Silent Assassin - Hong-soo Park (2013)
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Silent Assassin - Hong-soo Park (2013)
Silent Assassin
(Dong-chang-saeng)
mit Seung Hyun Choi, Ye-ri Han, Ho-bin Jeong, Sung Ha Jo, Sun-kyung Kim, Yoo-Jeong Kim, Ju-shil Lee, Ji-il Park, Seong-Woong Park, Je-mun Yun
Regie: Hong-soo Park
Drehbuch: Soo-young Kim
Kamera: Gi-tae Kim
Musik: Hyung-woo Noh
FSK 16
Südkorea / 2013
Um seine Schwester aus einem Internierungslager zu retten, beschließt der junge Myung-hoon widerwillig, in den Dienst seines nordkoreanischen Vaterlandes zu treten. Nach 2 Jahren harten Trainings wird er nach Südkorea entsandt, um dort unerkannt abtrünnige Spione und Feinde des Regimes zu töten. Seine Tarnung als gewöhnlicher Highschool-Schüler droht aufzufliegen, als der gegnerische Geheimdienst auf seine Spur kommt. Nichtsdestotrotz führt Myung-hoon unbeirrt seine Aufträge fort, in der Hoffnung, seine Schwester bald wiedersehen zu können. Dabei weiß er ganz genau: Seine Chancen stehen schlecht, dieses blutige Katz-und-Maus-Spiel zu überleben …
In regelmäßigen Abständen kommen immer wieder qualitativ hochwertige Filme aus Südkorea zu uns und auch das Erstlingswerk von Regisseur Hong-soo Park macht da keine Ausnahme. Eigentlich thematisch gesehen im Bereich des Agenten-Thrillers angesiedelt beinhaltet die Geschichte allerdings Anleihen mehrerer Genres, so das sich im Endeffekt eine größtenteils gelungene Kombination aus Action, Thriller, Drama und Romantik ergibt, in der tiefe Emotionen ebenso ihren Platz haben wie Passagen die mit eher unterkühlten Bildern in den Vordergrund treten. In seiner Gesamtheit weiß "Silent Assassin" dabei durchgehend zu überzeugen und schafft den Spagat zwischen anfänglichem Highschool-Drama und darauf folgendem Agenten-Thriller fast schon spielerisch. Durch das jugendliche Aussehen der Hauptfigur erscheinen insbesondere die Schulszenen sehr glaubwürdig, allerdings nimmt dieser Teil der Story schon fast ein wenig zuviel der Spielanteile ein, so das die eigentliche Thematik des Filmes stellenweise etwas zu sehr in den Hintergrund gerät.
Der Kern des Ganzen bezieht sich nämlich einmal mehr auf die Konflikt-Situation zwischen Nord-und Südkorea und Hong-soo Park hat sich wirklich alle Mühe gegeben die üblichen Klischees anzuwenden, wobei Nordkorea einmal mehr als der böse kommunistische Staat aufgebaut wird. Lediglich die Hauptfigur passt nicht so ganz in das kalte-und emotionslose Bild, das dem Zuschauer hier präsentiert wird, denn der junge Myung-hoon ist trotz seiner eiskalt ausgeführten Taten ein junger Mann voller Emotionen der nur in die Rolle des Spions geschlüpft ist, um seine Schwester aus der Internierungshaft in seiner nordkoreanischen Heimat zu befreien. Und so wechselt das Geschahen dann auch immer wieder zwischen knallharter Agenten-Kost und gefühlvollen Passagen, in denen sich sogar eine kleine unterschwellige Romanze anzubahnen scheint. Das eigentliche Problem des Filmes ist dabei nur, das in den wenigsten Momenten so etwas wie ein echter Spannungsbogen zu erkennen ist, denn sämtliche Abläufe gestalten sich doch äußerst vorhersehbar.
