coming attractions (der Trailer-Fred)

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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Freakier Friday




Viele Jahre, nachdem Anna (Lindsay Lohan) und ihre Mutter Tess (Jamie Lee Curtis) durch einen magischen Glückskeks für eine Zeit die Körper tauschten, ist wieder Stress angesagt: Anna ist mittlerweile erwachsen und hat eine Tochter namens Harper (Julia Butters). Sie plant, ihren Verlobten Eric (Manny Jacinto) zu heiraten. Doch nicht alle freuen sich über das bevorstehende Eheglück. Harper und Erics gleichaltrige Tochter Lily (Sophia Hammons) können sich nämlich nicht ausstehen. Durch einen magischen Zwischenfall kommt es jedoch zu einem unerwarteten Körpertausch – und diesmal trifft es nicht nur Anna und Harper! Auch Annas Mutter Tess gerät in das Chaos und tauscht plötzlich den Körper mit Lily. Während alle versuchen, mit der verrückten Situation umzugehen, sorgt eine weitere Überraschung für Aufregung: Annas ehemaliger Highschool-Schwarm Jake (Chad Michael Murray) taucht plötzlich wieder auf …

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316125.html

Weapons - Die Stunde des Verschwindens




In der Kleinstadt Maybrook gerät das Leben der Bewohner in einer einzigen Nacht aus den Fugen: Punkt 2.17 Uhr verschwinden 17 Kinder einer Grundschulklasse spurlos. Die Lehrerin Justine Gandy (Julia Garner) steht schnell im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Was weiß sie? Steckt sie vielleicht sogar hinter den mysteriösen Vorkommnissen? Während die Eltern verzweifelt nach Antworten suchen, wird Justine schnell zum Sündenbock und zur Zielscheibe des öffentlichen Hasses. Insbesondere Vater Archer Graff (Josh Brolin) nimmt sie ins Visier - doch auch er sucht nur nach Hinweisen auf das Verschwinden seines eigenen Sohnes. Die Ermittlungen ergeben, dass die Kinder scheinbar aus freien Stücken ihre Häuser verließen, was das Rätsel noch größer macht. Mit jeder Stunde wächst das Misstrauen innerhalb der Gemeinschaft, Gerüchte und Ängste greifen um sich. Doch nicht nur das Leben von Justine und Archer gerät durch das plötzliche Verschwinden der Kinder aus den Fugen, auch der Polizist Paul Morgan (Alden Ehrenreich) und der Schulleiter Andrew Marcus (Benedict Wong) müssen schon bald feststellen, dass es in dem Städtchen nicht mit rechten Dingen zugeht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/312827.html

Stans



Eminems Song „Stan“ aus dem Jahr 2000 – über einen besessenen, labilen Fan – gilt bis heute als Meilenstein. 2017 wurde „Stan“ sogar offiziell in das Oxford English Dictionary aufgenommen. Die zentrale Zeile „Ich bin genau wie du“ zieht sich wie ein roter Faden durch diesen vollständig autorisierten Dokumentarfilm, der ausgewählte echte Fans begleitet, deren persönliche Geschichten zentrale Themen aus Eminems Texten widerspiegeln. Der Film ist weit mehr als eine Analyse moderner Fankultur: Er beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen einem der öffentlichkeitsscheuesten Künstler der Welt und seiner überlebensgroßen Persona. Mit stilisierten Nachstellungen, seltenem Archivmaterial, intimen Interviews und einem exklusiven Gespräch mit Eminem selbst entsteht ein vielschichtiges Porträt seiner Karriere – und der Menschen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326813.html

Was uns verbindet



Sandra (Valeria Bruni Tedeschi), eine selbstständige Frau in ihren Fünfzigern, sieht sich plötzlich gezwungen, ihren Alltag mit ihrem Nachbarn und dessen zwei Kindern zu teilen. Wider Erwarten wächst ihr die ungewöhnliche Gemeinschaft allmählich ans Herz und verändert ihr Leben auf eine Weise, die sie nie erwartet hätte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313781.html

