Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:
Last Breath
Chris Lemons (Finn Cole) steht noch am Anfang seiner Karriere als Berufstaucher. Während seine Verlobte Morag (Bobby Rainsbury) die Gefahren seines Jobs nur allzu gut kennt, sieht er seinem nächsten Auftrag vor der Küste Schottlands mit Vorfreude entgegen. Für die geplanten 28 Tage auf hoher See begleitet ihn ein erfahrenes Team: Duncan (Woody Harrelson), eine väterliche Stütze, und der zurückhaltende, aber professionelle Dave (Simu Liu). Nach der Ankunft ihres Begleitschiffs Tharos über der Nordsee-Baustelle zieht ein Sturm auf, der den Einsatz gefährdet. Dennoch steigen die drei Taucher mit ihrer Tauchglocke in über 90 Meter Tiefe hinab. Anfangs verläuft alles planmäßig, doch dann versagen Teile des Schiffssystems, und der Tauchgang muss abgebrochen werden. Während Dave sich in Sicherheit bringen kann, reißt Chris’ Versorgungsleine – er bleibt auf dem Meeresgrund zurück, umgeben von Dunkelheit und mit nur zehn Minuten Notfall-Sauerstoff. Ob er noch lebt, bleibt ungewiss. Doch an Bord setzen alle alles daran, ihn zu retten – in einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304398.html
Grüße vom Mars
Da ihre Mutter Vera (Eva Löbau) als Auslandskorrespondentin nach China geschickt wird, landen die Geschwister Tom (Theo Kretschmer), Elmar (Antn Noltensmeier) und Nina (Lilli Lacher) bei ihren Großeltern Hanna (Hedi Kriegskotte) und Horst (Michael Wittenborn) in Lunau. Der Ort im hohen Norden kommt den Kindern aus der Stadt vor wie ein fremder Planet. Für den kleinen Tom bedeutet der Aufenthalt aber auch eine Chance: Er leidet am Asperger-Syndrom und sieht den Ort als eine Art Testlauf für sein nächstes großes Ziel: Er will zum Mars reisen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/312917.html
Hurry Up Tomorrow
(Achtung: Erst ab 14.05.2025!)
Der von krankhafter Schlaflosigkeit geplagte Musiker Abel (The Weeknd) steht kurz vor dem endgültigen psychischen Zusammenbruch. Doch dann trifft er auf eine fremde und rätselhafte Frau (Jenna Ortega), die ihn auf eine Reise mitnimmt, die sich zu einer regelrechten Odyssee auswächst. Währenddessen wird Abels Wahrnehmung von sich selbst, die seiner mitunter qualvollen Realität und seine Art und Weise zu leben grundlegend infrage gestellt. Denn diese Frau macht es für Abel unausweichlich, seinen Blick nach innen zu richten und sich so auch den zahlreichen unbequemen Fragen über sich selbst zu stellen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313913.html
Shadow Force - Die letzte Mission
Die ehemaligen Elitesoldaten Kyrah (Kerry Washington) und Isaac (Omar Sy) führten einst eine streng geheime Spezialeinheit namens Shadow Force an – bis sie schließlich gegen die strikten Regeln verstießen und sich ineinander verliebten. Um ihren gemeinsamen Sohn (Jahleel Kamara) vor der Vergeltung ihrer einstigen Kameraden und dem skrupellosen Anführer der Geheimorganisation (Mark Strong) zu schützen, tauchen sie schließlich unter. Doch mit einem hohen auf sie ausgesetzten Kopfgeld beginnt eine gnadenlose Jagd, bei der es für die dreiköpfige Familie um nichts weniger als das blanke Überleben geht.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/276541.html
Screamboat
Cindi (Kailey Hyman) nimmt die letzte Fähre nach New York – doch die Überfahrt wird zu einem ausgemachten Albtraum. Einer nach dem anderen verschwinden die anderen Passagiere. Auf sie abgesehen hat es die skrupellos nach Gewalt geifernde Maus namens Screamboat Willie (David Howard Thornton), die eine blutige Spur aus Chaos und Terror hinterlässt. Gefangen auf dem Boot bleibt den Überlebenden nur eine Wahl: sich dem Monster stellen oder untergehen. Ein erbitterter Kampf ums nackte Überleben beginnt.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000004666.html
Islands
Tom (Sam Riley) arbeitet als Tennistrainer in einem heruntergekommenen Hotelresort inmitten der staubigen Wüstenlandschaft Fuerteventuras. Sein Alltag hat nichts mit dem Traum zu tun, von dem er dachte, dass er hier wahr werden könnte. Tag für Tag die gleiche anspruchslose Routine. Für den einstigen Tennisprofi ist das zu wenig. Alles, was ihm jetzt noch bleibt, ist Alkohol und flüchtige Affären. Doch während seine Liebschaften wieder abreisen können, sitzt er dort fest, unfähig etwas zu verändern. Als eines Tages Anne (Stacy Martin) mit ihrem Mann und ihrem Sohn anreist, verändert sich etwas. Diese Familie entspricht so gar nicht dem Bild der Touristen, die man sonst im Resort antrifft. Als Tom dem achtjährigen Anton (Dylan Torrell) Tennisstunden gibt, kommt er der Familie schnell näher. Er spürt die Spannungen zwischen Anne und Dave. Als Dave dann nach einem Streit mit seiner Frau spurlos verschwindet, hilft Tom ihr, ihn zu suchen. Doch Anne verhält sich seltsam und so langsam entwickelt Tom einen Verdacht.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316527.html