Sicherlich wird dadurch das Gesamtbild ein wenig getrübt, doch insgesamt gesehen handelt es sich dennoch um eine größtenteils sehr stimmige Inszenierung, die ganz eindeutig vom erstklassigen Schauspiel ihres Hauptdarstellers zehren kann. Durch seine durchgehende Omnipräsenz verblassen jedoch die restlichen Figuren fast schon zu Statisten und kommen nie so ganz richtig zur Entfaltung. Gerade zum Ende hin erfahren die Ereignisse dann auch die obligatorischen dramatischen Züge, die allerdings schon ein wenig zu dick aufgetragen daher kommen. Zudem enthält das Szenario dabei keinerlei echte Überraschungsmomente, so das man in dieser Beziehung von Beginn an keine höheren Erwartungen hegen sollte. Auch wenn sich das alles jetzt im ersten Moment eher negativ anhört kann "Silent Assassin" in der Gesamtdarstellung durchaus überzeugen und bietet einen interessanten Mix aus verschiedenen Genres, die relativ gut miteinander kombiniert wurden. Ein bisschen mehr Spannung und etwas weniger Vorhersehbarkeit der Abläufe wären dennoch wünschenswert gewesen, denn dann wäre an dieser Stelle ein wirklich überragender Film heraus gekommen.
Aber auch in vorliegender Form handelt es sich immer noch um ein überdurchschnittlich gutes Regie-Debüt, das mit kleineren Mängeln behaftet dennoch äußerst empfehlenswert erscheint. Eventuell ist es der Unerfahrenheit des Regisseurs geschuldet das ein nicht noch besserer Gesamteindruck eines Filmes entstehen kann, in dem viele Dinge vortrefflich gelungen sind, aber einige Momente auch zu sehr mit Klischees beladen sind. Besonders gut hat mir persönlich Hauptdarsteller Seung Hyun Choi gefallen, der trotz seiner eiskalt ausgeführten Taten einen hohen Sympathiefaktor beim Zuschauer genießt und zum Ende hin fast selbstverständlich zum tragischen Helden aufgebaut wird. Alles zusammen genommen bekommt man also einmal mehr ein qualitativ hochwertiges Filmchen aus Südkorea präsentiert, an dem die Freunde des asiatischen Kinos definitiv ihre Freude haben dürften.
Fazit:
Hong-soo Park hat mit "Silent Assassin" einen insgesamt sehr guten Beitrag abgeliefert, der lediglich einige kleinere Mankos aufweist. Eine zu leicht zu durchschauende Geschichte und größtenteils fehlende Spannung verhindern einen besseren Gesamteindruck, der meiner persönlichen Meinung nach auf jeden Fall möglich gewesen wäre.
7/10
Big Brother is watching you
Re: Silent Assassin - Hong-soo Park (2013)
Myung-hoon (Seung Hyun Choi) ist der Sohn eines nordkoreanischen Spions, der einst einer Intrige zum Opfer fiel und in Südkorea getötet wurde. Der Vater gilt als Verräter, weshalb Myung-hoon und seine Schwester (Kim Yoo Jung) in einem Arbeitslager interniert sind. Eines Tages wird ihm durch den Geheimndienst-Offizier Moon (Jo Sung Ha) angeboten, selber als Spion für den Norden zu agieren. Sollte er seine Arbeit gut machen, würden er und seine geliebte Schwester freigelassen. Also hochtalentierte Tötungsmaschine wird Myung-hoon nach Südkorea gebracht, wo er unter dem Namen Kang Dae-ho bei einer „Schläfer“-Familie untergebracht wird. Tagsüber besucht er die Schule, in seiner Freizeit jagt er einen Attentäter, der nordkoreanische Schläfer liquidiert. An der Schule lernt er die schüchterne Lee Hye-in (Ye-ri Han) kennen, die von ihren Mitschülern regelmäßig gedemütigt wird…
