Der Juli war filmisch ein ausgesprochen durchschnittlicher Monat. Wie fast immer 12 Filme, keiner besser als 7/10, keiner schlechter als 5/10. Passend zum Gemütszustand alles Mittelmaß. Ob der Regen alles weggewaschen hat ...?
Edit: Wenn ich so drüber nachdenke, sind die beiden erstgenannten Filme doch besser als ich dachte! Das Gemüt legt da wohl einen Grauschleier, den meine Mutter noch nicht weggewaschen hat, auf die guten Filme ...
Die besseren Filme:
Underwater Love (Shinji Imaoka, 2011) 8/10*
Winchester ’73 (Anthony Mann, 1950) 8/10*
Der Bulle von Tölz: Tod in der Brauerei (Walter Bannert, 1997) 7/10*
Und der eine, der so ein klein wenig nach unten durchhängt:
Ein Schuss zuviel (Rafael Romero Marchent, 1968) 5/10*