Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von **jogiwan** » Di 23. Feb 2016, 14:15

Serschio... ehemals für seine hochwertige Filmauswahl bekannt...

Adalmar · Beitrag von **Adalmar** » Di 23. Feb 2016, 14:17

sergio petroni hat geschrieben:Ruhet in Frieden (USA 2014, Scott Frank, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Polizist, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun als Privatdetektiv seine Brötchen verdient. Natürlich gerät er in einen sehr bösen Fall,
bekommt es mit Serienkillern zu tun und kann seine früher erworbenen Fähigkeiten
(Ausübung körperlicher Gewalt, zielsicheres Herumballern) nun für die gute Seite einsetzen
und tut dies auch ausgiebig. Schön düster, actiongeladen und auch recht kurzweilig.

Non-Stop (USA/GB/FRA, 2014, Jaume Collett-Serra, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Polizist, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun als Airmarshall seine Brötchen verdient. Der Überseeflug den er betreut wird offenbar
entführt. Eine Lösegeldforderung geht auch alsbald ein, und der erste Tote an Bord
läßt nicht lange auf sich warten. Es beginnt ein Katz- und Maus-Spiel in dem Neeson
seinem späten Ruhm als Actionstar wieder vollauf gerecht wird.

Run all night (USA 2015, Jaume Collet-Serra, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Profikiller, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun sein Dasein unter Standgas in Bars fristet. Bis, ja bis sein Sohn, der ein ehrliches Leben
auf die Beine stellen möchte und der Sohn seines ehemaligen Auftraggebers sich in die Quere
kommen. Blut ist dicker als Wasser gilt hier für beide Seiten. Und so entwickelt sich ein
rasanter Actionfilm, der gut und kurzweilig zu unterhalten weiß.

Run All Night kenne ich nicht, aber im Allgemeinen finde ich diese Neeson-Vehikel schon ein bisschen öde. Die Parallelen sind ja schon ganz gut herausgearbeitet

"Unknown Identity" stach m. E. aus seinen Filmen in letzter Zeit noch positiv hervor.

Beitrag von **buxtebrawler** » Di 23. Feb 2016, 14:17

sergio petroni hat geschrieben:Ruhet in Frieden (USA 2014, Scott Frank, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Polizist, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun als Privatdetektiv seine Brötchen verdient. Natürlich gerät er in einen sehr bösen Fall,
bekommt es mit Serienkillern zu tun und kann seine früher erworbenen Fähigkeiten
(Ausübung körperlicher Gewalt, zielsicheres Herumballern) nun für die gute Seite einsetzen
und tut dies auch ausgiebig. Schön düster, actiongeladen und auch recht kurzweilig.

Non-Stop (USA/GB/FRA, 2014, Jaume Collett-Serra, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Polizist, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun als Airmarshall seine Brötchen verdient. Der Überseeflug den er betreut wird offenbar
entführt. Eine Lösegeldforderung geht auch alsbald ein, und der erste Tote an Bord
läßt nicht lange auf sich warten. Es beginnt ein Katz- und Maus-Spiel in dem Neeson
seinem späten Ruhm als Actionstar wieder vollauf gerecht wird.

Run all night (USA 2015, Jaume Collet-Serra, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Profikiller, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun sein Dasein unter Standgas in Bars fristet. Bis, ja bis sein Sohn, der ein ehrliches Leben
auf die Beine stellen möchte und der Sohn seines ehemaligen Auftraggebers sich in die Quere
kommen. Blut ist dicker als Wasser gilt hier für beide Seiten. Und so entwickelt sich ein
rasanter Actionfilm, der gut und kurzweilig zu unterhalten weiß.

Ich mag es, wenn Schauspieler nicht auf ein bestimmtes Rollenklischee festgelegt sind

karlAbundzu · Beitrag von **karlAbundzu** » Di 23. Feb 2016, 14:39

THE OTHER SIDE (2007)
R: Gregg Bishop, D: Nathan Mobley, Jaimie Alexander, Cory Rouse, Poncho Hodges, Chris Burns, Shale ´Nelson, Stephen Caudell, Dniel Massey Tovell, M: Kristopher Carter
Independent Mid-Budget Mystery Thriller mit viel Blut.
Mann stirbt, kann aber der Hölle entgehen. Seine Verlobte ist verschwunden, das muss er klären und sich dabei Jägern aus der Hölle zur Wehr setzen.
Das ist alles handwerklich gut gemacht; Regie, Schauspieler, Script, Musik, Schnitt, alles keine Amateure, sondern Könner. Aber leider alles auch nicht sonderlich überraschend, die Story ist ok, die Twists sind wie an der Script-Schule gelernt, an der richtigen Stelle. Das Blut fließt (Keine Jugendfreigabe, ungeschnitten), es gibt ein fieses Schlussmonster, Action gut, aber nichts neues. Sozusagen der Pilotfilm eines „Supernatural“-Spin-offs.
Begeistern konnten die Vorhöllenszenen, das war filmerisch stark und rasant geschnitten. Vielleicht gab es die Vorhöllen-Idee und dann wurde ein Film drumzu gebaut?
Autorenfilm (Written, directed and edited by Gregg Bishop) für Zwischendurch.

Tomaso Montanaro · Beitrag von **Tomaso Montanaro** » Di 23. Feb 2016, 15:41

Oh Mann, ich hab's tatsächlich getan...