Das Thema Nord-Korea scheint in Süd-Korea gerade so brandheiß zu sein, wie noch nie. Nach “The Berlin File” (Kritik hier) erscheint jetzt innerhalb kürzester Zeit bereits der zweite südkoreanische Film, dessen Protagonist ein Agent aus dem kommunistischen Norden ist und mit „The Suspect“ steht schon ein dritter in der Pipeline. Und wieder wird der Agent in den Machtkämpfen und Intrigen seines nordkoreanischen Geheimdienstes zerrieben. Im Gegensatz zu “The Berlin File” spielt “Silent Assassin” aber nicht im fernen Ausland, sondern “Zuhause” in Südkorea. Und dass es hier um sogenannte “Schläfer” geht, dürfte die Bedrohung durch den Norden für die Südkoreaner noch greifbarer und furchteinflößender machen. Im Gegensatz zum in Berlin gedrehten “The Berlin File”, der eine hochbudgetiertes Prestige-Projekt war, geht es in “Silent Assassin” eine Nummer kleiner zur Sache. Was aber nicht heißen soll, dass “Silent Assassin” schlechter wäre. Ganz im Gegenteil, durch seine exzellenten Darsteller und eine melancholische Atmosphäre des allgegenwärtigen Verrates und der Unsicherheit, ist er “The Berlin File” sogar überlegen.
Erst im Nachhinein habe ich erfahren, dass Hauptdarsteller Choi Seung Hyun in seinem Heimatland vor allem als Teenie-Rapper T.O.P. von der Pop-Band „Big Bang“ bekannt ist, und er bisher nur in wenigen kleinen Nebenrollen aufgefallen war. Dass Choi Seung Hyun kein gelernter Schauspieler ist, fällt aber nicht großartig auf. Zunächst ist er hier ja auch nicht besonders gefordert, denn seine Figur Ri Myung-hoon hat zunächst einmal die Aufgabe, nicht aufzufallen, weshalb Choi Seung Hyun auch kaum das Gesicht verzieht. Dies gilt für den ganzen Teil, in dem Myung-hoon im Schulumfeld agiert. Hier besteht zwar zunächst die Gefahr, dass der Film in eine High-School-Romanze kippt, aber dies wird recht souverän umschifft. Auch wenn Myung-hoons Mitschüler dem ausgelutschten Klischee der arroganten Schulschläger entsprechen. In dieser Episode bezieht der Film seine Spannung daraus, dass der durchtrainierte Myung-hoon nicht zurückschlagen kann, weil er sonst seine Tarnung gefährden würde. Also ein Handlungselement, das man z.B. aus dem Bruce-Lee-Klassiker „Die Todesfaust des Cheng Li“ kennt. Positiv fällt aber die scheue und zurückhaltende Art auf, mit der sein Co-Star Ye-ri Han die unter ihren Mitschülern leidende Lee Hye-in spielt. Dass zwischen Myung-hoon und Hye-in in der Folge immer eine respektvolle Distanz bleibt, ist eine schöne Abwechslung vom üblichen Romanzen-Allerlei. Nach 45 Minuten hat der Film dann das Thema Schule abgehakt und wendet sich wieder erwachsenen Themen zu.
Jetzt kann Choi Seung Hyun seinem Emotionsspektrum noch um Verzweiflung, Unverständnis und Wut erweitern, und es gelingt ihm recht glaubwürdig, diese Gefühle zu transportieren. Auch Ye-ri Han, die scheinbar ebenfalls keine gelernte Schauspielerin, sondern tatsächlich Tänzerin ist, spielt ihren Part sehr überzeugend, zurückhaltend und verletzlich. Trotzdem merkt man ihrer Figur einen willensstarken Kern an. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt und ist von einer gewissen Traurigkeit bestimmt, denn man hat nicht das Gefühl, dass die Beiden am Ende ein glückliches Leben zusammen führen könnten.