The Klimperclown



Helge Schneider stellt sein Leben als filmisches Mosaik zusammen. Die Kamera von Sandro Giampietro begleitet ihn durch unterschiedliche Stationen seines künstlerischen Schaffens. Archivaufnahmen auf Super 8 und VHS, inszenierte Sketche, Momentaufnahmen aus dem Alltag und aktuelle Szenen verweben sich zu einem Gesamtbild. Live-Auftritte und speziell für den Film gedrehte Musikclips stehen dabei im Zentrum. Ergänzt wird das Geschehen durch kurze Kommentare des Künstlers selbst.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000027446.html

#RUNSEOKJIN_EP.TOUR In Amsterdam: Live Viewing
(Achtung: Erst ab 09.08.2025!)



Beginnend in Goyang und weiter durch Japan, Nordamerika und Europa begibt sich Jin auf eine Reise, um bei seiner ersten Solo-Fankonzerttour persönlich mit der ARMY in Kontakt zu treten. Zu sehen sind Jins Musik und Performances von seiner Show am 9. August in Amsterdam – live auf der großen Leinwand – mit Songs aus seinem zweiten Soloalbum „Echo“ und seinem Debütalbum „Happy“.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000027389.html

Primadonna Or Nothing



Drei Frauen verfolgen mit ganzer Kraft ihren Traum, Opernsängerin zu werden. Die Welt der klassischen Musik erscheint nach außen hin makellos, doch hinter den Kulissen sieht es oft ganz anders aus: Mehr als die Hälfte aller Musiker:innen leidet unter Ängsten. Neid, Leistungsdruck und Selbstaufopferung werden häufig mit Hingabe und Ehrgeiz verwechselt. Doch wie gelingt eine Karriere unter solchen Bedingungen – und welchen Preis zahlt man dafür? Regisseurin Juliane Sauter begleitet drei Opernsängerinnen auf unterschiedlichen Stationen ihres Lebens: eine Studentin, eine international gefeierte Künstlerin und eine Sängerin im Ruhestand. Gemeinsam zeichnen sie ein vielschichtiges Bild einer künstlerischen Laufbahn und geben Einblick in eine Welt, die sonst verborgen bleibt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000026023.html

Milch ins Feuer



Immer mehr Bauernhöfe müssen schließen, da die Landwirtschaft in einer Krise steckt und das Geschäft mit der Milch schon seit einer Weile nicht mehr rentabel ist. Doch vielerorts steht eben nicht nur das schnöde unternehmerische Denken im Vordergrund, sondern eine Generationen übergreifende Familiengeschichte. Genau deshalb weigert sich auch Katinka (Karolin Nothacker), den vermeintlich unumgänglichen Niedergang ihrer landwirtschaftlichen Philosophie einfach so hinzunehmen. Sie hält zusammen mit ihrer Mutter (Johanna Wokalek) und Großmutter (Lore Bauer) am Hof der Familie fest und macht eine Ausbildung zur Landwirtin. Damit kann sie in der Gegend bleiben, die so stark mit ihrer Vergangenheit verknüpft ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003812.html

Drama Queens



Die Glitterpop-Ikone Mimi Madamour (Louiza Aura) und die Butch-Punksängerin Billie (Gio Ventura) sind ein heimliches Liebespaar. 2005 treffen sich die beiden jungen Frauen in einer Castingshow und verlieben sich sofort ineinander. Doch Billie weigert sich, sich den harten Anforderungen des Musikgeschäfts zu beugen, und wird aus der Show geworfen. Mimi hingegen gewinnt, wird von den Produzent:innen zur blonden Popdiva umgestylt und landet einen weltweiten Megahit. Doch je mehr Ruhm sie erlangt, desto mehr verliert sie die Kontrolle über ihr Leben. Ihre turbulente Beziehung zu Billie, die nun ebenfalls große Erfolge feiert, wird zunehmend auf die Probe gestellt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/279360.html

