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Dick Cockboner hat geschrieben: Gamera - Frankensteins Monster aus dem Eis (1965)
Gamera gegen Barugon-Frankensteins Drache aus dem Dschungel (1966)
Gamera gegen Gaos - Frankensteins Kampf der Ungeheuer (1967)
Gamera gegen Viras - Frankensteins Weltraummonster greift an (1968)
Gamera gegen Guiron (1969)
Gamera gegen Jiggar - Frankensteins Dämon bedroht die Welt (1970)
Gamera gegen Zigra (1971)
Gameras Kampf gegen Frankensteins Monster (1980)
Gamera - Guardian of the Universe (1995)
Gamera - Attack of the Legion (1996)
Gamera - Revenge of Iris (1999)
Puuuuh!Alles mal eben auf der linken Arschbacke abgesessen.
Du bist krass drauf
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Dick Cockboner hat geschrieben: Gamera - Frankensteins Monster aus dem Eis (1965)
Gamera gegen Barugon-Frankensteins Drache aus dem Dschungel (1966)
Gamera gegen Gaos - Frankensteins Kampf der Ungeheuer (1967)
Gamera gegen Viras - Frankensteins Weltraummonster greift an (1968)
Gamera gegen Guiron (1969)
Gamera gegen Jiggar - Frankensteins Dämon bedroht die Welt (1970)
Gamera gegen Zigra (1971)
Gameras Kampf gegen Frankensteins Monster (1980)
Gamera - Guardian of the Universe (1995)
Gamera - Attack of the Legion (1996)
Gamera - Revenge of Iris (1999)
Puuuuh!Alles mal eben auf der linken Arschbacke abgesessen.
Du bist krass drauf
Nein,nein!Auf 3 Tage verteilt,aber jetzt kann ichs echt nicht mehr sehen.Ick brauch ma dringend was anderes.
...Belmondo,oder so
“It’s hard to see things when you’re too close. Take a step back and look.”
Bob Ross
dann sind dann ja auch fast jeden tag 4 gameras, alter!!!!
Hier gab es heute
MY SON MY SON WHAT HAVE YE DONE (USA, 2009) R: Herzog
EIn Film, basierend auf einer echten Begebenheit, ein Schauspieler, der Oreste spielt, bringt, wie im Stück, seine Mutter um.
Regie Herzog, Produzent Lynch, mit dabei Chloe Sevigny, Willem Dafoe, Brad Dourif, Udo Kier, das klingt doch alles super.
Ist auch eine Stunde lang interessant und spannend und der mir unbekannte Hauptdarsteller Michael Shannon ist auch toll, ebenso die abgefahrene Musik. Aber dann ist irgendwie die Luft raus, es wird nur noch wiederholt, das künstlerische wird zum Manieristischen, die Themen und Taten beziehen sich nciht mehr aufeinander. Und da es ein Rückblicksfilm ist, und wir auf die Darstellung der Tat warten, diese dann aber gar nicht mehr spannend ist, verliert der Film. Schade.
Interesant die Featurette, obwohl im Audiokommentar Herzog und der Drehbuchautor dieselben Geschichten erzählen.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Dick Cockboner hat geschrieben: Gamera - Frankensteins Monster aus dem Eis (1965)
Gamera gegen Barugon-Frankensteins Drache aus dem Dschungel (1966)
Gamera gegen Gaos - Frankensteins Kampf der Ungeheuer (1967)
Gamera gegen Viras - Frankensteins Weltraummonster greift an (1968)
Gamera gegen Guiron (1969)
Gamera gegen Jiggar - Frankensteins Dämon bedroht die Welt (1970)
Gamera gegen Zigra (1971)
Gameras Kampf gegen Frankensteins Monster (1980)
Gamera - Guardian of the Universe (1995)
Gamera - Attack of the Legion (1996)
Gamera - Revenge of Iris (1999)
Puuuuh!Alles mal eben auf der linken Arschbacke abgesessen.Die 90er Gameras sind uneingeschränkt für jeden zu empfehlen,der auch nur im mindesten etwas mit japanischer Monster-Action anfangen kann.Die 8 älteren sind für ein etwas jüngeres Publikum gemacht.Wer denkt,das er das abkann-bitteschön.Viel Spass!
Größten Respekt!
Auch wenn es drei Tage gedauert hat!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Dick Cockboner hat geschrieben: Gamera - Frankensteins Monster aus dem Eis (1965)
Gamera gegen Barugon-Frankensteins Drache aus dem Dschungel (1966)
Gamera gegen Gaos - Frankensteins Kampf der Ungeheuer (1967)
Gamera gegen Viras - Frankensteins Weltraummonster greift an (1968)
Gamera gegen Guiron (1969)
Gamera gegen Jiggar - Frankensteins Dämon bedroht die Welt (1970)
Gamera gegen Zigra (1971)
Gameras Kampf gegen Frankensteins Monster (1980)
Gamera - Guardian of the Universe (1995)
Gamera - Attack of the Legion (1996)
Gamera - Revenge of Iris (1999)
Puuuuh!Alles mal eben auf der linken Arschbacke abgesessen.Die 90er Gameras sind uneingeschränkt für jeden zu empfehlen,der auch nur im mindesten etwas mit japanischer Monster-Action anfangen kann.Die 8 älteren sind für ein etwas jüngeres Publikum gemacht.Wer denkt,das er das abkann-bitteschön.Viel Spass!
