Rogue One: A Star Wars Story - Gareth Edwards (2016)
Moderator: jogiwan
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Rogue One: A Star Wars Story - Gareth Edwards (2016)
Rogue One: A Star Wars Story
Regie: Gareth Edwards
Besetzung:
Felicity Jones: Jyn Erso
Diego Luna: Captain Cassian Andor
Ben Mendelsohn: Direktor Orson Krennic
Alan Tudyk: K-2SO
Donnie Yen: Chirrut Îmwe
Jiang Wen: Baze Malbus
Riz Ahmed: Bodhi Rook
Guy Henry: Gouverneur Wilhuff Tarkin
Forest Whitaker: Saw Gerrera
Mads Mikkelsen: Galen Erso
Jimmy Smits: Bail Organa
Inhalt:
Jyn Erso (Felicity Jones) wird von den Rebellen um Mon Mothma (Genevieve O'Reilly) aus dem imperialen Knast befreit und angeheuert. Jyns Vater Galen Erso (Mads Mikkelsen) war als Wissenschaftler maßgeblich daran beteiligt, die neue Superwaffe des Imperiums zu bauen, weswegen sein Insiderwissen und Jyns Verbindung zu ihm wertvoll sind. Die junge Frau, die sich seit ihrem 15. Lebensjahr allein durchschlägt, ist also genau die Richtige für ein Team, das Galen finden und eine Himmelfahrtsmission ausführen soll: Das Imperium will den Todesstern testen und die Rebellen wollen wissen, wie man ihn zerstört. Mit dem Agenten Captain Cassian Andor (Diego Luna) und dem umprogrammierten Ex-Imperiumsdroiden K-2SO (Alan Tudyk) zieht Jyn los. Der imperiale Militärdirektor Krennic (Ben Mendelsohn) will den Todesstern unterdessen so schnell es geht einsatzbereit bekommen...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/2183 ... e_vignette
USA 2016Regie: Gareth Edwards
Besetzung:
Felicity Jones: Jyn Erso
Diego Luna: Captain Cassian Andor
Ben Mendelsohn: Direktor Orson Krennic
Alan Tudyk: K-2SO
Donnie Yen: Chirrut Îmwe
Jiang Wen: Baze Malbus
Riz Ahmed: Bodhi Rook
Guy Henry: Gouverneur Wilhuff Tarkin
Forest Whitaker: Saw Gerrera
Mads Mikkelsen: Galen Erso
Jimmy Smits: Bail Organa
Inhalt:
Jyn Erso (Felicity Jones) wird von den Rebellen um Mon Mothma (Genevieve O'Reilly) aus dem imperialen Knast befreit und angeheuert. Jyns Vater Galen Erso (Mads Mikkelsen) war als Wissenschaftler maßgeblich daran beteiligt, die neue Superwaffe des Imperiums zu bauen, weswegen sein Insiderwissen und Jyns Verbindung zu ihm wertvoll sind. Die junge Frau, die sich seit ihrem 15. Lebensjahr allein durchschlägt, ist also genau die Richtige für ein Team, das Galen finden und eine Himmelfahrtsmission ausführen soll: Das Imperium will den Todesstern testen und die Rebellen wollen wissen, wie man ihn zerstört. Mit dem Agenten Captain Cassian Andor (Diego Luna) und dem umprogrammierten Ex-Imperiumsdroiden K-2SO (Alan Tudyk) zieht Jyn los. Der imperiale Militärdirektor Krennic (Ben Mendelsohn) will den Todesstern unterdessen so schnell es geht einsatzbereit bekommen...
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"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
https://www.latenight-der-fussball-talk.de
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Re: Rogue One: A Star Wars Story - Gareth Edwards (2016)
Mein Geschreibsel zu Rogue One bisher:
"....Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den Todesstern..."
Im Prinzip basiert ROGUE ONE auf diesem einen Satz aus KRIEG DER STERNE inhaltlich zu finden in der berühmten Anfangsschrift des Klassikers. Hört sich abenteuerlich an, funktioniert aber erstaunlich gut.
Mittlerweile ist der Film bei mir der meistgesehenste Film der neueren Star Wars Ära. Die nachfolgende Trilogie ist nach dem guten DAS ERWACHEN DER MACHT ja komplett gescheitert. "The Mandalorian" bildet noch eine weitere Ausnahme, aber auch "Boba Fett" und vor allem "Obi Wan Kenobi" sind nicht nur langweilig, sondern auch streckenweise peinlich.