Vereinzelt Sonne

Bild

(kein Trailer auffindbar)

David (Lasse Claßen) steht an einem Wendepunkt: Der junge Mann bricht den Aufenthalt in der Suchtklinik ab und wendet sich erneut einem Leben zwischen Rausch und Grenzüberschreitung zu. Sein Ausstieg wird zur konsequenten Absage an therapeutische Angebote, gut gemeinte Ratschläge und jedes Gefühl von Kontrolle. Was folgt, ist ein radikaler Versuch, der Leere des Alltags mit Intensität zu begegnen – ein Aufbegehren gegen Routinen, Erwartungen und den Gedanken an Rettung.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000027522.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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buxtebrawler
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Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Das Kanu des Manitu




Dass es Apachen-Häuptling Abahachi (Michael „Bully" Herbig) und seinem weißen Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) langweilig wird, kann man nun wirklich nicht behaupten. Vor allem die neue Bande in der Gegend sorgt immer wieder für Aufregung – und schnell sind auch die beiden ungleichen Brüder mitten drin im Geschehen. Denn die Bande hat es auf das legendäre „Kanu des Manitu“ abgesehen und stellt den beiden deshalb eine Falle. In der Folge finden sich die beiden Blutsbrüder also am Galgen wieder. Aus der Patsche hilft ihnen schließlich ein alter Freund: Dimitri (Rick Kavanian). Der verschrobene Grieche und seine Kollegin Mary (Jasmin Schwiers) können Abahachi und Ranger in letzter Sekunde vor dem Schlimmsten bewahren. Doch das war natürlich erst mal nur die halbe Miete, denn die Bande treibt selbstverständlich immer noch ihr Unwesen und das Abenteuer der vier ungleichen Freunde beginnt gerade erst so richtig...

Fortsetzung zum Kultfilm "Der Schuh des Manitu" von 2001.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325835.html

Bring Her Back



Das Leben von Andy (Billy Barratt) und seiner Halbschwester Piper (Sora Wong) ist nicht unbedingt von Beständigkeit geprägt. Denn nachdem ihr Vater stirbt, stehen die beiden alleine da. Für Sicherheit soll erst mal eine Pflegemutter sorgen. Also werden die beiden bei Laura (Sally Hawkins) untergebracht. Dort, in ihrem Landhaus, sollen sie wieder zur Ruhe kommen. Ollie (Jonah Wren Phillips) lebt schon länger bei Laura und beäugt die beiden Neuankömmlinge aus kühler Distanz – also im wahrsten Wortsinne, denn Ollie sagt kein Wort und starrt Andy und Piper nur an. Und schnell wird klar, dass auch Laura ihr Päckchen zu tragen hat, da ihre eigene Tochter vor einem Jahr gestorben ist. Was die Kinder natürlich erst mal noch nicht wissen: Laura will ein finsteres Ritual vollziehen, um ihre Tochter aus dem Reich der Toten wieder zurück in die Welt der Lebenden zu holen – und dafür scheint ihr jedes Mittel recht...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000002538.html

Die Farben der Zeit



Vier Cousins und Cousinen, die allesamt sehr unterschiedliche Leben führen, entdecken, dass sie eine ziemlich mysteriöse Familiengeschichte teilen. 1895 verlässt ihre Vorfahrin Adèle (Suzanne Lindon), damals 21 Jahre alt, ihre Heimatstadt, um sich in Paris auf die Suche nach ihrer Mutter zu begeben. Sie entdeckt eine Stadt an der Schwelle zur Moderne, die mit dem Aufkommen der Fotografie und der Geburt der impressionistischen Malerei die Kreativität der neuen Avantgarde beflügelt. Als ihre Nachkommen ihre Schritte Stück für Stück immer weiter zurückverfolgen, enthüllen sie Adèles überraschende Vergangenheit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326174.html

