Deliria-Italiano

purgatorio hat geschrieben:FEAR THE WALKING DEAD, St.02, Ep.06
Langweilig und unspektakulär. Die einzige Zombieschlachtszene inspirationslos und unmotiviert…

FEAR THE WALKING DEAD, St.02, Ep.07
Irgendwie völlig egal…

Ich bewundere dein Durchhaltevermögen - meine Begeisterung für Serien hat ja mittlerweile stark nachgelassen und ich hab auch keine Hemmungen, diese abzudrehen, wenn sie mir nicht gefallen oder sie sich auf längere Zeit nicht mehr weiterentwickeln. Bei "Penny Dreadful" war nach vier Folgen Schluss und bei "Hannibal" hat mich nach der ersten Staffel der Mega-Cliffhänger total verärgert, dass ich auf weitere Staffeln gerne verzichte. Ich gucke in Hinkunft auch nur noch Serien, die in sich abgeschlossen sind - beim Rest ist es mir einfach leid um die Zeit. Hunderte Minuten insvestieren um dann ein offenes, nichtssagendes oder gar kein Ende präsentiert zu bekommen, nur damit das Interesse für weitere Endlos-Staffeln geweckt wird? Oder so wie hier: zweitgeteilte Staffeln! WTF? Das Format der Serien mag derzeit für ungewöhnliche Inhalte sehr spannend sein, aber vieles fällt da ja eher in die Kategorie Zuschauerverarsche.

Fawlty Towers/St 2,Folgen 7-12
Besser gehts nicht!Tolles Ensemble in grandioser Serie.

Z NATION - SEASON 2

Der Serie geht in der 2. Season doch merklich die Luft aus. Neue Ideen, die die Story nach vorne bringen fehlen, die persönlichen Ebenen sind auch ziemlich fad.

4/10

Hallo Spencer, Folge 82: "Lulus große Modenschau"

jogiwan hat geschrieben:meine Begeisterung für Serien hat ja mittlerweile stark nachgelassen und ich hab auch keine Hemmungen, diese abzudrehen, wenn sie mir nicht gefallen oder sie sich auf längere Zeit nicht mehr weiterentwickeln. Bei "Penny Dreadful" war nach vier Folgen Schluss und bei "Hannibal" hat mich nach der ersten Staffel der Mega-Cliffhänger total verärgert, dass ich auf weitere Staffeln gerne verzichte. Ich gucke in Hinkunft auch nur noch Serien, die in sich abgeschlossen sind - beim Rest ist es mir einfach leid um die Zeit. Hunderte Minuten insvestieren um dann ein offenes, nichtssagendes oder gar kein Ende präsentiert zu bekommen, nur damit das Interesse für weitere Endlos-Staffeln geweckt wird?

Wenn man nur durch die Neugier auf das Ende bei der Stange gehalten wird, kann ein Cliffhänger bzw. offenes Ende einen natürlich schon frusten. Aber eigentlich sollte das ja auch nicht so sein. Also ich hab ja jetzt mal die ersten vier Folgen von Breaking Bad geguckt und da wurde einem schon jede Menge geboten , so dass das Staffel-Ende oder das Ende der Serie erst mal nicht allzu sehr ins Gewicht fällt.

Hallo Spencer, Folge 83: "Fürst Nepomuk"

"Preacher" - Pilotfolge. Naja, naja... ich wusste gar nicht, dass das von Seth Rogen inszeniert und (mit)geschrieben wurde. Den Comics wird die ganze Choose auf jeden Fall überhaupt nicht gerecht. Zudem wurden so viele Änderungen vorgenommen, dass sich das - trotz der bekannten Figuren - sehr fremd anfühlte. Und Jesse Custer ist irgendwie ziemlich Waschlappen-mäßig drauf und die massive Religionskritik der Vorlage wurde auch extrem runtergefahren - ja, eigentlich sogar ins Gegenteil verdreht. Nicht gut. Cassidy ist eine coole Socke, aber da kann man ja auch nicht so viel falsch machen. Ein paar nette Sachen gab es, aber die Änderungen gingen für mich alle in die falsche Richtung. Mal gucken, die zweite Folge kann man auch schon auf Amazon Prime ansehen. Die gebe ich mir noch und dann gucke ich, ob ich dran bleibe.

jogiwan hat geschrieben:Bei "Penny Dreadful" war nach vier Folgen Schluss und bei "Hannibal" hat mich nach der ersten Staffel der Mega-Cliffhänger total verärgert, dass ich auf weitere Staffeln gerne verzichte. Ich gucke in Hinkunft auch nur noch Serien, die in sich abgeschlossen sind - beim Rest ist es mir einfach leid um die Zeit. Hunderte Minuten insvestieren um dann ein offenes, nichtssagendes oder gar kein Ende präsentiert zu bekommen, nur damit das Interesse für weitere Endlos-Staffeln geweckt wird? Oder so wie hier: zweitgeteilte Staffeln! WTF? Das Format der Serien mag derzeit für ungewöhnliche Inhalte sehr spannend sein, aber vieles fällt da ja eher in die Kategorie Zuschauerverarsche.

Die von Eli Roth inszenierte Pilotfolge fand ich noch ganz gut, doch spätestens bei der dritten Episode war mir der Plot schon zu überladen (da war dann auch Schluss für mich).
"Hannibal" ist schon gut, doch selbst wenn die Serie einen anderen Fokus hat, fand ich die Ermittlungen des Profilers schlecht dargestellt (besonders im Vergleich zu Michael Mann's "Manhunter"). Der theatralische Weltschmerz des Ermittlers (ich hab den Namen vergessen) ging mir irgendwann auch etwas auf die Nerven.

Will & Grace - Staffel 1 - 5/10

Nicht schlecht, doch vielleicht eher in 30 Jahren nochmal, wenn ich 70+ bin.

House of Cards - Staffel 1 - 10/10

House of Cards - Staffel 2 - 8,5/10

House of Cards - Staffel 3 - 8/10

Hat nochmal einige außerordentliche Höhepunkte, im Gesamten allerdings doch nochmal ein Quäntchen schlechter als Season 2. Für mich hatte die Serie mit dem Finale der Season 2 auch das perfekte Ende.

Derek (3 Staffeln) - 6,5/10

Eine Serie fürs Herz, leider wird dieses Credo allzu oft zum Bumerang, besonders wenn zu offensichtlich auf das Mitgefühl der Zuschauer gesetzt wird. Ricky Garvais spielt seine Rolle als Derek, einem geistig zurückgebliebenen Krankenpfleger äußerst glaubwürdig, daher ist die Serie trotz der genannten Einschränkung empfehlenswert. Inklusive einer herrlichen Duran Duran Coverversion ("Girls on Film").

[BBvideo][/BBvideo]

AMERICAN HORROR STORY Staffel 1, Folge 4 bis 7
Hui, wird wieder stärker, ein paar Sachen klren sich, langsam wird klar, wer Geist wer nicht, es sind auch mehr dramatische Anteile drin. Und es geht nicht nur ums Kinder kriegen bzw. verlieren. Sondern auch wieder mehr ums Haus! Prima.
Ansonsten weiter hohes Niveau: Der Cast ist sehr klasse (jetzt auch noch mit Zachery Quinto!), der Score und die Musik prima, die Kamera, das Haus undundund
Hat mich wieder gepackt!