Ozean mit David Attenborough
Mit spektakulären Aufnahmen von Korallenriffen, Kelpwäldern und der unendlichen Weite des Ozeans wird eindrucksvoll gezeigt, wie entscheidend ein gesunder Ozean für die Stabilität unseres Planeten und das Überleben allen Lebens ist. Atemberaubende Bilder fangen die faszinierende Unterwasserwelt ein und machen zugleich die drängenden Probleme sichtbar, mit denen die Ozeane zu kämpfen haben, von zerstörerischen Fischereimethoden bis hin zum massenhaften Korallensterben. Doch die Botschaft von David Attenborough ist optimistisch. Der berühmte Naturforscher erzählt inspirierende Geschichten und betont, dass die Ozeane sich erholen können – und eine Schönheit entfalten, die bisher unvorstellbar war.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000007715.html
Oslo-Stories: TRÄUME
Johanne (Ella Øverbye) ist zum ersten Mal so richtig verliebt – und zwar ausgerechnet in eine ihrer Lehrerinnen. Damit sie ihre intensiven Gefühle nicht wieder vergisst, hält sie sie sorgfältig schriftlich fest. Ihre Mutter (Ane Dahl Torp) und Großmutter (Anne Marit Jacobsen) lesen die Texte und sind zunächst schockiert über deren ziemlich intimen Inhalt, erkennen aber bald ihr literarisches Potenzial. Während sie also über eine mögliche Veröffentlichung debattieren, müssen sich alle drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Ansichten über Liebe, Sexualität und Selbstentdeckung auseinandersetzen.
Der letzte Teil von Dag Johan Haugeruds Trilogie.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/308471.html
Wenn das Licht zerbricht
Ein einziger Moment verändert alles: Kunststudentin Una (Elín Hall) genießt mit ihrem Freund Diddi (Baldur Einarsson) den Sonnenuntergang an der isländischen Küste, als ein tragischer Autounfall ihn plötzlich aus ihrem Leben reißt. Um ihn zu ehren, verbringt sie mit Diddis bestem Freund Gunni (Mikael Kaaber) und der gemeinsamen Clique einen Tag voller Erinnerungen. Zwischen den Kneipen und Straßen Reykjaviks, in das endlose Licht des Polartags getaucht, trauern, feiern, streiten und versöhnen sie sich. Während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und neue Kraft findet, wird Una von Gewissensbissen geplagt. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont verschwindet, muss sie sich einer unangenehmen Wahrheit stellen und ein längst überfälliges Geständnis ablegen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325708.html
ATEEZ WORLD TOUR [TOWARDS THE LIGHT : WILL TO POWER] IN CINEMAS
(Achtung: Erst ab 14.05.2025!)
Die südkoreanische Gruppe Ateez bringt mit einem Konzertfilm ihre globale „Towards the Light“-Tour auf die große Leinwand. Die Produktion begleitet das erste Kapitel der „Will to Power“-Welttournee und fängt Stationen von Seoul über Japan bis nach Nordamerika und Europa ein. Im Fokus stehen Auftritte, Probenmomente und Einblicke hinter die Kulissen, während Hongjoong, Seonghwa, Yunho, Yeosang, San, Mingi, Wooyoung und Jongho die Bühne mit Energie und Leben füllen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023435.html
Royal Ballet And Opera: Die Walküre
(Achtung: Erst ab 14.05.2025!)
Nach dem beeindruckenden Auftakt mit „Das Rheingold“ im Jahr 2023 setzen Regisseur Barrie Kosky und Dirigent Antonio Pappano Wagners monumentalen Ring-Zyklus an der Royal Opera fort. „Die Walküre“, der „erste Abend“ des epischen Dramas, wird am Mittwoch, den 14. Mai, live aus Covent Garden in die deutschsprachigen Kinos übertragen. Christopher Maltman verkörpert erneut den Göttervater Wotan, während Sopranistin Elisabet Strid ihr Debüt als Brünnhilde gibt. Die Rollen der Geschwister Siegmund und Sieglinde übernehmen Stanislas de Barbeyrac und Natalya Romaniw, die nach ihrer gefeierten „Tosca“ (November 2024) und der Uraufführung von Mark-Anthony Turnages neuer Oper „Festen“ (2025) auf die Bühne der Royal Opera zurückkehrt.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003756.html
Kein Tier. So Wild.