Sirāt



Luis (Sergi López) und sein Sohn Estéban (Bruno Núñez) erreichen einen abgelegenen Rave in den Bergen Südmarokkos. Ihr Ziel ist es, Mar, Louis' Tochter, zu finden, die vor Monaten auf einer dieser nächtlichen Feiern spurlos verschwunden ist. Inmitten der elektronischen Musik und der unbekannten Freiheit der Partyszene verteilen sie Fotos von ihr, in der Hoffnung, Hinweise auf ihren Verbleib zu erhalten. Schließlich entscheiden sie sich, einer Gruppe von Raveros zu folgen, die auf der Suche nach einer letzten Party in der Wüste sind, und hoffen, dort Mar zu finden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317783.html

War 2



Kabir Dhaliwal (Hrithik Roshan), einst Agent des indischen Geheimdienstes, wurde vor Jahren zum Abtrünnigen und zählt seither zu den gefährlichsten Gegnern des Landes. Um der wachsenden Bedrohung zu begegnen, setzt die indische Regierung den Spezialeinheitsoffizier Vikram ein (N. T. Rama Rao Jr.) – einen Eliteagenten, bekannt für taktische Präzision und unerschütterliche Entschlossenheit. Mit einer vielschichtigen persönlichen Vergangenheit ausgestattet, erhält Vikram den Auftrag, Kabir auszuschalten, und wird so zum ebenbürtigen Gegenspieler des schwer fassbaren Ex-Agenten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317397.html

Willkommen um zu bleiben



Ein Magier (Crispin Glover) sucht auf seiner Reise eine Unterkunft für die Nacht, ahnt jedoch nicht, dass ihn ein endloser Albtraum erwartet. Die mürrische Rezeptionistin ist nur der Anfang: In seinem Zimmer entdeckt er einen alten Mann unter dem Bett, kurz darauf entsteigt die Putzkraft seinem Kleiderschrank. Aus den Wänden tritt eine Blaskapelle, und das Gebäude verwandelt sich in ein Labyrinth aus verschlungenen Treppen, unendlichen Gängen und rätselhaften Vorschriften. Ein Entkommen scheint unmöglich. Je mehr er sich der seltsamen Logik des Ortes widersetzt, desto tiefer gerät er in dessen bizarre Welt. Er trifft auf Anton (Jan Gunnar Røise), einen Küchenhelfer, der seit Ewigkeiten auf eine Beförderung zum Eierquirler wartet, sowie auf sonderbare Bewohner, die sich mit ihrem Leben in dieser Zwischenwelt abgefunden haben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318033.html

YUNGBLUD. Are You Ready, Boy?
(Achtung: Erst ab 20.08.2025!)



Regisseur Paul Dugdale begleitet Musiker und Songwriter Yungblud in einer entscheidenden Phase seiner Karriere. Noch bevor sein bisher persönlichstes Album offiziell veröffentlicht oder öffentlich gehört wurde, reiste Yungblud mit seiner Tour-Crew nach Berlin. Dort präsentierte er die neuen Songs erstmals live – ohne Publikum, ohne Inszenierung. Frei von äußeren Vorgaben erkundete er, wie er klingen und wer er sein möchte. Die Kameras fingen jede Sekunde ein – getragen von Vertrauen und dem Streben nach Echtheit. Entstanden ist ein intimes Porträt über Wandel, Selbstfindung und das kreative Chaos des Rock-’n’-Rolls, eingefangen in einer Stadt, die seit jeher für ihre rebellische Kultur steht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000026999.html

Coolie



Ein Mann verfolgt seit seiner Jugend unerbittlich das Ziel, ein einst erlittenes Unrecht zu sühnen. Der Wunsch nach Rache hat ihn nie losgelassen und sein gesamtes Leben geformt – jede Entscheidung, jedes Handeln ist von diesem Antrieb durchdrungen. Nun kämpft er in einer Hafenstadt gegen ein korruptes Syndikat, das die Arbeiter ausbeutet und missbraucht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003484.html

