Ich hatte viel Spaß daran und er hat sich einen Platz in meinem Regal verdient, wer zu gefallen weiß, darf bleiben.

7/10
Moderator: jogiwan
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Donald Pleasance ist als Inspektor Calhoun absolut göttlich (mich hat er an den briefmarkensammelnden Inschpektor aus "Case of the bloody Iris" erinnert). Ohnehin ist der Film gut gemacht, solange er auf dieser Seite bleibt. Das unschuldige Pärchen, das unter Polizeiverdacht steht, war ja häufig Giallo-Thema. Und apropos Gelb: Die gelben Stiefel des Mädchens sind ja, äh, exzellent... Nur der Gastauftritt von Sir Christopher L. ging ziemlich in die Hose.dr. freudstein hat geschrieben:Ich finde den Film auch nicht 100% Top, aber nen nettes Filmchen isses schon.
Allein der kauzige Donald Pleasence ist schon sehenswert.
Die Geschichte finde ich sehr interessant, hätte aber mehr ausgearbeitet werden können. Man sieht zu viel vom teetrinkenden Inspektor, wie er gegen die Studenten wettert.
Die Story um die Überlebenden wird mehr erzählerisch dargestellt als photografisch.
Aber auch ich gebe
7/10
jogiwan hat geschrieben:Donald Pleasence bzw. dessen Rolle als abgeklärter und sarkastischer Ermittler ist wieder einmal kaum auszuhalten.
jogiwan hat geschrieben:Donald Pleasence bzw. dessen Rolle als abgeklärter und sarkastischer Ermittler ist wieder einmal kaum auszuhalten. Warum man den Herrn gut finden kann, hat sich mir ja bislang noch nie erschlossen und für mich ist das auch eher der englische Til Schweiger der Siebziger- und Achtzigerjahre.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Donaldjogiwan hat geschrieben: Donald Pleasence ist der englische Til Schweiger der Siebziger- und Achtzigerjahre
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“