
Und die emsig gesammelten Werke müßen ja auch mal aus der Schublade an die frische Luft.
Who the fuck is Hugo?!buxtebrawler hat geschrieben:
Ja, die Aftershow-Party.buxtebrawler hat geschrieben:
Diese Currywurst hat(te) 9+ auf der Skala! Und war auch für den erprobten buxtebrawler unpackbar...