ROGUE ONE macht einfach vieles richtig. Tolle Charaktere, Abenteuer, Witz, aber vor allen Dingen pure Dramatik, die zum Schluss hin wirklich auf die Spitze getrieben wird. Da verzeiht nan einige Logiklöcher im Plot. Das größte Pfund ist aber die abschließende Weltraumschlacht, die den anderen neueren Star Wars Filmen von Grund auf zeigt, wo der Wookie den Most holt. Dass die CGI Kreationen berühmter Star Wars Figuren nicht wirklich funktionieren, konnte ich zwar nicht ganz verschmerzen, zieht das ganze aber nicht wirklich runter.
Ich bin auf jeden Fall Fan dieses Films und könnte jetzt noch viel mehr über die tollen Hauptfiguren und -darsteller:innen schreiben, lass das jetzt aber.
Ich glaube ich muss jetzt doch demnächst mal bei ANDOR einen Blick riskieren.
UND:
Gleich im Anschluss an ANDOR Season 2 geschaut.
Der Anschluss ist okay bis gut. Trotzdem unterscheidet sich der Film doch sehr von der Serie. Die Serie ist vom Grundton beständig düster. Der Film geht dann doch eher in Richtung "typisch Star Wars". Dann ist da noch die zweite Hauptfigur Jyn Erso. Sie kommt in der Serie gar nicht vor. Jyn bekommt zwar die eigene Story gleich am Anfang verpasst, aber irgendwie will das nicht so richtig passen. Also in Bezug auf die Serie, nicht in Bezug auf den Film. Dieser steht dann doch für sich. Und es bleibt dabei aus meiner Sicht. Er bleibt das Beste, was der neue Star Wars Kram so zu bieten hat.
"....Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den Todesstern..."
Im Prinzip basiert ROGUE ONE auf diesem einen Satz aus KRIEG DER STERNE inhaltlich zu finden in der berühmten Anfangsschrift des Klassikers. Hört sich abenteuerlich an, funktioniert aber erstaunlich gut.
Mittlerweile ist der Film bei mir der meistgesehenste Film der neueren Star Wars Ära. Die nachfolgende Trilogie ist nach dem guten DAS ERWACHEN DER MACHT ja komplett gescheitert. "The Mandalorian" bildet noch eine weitere Ausnahme, aber auch "Boba Fett" und vor allem "Obi Wan Kenobi" sind nicht nur langweilig, sondern auch streckenweise peinlich.
ROGUE ONE macht einfach vieles richtig. Tolle Charaktere, Abenteuer, Witz, aber vor allen Dingen pure Dramatik, die zum Schluss hin wirklich auf die Spitze getrieben wird. Da verzeiht nan einige Logiklöcher im Plot. Das größte Pfund ist aber die abschließende Weltraumschlacht, die den anderen neueren Star Wars Filmen von Grund auf zeigt, wo der Wookie den Most holt. Dass die CGI Kreationen berühmter Star Wars Figuren nicht wirklich funktionieren, konnte ich zwar nicht ganz verschmerzen, zieht das ganze aber nicht wirklich runter.
Ich bin auf jeden Fall Fan dieses Films und könnte jetzt noch viel mehr über die tollen Hauptfiguren und -darsteller:innen schreiben, lass das jetzt aber.
Ich glaube ich muss jetzt doch demnächst mal bei ANDOR einen Blick riskieren.
UND:
Gleich im Anschluss an ANDOR Season 2 geschaut.
Der Anschluss ist okay bis gut. Trotzdem unterscheidet sich der Film doch sehr von der Serie. Die Serie ist vom Grundton beständig düster. Der Film geht dann doch eher in Richtung "typisch Star Wars". Dann ist da noch die zweite Hauptfigur Jyn Erso. Sie kommt in der Serie gar nicht vor. Jyn bekommt zwar die eigene Story gleich am Anfang verpasst, aber irgendwie will das nicht so richtig passen. Also in Bezug auf die Serie, nicht in Bezug auf den Film. Dieser steht dann doch für sich. Und es bleibt dabei aus meiner Sicht. Er bleibt das Beste, was der neue Star Wars Kram so zu bieten hat.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
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