The Boat - Winston Azzopardi (2018)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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The Boat - Winston Azzopardi (2018)
THE BOAT
Originaltitel: The Boat
Herstellungsland-/jahr: GB/NL 2018
Regie: Winston Azzopardi
Darsteller: Joe Azzopardi
Story: Für den namenlosen Fischer (Joe Azzopardi) sah es nach einem Tag wie jedem anderen aus. Die Sonne scheint, das Meer ist ruhig, beste Voraussetzungen also, um seiner Arbeit nachzugehen. Bald jedoch bereut er es, hinaus auf die hohe See gefahren zu sein. Ein Nebel kommt auf, so dicht, dass er kaum mehr etwas sehen kann und bald die Orientierung verliert. Schlimmer noch ist aber, als er gegen ein Segelboot stößt, das scheinbar herrenlos auf dem Wasser treibt. Denn als er dort nach dem Rechten sehen will, ist er in dem Boot gefangen, so als ob es jemand auf sein Leben abgesehen hätte.
(quelle: film-rezensionen.de)
Originaltitel: The Boat
Herstellungsland-/jahr: GB/NL 2018
Regie: Winston Azzopardi
Darsteller: Joe Azzopardi
Story: Für den namenlosen Fischer (Joe Azzopardi) sah es nach einem Tag wie jedem anderen aus. Die Sonne scheint, das Meer ist ruhig, beste Voraussetzungen also, um seiner Arbeit nachzugehen. Bald jedoch bereut er es, hinaus auf die hohe See gefahren zu sein. Ein Nebel kommt auf, so dicht, dass er kaum mehr etwas sehen kann und bald die Orientierung verliert. Schlimmer noch ist aber, als er gegen ein Segelboot stößt, das scheinbar herrenlos auf dem Wasser treibt. Denn als er dort nach dem Rechten sehen will, ist er in dem Boot gefangen, so als ob es jemand auf sein Leben abgesehen hätte.
(quelle: film-rezensionen.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: The Boat - Winston Azzopardi (2018)
Ein Fischer (Joe Azzopardi) fährt eines sonnigen Morgens hinaus auf's Meer, um seinem Tagewerk nachzugehen.
Doch plötzlich zieht unerwartet dichter Nebel auf. Das Boot des Fischers stößt mit einer
offenbar unbemannten Yacht zusammen. Der Fischer untersucht die Yacht und gerät dabei in
eine, anscheinend selbstverschuldete, gefährliche Situation. Doch nach und nach vermutet der Fischer,
daß jemand an Bord ihm nach dem Leben trachtet. Mit allen Mitteln versucht er, dessen Pläne zu durchkreuzen.
Vater und Sohn drehen einen Psychothriller mit Geisterschiffthematik. Dialoge gibt es bei diesem
Einpersonenstück keine. Man konzentriert sich auf die unsichtbare und damit unfaßbare Bedrohung
und versucht, den Zuschauer in die Situation des Fischers hineinzuversetzen. Dies gelingt auch
ganz gut und man bekommt auch genug Volten geboten, um bei der Stange zu bleiben.
Und das Ende des Streifens enttäuscht ebenfalls keineswegs.
Mal wieder gute Genreunterhaltung mit Hochseebezug.
6/10
Doch plötzlich zieht unerwartet dichter Nebel auf. Das Boot des Fischers stößt mit einer
offenbar unbemannten Yacht zusammen. Der Fischer untersucht die Yacht und gerät dabei in
eine, anscheinend selbstverschuldete, gefährliche Situation. Doch nach und nach vermutet der Fischer,
daß jemand an Bord ihm nach dem Leben trachtet. Mit allen Mitteln versucht er, dessen Pläne zu durchkreuzen.
Vater und Sohn drehen einen Psychothriller mit Geisterschiffthematik. Dialoge gibt es bei diesem
Einpersonenstück keine. Man konzentriert sich auf die unsichtbare und damit unfaßbare Bedrohung
und versucht, den Zuschauer in die Situation des Fischers hineinzuversetzen. Dies gelingt auch
ganz gut und man bekommt auch genug Volten geboten, um bei der Stange zu bleiben.
Und das Ende des Streifens enttäuscht ebenfalls keineswegs.
Mal wieder gute Genreunterhaltung mit Hochseebezug.
6/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“