Zwei arabischstämmige Clans, die Yorks und die Lancasters, treffen sich vor Gericht wieder. Rashida York (Kenda Hmeidan) beendet den erbitterten Bandenkrieg durch ein tödliches Attentat auf die Familienoberhäupte der Lancasters. Trotz allem wird sie in den Augen ihrer Familie jedoch immer nur eins sein: eine Frau. Rashida kämpft mit allen Mitteln darum, das zu überwinden und immer und immer mehr Macht an sich zu reißen. Doch das erfordert wortwörtlich große Opfer. Doch das kleine Mädchen, das unter dem Eindruck eines Krieges und ständiger Lebensgefahr aufwuchs, wird sie wohl nie hinter sich lassen können...
Basiert auf Shakespeares „Die Tragödie von König Richard III.“
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315011.html
Balconettes
Die südfranzösische Hafenstadt Marseille wird von einer ätzenden Hitzewelle überrollt. Das Innere ihrer Wohnung gleicht deshalb einer Sauna und so sehen sich Ruby (Souheila Yacoub), Nicole (Sanda Codreanu) und Élise (Noémie Merlant) gezwungen, ihre Tage auf dem Balkon zu verbringen, um wenigstens ein bisschen frische Luft atmen zu können. Von dort aus haben die drei Mitbewohnerinnen gute Sicht auf alles, was in der Nachbarschaft so alles passiert. Fortan begnügen sie sich damit, sich in das Leben ihres Nachbarn (Lucas Bravo) einzumischen. Doch die ausgelassene Stimmung wird schon bald getrübt, als eines Abends nicht nur Wein, sondern auch Blut vergossen wird...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315202.html
I Am The River, The River Is Me
Der Māori-Flusswächter Ned Tapa nimmt Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter*innen und Aktivist*innen mit auf eine Kanufahrt entlang des Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Dieser 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren setzen sich die Māori unermüdlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader ein. Während der Reise erzählen die Teilnehmenden von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000190.html
Bhool Chuk Maaf
(Achtung: Erst ab 09.05.2025!)
Ranjan (Rajkummar Rao), ein romantischer Junge aus einer Kleinstadt in Banaras, bekommt einen Job bei der Regierung, um Titli (Wamiqa Gabbi) zu heiraten, vergisst jedoch sein Versprechen gegenüber Gott Shiva – und sitzt nun fest, bis er es erfüllt. Eine urkomische Geschichte von Liebe, Schicksal und Erlösung entfaltet sich.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000020097.html
King Ivory
Layne West (James Badge Dale), Drogenfahnder in Tulsa, wird aus der Bahn geworfen, als sein Sohn Jack (Jones) in die Abhängigkeit abrutscht. Getrieben von persönlichem Schmerz und beruflichem Ehrgeiz nimmt er gemeinsam mit seinem Partner Ty (George Carroll) und FBI-Kollege Beatty (Rory Cochrane) die Spur der Verantwortlichen auf. Im Fokus stehen der einflussreiche Kartellvertreter Ramón Garza (Michael Mando), Holt Lightfeather (Graham Greene), Anführer der Indian Brotherhood, sowie die irische Mafiafamilie rund um George „Smiley“ Greene (Ben Foster), dessen Mutter Ginger (Melissa Leo) und Onkel Mickey (Ritchie Coster). Für West beginnt ein gnadenloser Feldzug gegen ein Netzwerk aus Gewalt, Loyalität und Verrat.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318353.html
An Unfinished Film
Im Januar 2020 kommt ein Filmteam in der Nähe von Wuhan, China, wieder zusammen, um ein lange aufgeschobenes Projekt wieder aufzunehmen. Als die COVID-Abriegelung beginnt, stehen sie vor unerwarteten Herausforderungen. Wuhan ist die Stadt in China, in der das Coronavirus, das die Covid-19-Pandemie auslöste, zum ersten Mal entdeckt wurde und die als erster Ort abgeriegelt wurde.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000659.html
Der Deserteur
Mai 1945, Tiroler Alpen: Der Krieg neigt sich dem Ende zu. Der verletzte SS-Soldat Anton (Sebastian D. Fischer) desertiert und stößt auf eine abgelegene Bergalm, wo sich die Jüdin Hannah (Anna Kaminski) versteckt hält. Trotz tiefem Misstrauen versorgt sie seine Wunden, während die 16-jährige Bäuerin Charlotte (Lana-Mae Lopicic) ihnen hilft, den entbehrungsreichen Alltag zu bewältigen. Nachts hallen die Kämpfe zwischen deutschen Truppen und italienischen Partisanen durch die Berge. Zwischen Anton und Hannah wächst eine vorsichtige Vertrautheit. Er, gezeichnet von seinen Taten, sie, gezeichnet vom Verlust ihrer Familie. Doch als Hannah erfährt, dass Anton der SS angehörte, brechen verdrängte Wahrheiten auf. Während der Krieg fast vorbei ist, bleibt ungewiss, welche Zukunft sie erwartet. Dann taucht plötzlich Georg (Sandro Kirtzel) auf – Antons einstiger Freund, nun sein Verfolger. Er war es, der Anton angeschossen hat. Von Hass getrieben, kämpft er weiter, obwohl alles bereits verloren scheint.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/299988.html
coming attractions (der Trailer-Fred)
Moderator: jogiwan
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!