Regie-Debütant Hong-soo Park führt sehr souverän durch den Film und findet immer wieder schöne Bilder, die die dunkle Stimmung entweder unterstreichen oder durch ihre Schönheit auflockern. Die Action-Szenen handhabt er ebenfalls ausgesprochen dynamisch, auch wenn die rasante Montage davon zeugen, dass Myung-hoons außergewöhnliches Talent für den Kampf Mann gegen Mann vor allem auf geschickte Kamerawinkel und gut platzierte Schnitte zurückzuführen ist. Vor allem gelingt es Hong-soo Park eine gewisse Grund-Melancholie durch den Film wehen zu lassen. Alle Charakter, ob gut oder böse, sind bloß Figuren auf dem Schachbrett, die jederzeit geopfert werden können und deren Schicksal in den Händen von Mächten liegt, die sie weder kennen, noch verstehen. Davon ist weder der nordkoreanische Ausbilder, der von seinen eigenen Männern ebenfalls unter enormen Druck gesetzt wird, noch der südkoreanischer Detektiv, welcher gegen sein eigenes Gewissen zum reinen Befehlsempfänger degradiert wird, ausgenommen. „Silent Assassin“ zeigt eine Welt, in der ein Mensch nichts wert ist, Loyalität reine Makulatur sind und echte Gefühle keine Chance haben.
In seinem Regie-Debüt gelingt es Hong-soo Park den richtigen Ton zu treffen und seinen Film nicht in eine Teenie-Schmonzette abgleiten zu lassen. „Silent Assassin“ ist auf den Punkt inszeniert, vermeidet kitschige Momente und weiß in den überraschend harten Actionszenen zu überzeugen. Mit Choi Seung Hyun und Ye-ri Han stehen ihm zwei Darsteller zur Verfügung, zwischen denen die Chemie stimmt und die die melancholische Stimmung des Filmes tragen können.
Screenshots: http://www.filmforum-bremen.de/2014/05/ ... -assassin/
Das Thema Nord-Korea scheint in Süd-Korea gerade so brandheiß zu sein, wie noch nie. Nach “The Berlin File” (Kritik hier) erscheint jetzt innerhalb kürzester Zeit bereits der zweite südkoreanische Film, dessen Protagonist ein Agent aus dem kommunistischen Norden ist und mit „The Suspect“ steht schon ein dritter in der Pipeline. Und wieder wird der Agent in den Machtkämpfen und Intrigen seines nordkoreanischen Geheimdienstes zerrieben. Im Gegensatz zu “The Berlin File” spielt “Silent Assassin” aber nicht im fernen Ausland, sondern “Zuhause” in Südkorea. Und dass es hier um sogenannte “Schläfer” geht, dürfte die Bedrohung durch den Norden für die Südkoreaner noch greifbarer und furchteinflößender machen. Im Gegensatz zum in Berlin gedrehten “The Berlin File”, der eine hochbudgetiertes Prestige-Projekt war, geht es in “Silent Assassin” eine Nummer kleiner zur Sache. Was aber nicht heißen soll, dass “Silent Assassin” schlechter wäre. Ganz im Gegenteil, durch seine exzellenten Darsteller und eine melancholische Atmosphäre des allgegenwärtigen Verrates und der Unsicherheit, ist er “The Berlin File” sogar überlegen.