Hollywoodgate - Ein Jahr unter den Taliban



Der Abzug des US-amerikanischen Militärs und internationaler Truppen aus Afghanistan hat nicht nur verbrannte Erde zurückgelassen, sondern auch jede Menge Material – unter anderem einen in „Hollywood Gate" getauften Containerkomplex, der mutmaßlich von der CIA genutzt wurde. Dort finden die Taliban schließlich haufenweise Waffen, die sie dankend für die Ausrüstung eigener Truppen nutzen. Ausgehend davon blickt Ibrahim Nash'at mit seinem Dokumentarfilm darauf, wie rasant sich die Taliban die Macht im Land zurückerobern.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318504.html

Die zärtliche Revolution



Nach dem Suizid ihrer engen Freundin stellt sich die Erzählerin eine grundlegende Frage: Wie müsste eine Welt aussehen, in der Menschen wirklich füreinander da sind? Eine Welt, in der niemand mit Sorgen allein bleibt und Fürsorge nicht als Ausnahme, sondern als Selbstverständlichkeit gilt? Regisseurin Annelie Boroș begleitet Menschen, deren Alltag vom Kümmern geprägt ist. Arnold aus Hamburg versorgt rund um die Uhr seinen schwerbehinderten Sohn und setzt sich zugleich für andere pflegende Angehörige ein. Bożena, eine Pflegekraft aus Polen, hat durch ihre Arbeit in Deutschland tiefgreifende Erfahrungen gemacht – heute engagiert sie sich für die Rechte von Kolleginnen. Amanda kämpft gegen die Zerstörung ihrer Heimat in Peru durch die Klimakrise, überzeugt davon, dass menschliche Gesundheit untrennbar mit dem Zustand der Erde verbunden ist. Samuel, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, lebt in einem inklusiven Wohnprojekt und schafft mit Freund*innen Räume gelebter Solidarität.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025134.html

Eine Million Sandkörnchen



In Evas Arbeitszimmer steht eine Sandkiste. Was ihre Finger darin zeichnen, bleibt sichtbar – Worte jedoch verschwinden. Das seelische Trauma, mit dem sie sich beschäftigt, verhindert einen fließenden Ausdruck von Gefühlen und Erinnerungen. Die Geschichten ihrer Patient*innen, gezeichnet von Kriegen und Naturkatastrophen, scheinen sich mit ihrem eigenen Erleben zu vermischen. Die Bilder im Sand verbinden sich mit Fragmenten persönlicher und historischer Erinnerung. Aus dieser stillen Auseinandersetzung entsteht eine Erkundung psychischer Wunden – individueller wie kollektiver. Denn Traumata betreffen nicht nur einzelne Menschen: Sie wirken weiter, werden vererbt und schreiben sich in das kollektive Gedächtnis ein.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000005553.html

Soldaten des Lichts



Die Regisseure Julian Vogel und Johannes Büttner beleuchten eine wachsende Szene von Influencern, Life Coaches und selbsternannten Heilern, die Verschwörungserzählungen verbreiten und enge Verbindungen zu Reichsbürgern sowie anderen antidemokratischen Kräften pflegen. Diese Akteure nutzen apokalyptische Szenarien, ständige Bedrohungen und Heilsversprechen, um ihre Anhänger*innen zum Kauf von Kursen und Produkten zu bewegen. Ihre Zielgruppe reicht von Souveränist*innen, die einen Bruch mit der Bundesrepublik anstreben, bis hin zu Menschen, die sowohl körperlich als auch psychisch stark erkrankt sind. Ein zentraler Akteur ist Timo, der sich seit den Protesten gegen die COVID-19-Schutzmaßnahmen zunehmend radikalisiert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023774.html

The Grateful Dead Movie 2025 Meet-Up



Die legendäre Band steht im Mittelpunkt dieses Kultklassikers, der ihre angeblich letzten Auftritte im Oktober 1974 im Winterland Ballroom in San Francisco dokumentiert. Der letzte Abend wurde als „The Last One“ angekündigt. Gezeigt werden eindrucksvolle Live-Performances, animierte Sequenzen, Gespräche mit Bandmitgliedern und der Crew.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000006432.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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