Sind unter den 8 älteren auch welche dabei mit 60s-70s-kontemporärer Synchro? Oder alles Neo? Hatte in 1-2 mal reingeschaut, ob des schlechten Sounds der Neo-Synchro aber wieder geschlossen, mit alter Kino-Synchro würd ich die aber schon gern kucken, da zumindest optisch passabel..
VOODOO ENCOUNTER (USA 2013)
R: Walter Boholst D: Danny Trejo, Treva Etienne, Kerry Knuppe, Ryan Caltagirone und David Thomas Jenkins
Aidans Bruder verschwindet auf Haiti, er fliegt mit einem C-TV Filmteam hin, um die Angelegenheit zu überprüfen.
Haunted Irrenhaus trifft Voodoo-Spuk. Und wir haben hier die klassischen Zutaten: dunkle Keller, schwarzer Mann, traumatische Kindheitserlebnisse.
Leider ist der Hauptdarsteller (Nein, es ist nicht Danny Trejo, obwohl er dick das Cover ziert, der ist wirklich eher so hineinkopiert, einmal darf er das hiesige Voodooprinzip erklären) nicht besonders glaubwürdig, die anderen sind Stichwortgeber oder Opfer.
Doch obwohl die Story eher holprig und nicht immer ganz nachvollziehbar ist, ist der Film spannend inszeniert, erreicht wird dies durch eine gute Kamera und fiesen Score.
Ein paar weitere High Lights sind der hübsch verrückt besessene Happy Man und das Schlussmonster, ein wirklich ekliger Gummianzug.
Wie gesagt: hier werden alte Taten und Schuld unterdrückt (die sich, klar, im Keller manifestieren, das gute alte Sinnbild für das Es/Unterbewußte), das wird auf angenehm unheimliche Weise mit den Kreisen des Voodoos verbunden, das ist recht altmodisch und gruselig, aufgepeppt mit ein paar Blutszenen und einer fiesen Anfangsszene.
Horror-Snack für Zwischendurch.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
DER FLUCH DER 2 SCHWESTERN (THE UNINVITED, USA, Kanada, Deutschland 2009, Regie: Charles und Thomas Guard)
Erzwungener Twist, insgesamt spannungsarm und mau. Hübsche Mädchen (klar, Emily Browning), sonst schnöde Geisterstory. Ich war nicht amüsiert, auch wenn das alles toll aussieht…
EIN EINFACHER PLAN (A SIMPLE PLAN, USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Japan 1998, Regie: Sam Raimi)
Sehr frostiger, ziemlich guter und für Raimi-Verhältnisse ungewöhnlicher Film. Ich finde den prima!
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Der epische Abenteuerstoff als reine, in jeder Hinsicht auf bloße Grundzüge reduzierte Essenz. Einzig interessant ist der Ansatz, dass Freitag (hier Lucky) sich der Unterwerfung widersetzt und versucht Robinson seine Sprache beizubringen. Das hätte ich mir durchaus sehr witzig vorgestellt, wenn Robinson aus purer Verzweiflung seine weiße Überheblichkeit ablegt und sich Freitag anpasst… aber auch das ein Faden, den der Film nur ganz kurz andeutet. Die Kannibalen fressen hier zudem nicht diegetisch, sondern killen bloß (höchst blutig). Mehr ist es nicht. Sieht toll aus, ist aber in fast jeder Hinsicht eher endtäuschend…
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Lobbykiller hat geschrieben:
Sind unter den 8 älteren auch welche dabei mit 60s-70s-kontemporärer Synchro? Oder alles Neo? Hatte in 1-2 mal reingeschaut, ob des schlechten Sounds der Neo-Synchro aber wieder geschlossen, mit alter Kino-Synchro würd ich die aber schon gern kucken, da zumindest optisch passabel..
Also bei "Viras" und "Guiron" steht noch "erstmals in deutscher Synchronisation" auf dem Back-cover,aber ich könnte schwören,das da noch mehr neu war.Vor jedem einzelnen Film gibts ja eine kleine Einleitung von Jörg Buttgereit und Bodo Traber(der eben für die Dialogregie zuständig war)und der Bodo äußert sich dahingehend,das er sich sehr bemüht hat,dasses eben nach einer Synchro vom Ende der 60er klingt.Gelungen ist das soweit ganz gut,finde ich.