Erst im Nachhinein habe ich erfahren, dass Hauptdarsteller Choi Seung Hyun in seinem Heimatland vor allem als Teenie-Rapper T.O.P. von der Pop-Band „Big Bang“ bekannt ist, und er bisher nur in wenigen kleinen Nebenrollen aufgefallen war. Dass Choi Seung Hyun kein gelernter Schauspieler ist, fällt aber nicht großartig auf. Zunächst ist er hier ja auch nicht besonders gefordert, denn seine Figur Ri Myung-hoon hat zunächst einmal die Aufgabe, nicht aufzufallen, weshalb Choi Seung Hyun auch kaum das Gesicht verzieht. Dies gilt für den ganzen Teil, in dem Myung-hoon im Schulumfeld agiert. Hier besteht zwar zunächst die Gefahr, dass der Film in eine High-School-Romanze kippt, aber dies wird recht souverän umschifft. Auch wenn Myung-hoons Mitschüler dem ausgelutschten Klischee der arroganten Schulschläger entsprechen. In dieser Episode bezieht der Film seine Spannung daraus, dass der durchtrainierte Myung-hoon nicht zurückschlagen kann, weil er sonst seine Tarnung gefährden würde. Also ein Handlungselement, das man z.B. aus dem Bruce-Lee-Klassiker „Die Todesfaust des Cheng Li“ kennt. Positiv fällt aber die scheue und zurückhaltende Art auf, mit der sein Co-Star Ye-ri Han die unter ihren Mitschülern leidende Lee Hye-in spielt. Dass zwischen Myung-hoon und Hye-in in der Folge immer eine respektvolle Distanz bleibt, ist eine schöne Abwechslung vom üblichen Romanzen-Allerlei. Nach 45 Minuten hat der Film dann das Thema Schule abgehakt und wendet sich wieder erwachsenen Themen zu.
Jetzt kann Choi Seung Hyun seinem Emotionsspektrum noch um Verzweiflung, Unverständnis und Wut erweitern, und es gelingt ihm recht glaubwürdig, diese Gefühle zu transportieren. Auch Ye-ri Han, die scheinbar ebenfalls keine gelernte Schauspielerin, sondern tatsächlich Tänzerin ist, spielt ihren Part sehr überzeugend, zurückhaltend und verletzlich. Trotzdem merkt man ihrer Figur einen willensstarken Kern an. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt und ist von einer gewissen Traurigkeit bestimmt, denn man hat nicht das Gefühl, dass die Beiden am Ende ein glückliches Leben zusammen führen könnten.
Regie-Debütant Hong-soo Park führt sehr souverän durch den Film und findet immer wieder schöne Bilder, die die dunkle Stimmung entweder unterstreichen oder durch ihre Schönheit auflockern. Die Action-Szenen handhabt er ebenfalls ausgesprochen dynamisch, auch wenn die rasante Montage davon zeugen, dass Myung-hoons außergewöhnliches Talent für den Kampf Mann gegen Mann vor allem auf geschickte Kamerawinkel und gut platzierte Schnitte zurückzuführen ist. Vor allem gelingt es Hong-soo Park eine gewisse Grund-Melancholie durch den Film wehen zu lassen. Alle Charakter, ob gut oder böse, sind bloß Figuren auf dem Schachbrett, die jederzeit geopfert werden können und deren Schicksal in den Händen von Mächten liegt, die sie weder kennen, noch verstehen. Davon ist weder der nordkoreanische Ausbilder, der von seinen eigenen Männern ebenfalls unter enormen Druck gesetzt wird, noch der südkoreanischer Detektiv, welcher gegen sein eigenes Gewissen zum reinen Befehlsempfänger degradiert wird, ausgenommen. „Silent Assassin“ zeigt eine Welt, in der ein Mensch nichts wert ist, Loyalität reine Makulatur sind und echte Gefühle keine Chance haben.
In seinem Regie-Debüt gelingt es Hong-soo Park den richtigen Ton zu treffen und seinen Film nicht in eine Teenie-Schmonzette abgleiten zu lassen. „Silent Assassin“ ist auf den Punkt inszeniert, vermeidet kitschige Momente und weiß in den überraschend harten Actionszenen zu überzeugen. Mit Choi Seung Hyun und Ye-ri Han stehen ihm zwei Darsteller zur Verfügung, zwischen denen die Chemie stimmt und die die melancholische Stimmung des Filmes tragen können.
Screenshots: http://www.filmforum-bremen.de/2014/05/ ... -assassin/
Früher war mehr Lametta
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