Kartoffelsalat (D 2015; Regie: Michael David Pate) 1/10 Punkten
Nach eineinhalb Liter französischem Starkbier dachte ich gestern Abend: So, jetzt bist Du in einem Zustand, in dem Du auch über diesen Film lachen kannst. Und irgendeiner muss den ja mal antesten. Und außerdem: Wem Sharknado gefällt, der erträgt so ziemlich alles. So die Theorie...
Aber denkste. Keine Story, keine Lacher, keine Logik, kein Konzept. Einfach nur zusammenhangloser Mist.
Ihr verdammten Flitzpiepen, die ihr diesen Bockmist verzapft habt! Schaut euch Die Nacht der lebenden Loser an! SO und nur SO hat eine deutsche Pennäler-Zombiekomödie auszusehen! Werdet Sachbearbeiter oder schießt euch eine Kugel in den Kopf, aber macht nie wieder einen Film! Sonst werdet Ihr mit Deutschlands gefährlichster Vampirkatze Bekanntschaft machen!

OK, es geht wieder! Ich bin gaanz ruhig! Das Leben ist schön, das Universum ist voller Liebe und alles ist gut!

sergio petroni · Beitrag von **sergio petroni** » Di 23. Feb 2016, 16:35

jogiwan hat geschrieben:Serschio... ehemals für seine hochwertige Filmauswahl bekannt...

Papperlapapp, sonst wäre ich doch nicht hier in diesem Laden gelandet

Aber im Ernst, wie man an der Bewertung sehen kann, finde ich die alle
gar nicht schlecht. Zum einmal Anschauen sogar mehr als geeignet.
Lediglich die frappierende Ähnlichkeit von Neesons Rollen in den letzten Jahren
ist schon erstaunlich. Aber produktiv ist der Mann, das muß man ihm lassen.
Und ich sehe ihn immer wieder gerne.
"Unknown Identity" würde ich qualitativ ähnlich einordnen.

Tomaso Montanaro hat geschrieben:Oh Mann, ich hab's tatsächlich getan...

Du Masochist!
Hätte ich Dir gleich sagen können, daß 1,5 Liter Starkbier niemals ausreichen!

Und der Reini hat selbiges noch vor sich....

Beitrag von **jogiwan** » Di 23. Feb 2016, 16:37

das war auch ein kleines Scherzerl - ich würde mir die auch alle anschauen... aber wer hätte gedacht, dass der olle Liam auf seine alten Tage noch zum Action-Star wird? Lieber dreimal Neeson-Action, als einmal Kartoffelsalat!

Dick Cockboner · Beitrag von **Dick Cockboner** » Di 23. Feb 2016, 17:44

Tomaso Montanaro hat geschrieben:Oh Mann, ich hab's tatsächlich getan...

Kartoffelsalat (D 2015; Regie: Michael David Pate) 1/10 Punkten
Nach eineinhalb Liter französischem Starkbier dachte ich gestern Abend: So, jetzt bist Du in einem Zustand, in dem Du auch über diesen Film lachen kannst. Und irgendeiner muss den ja mal antesten. Und außerdem: Wem Sharknado gefällt, der erträgt so ziemlich alles. So die Theorie...
Aber denkste. Keine Story, keine Lacher, keine Logik, kein Konzept. Einfach nur zusammenhangloser Mist.
Ihr verdammten Flitzpiepen, die ihr diesen Bockmist verzapft habt! Schaut euch Die Nacht der lebenden Loser an! SO und nur SO hat eine deutsche Pennäler-Zombiekomödie auszusehen! Werdet Sachbearbeiter oder schießt euch eine Kugel in den Kopf, aber macht nie wieder einen Film! Sonst werdet Ihr mit Deutschlands gefährlichster Vampirkatze Bekanntschaft machen!

OK, es geht wieder! Ich bin gaanz ruhig! Das Leben ist schön, das Universum ist voller Liebe und alles ist gut!

So,und jetzt muß ich mal ganz dumm fragen:Wofür gabs denn den Einen Punkt?(Weil der Film in Farbe is,oder wie...?)

supervillain · Beitrag von **supervillain** » Di 23. Feb 2016, 17:49

sergio petroni hat geschrieben:Ruhet in Frieden (USA 2014, Scott Frank, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Polizist, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun als Privatdetektiv seine Brötchen verdient. Natürlich gerät er in einen sehr bösen Fall,
bekommt es mit Serienkillern zu tun und kann seine früher erworbenen Fähigkeiten
(Ausübung körperlicher Gewalt, zielsicheres Herumballern) nun für die gute Seite einsetzen
und tut dies auch ausgiebig. Schön düster, actiongeladen und auch recht kurzweilig.

Non-Stop (USA/GB/FRA, 2014, Jaume Collett-Serra, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Polizist, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun als Airmarshall seine Brötchen verdient. Der Überseeflug den er betreut wird offenbar
entführt. Eine Lösegeldforderung geht auch alsbald ein, und der erste Tote an Bord
läßt nicht lange auf sich warten. Es beginnt ein Katz- und Maus-Spiel in dem Neeson
seinem späten Ruhm als Actionstar wieder vollauf gerecht wird.

Run all night (USA 2015, Jaume Collet-Serra, 6,5/10)
Liam Neeson als ehemaliger Profikiller, der seinen Job aufgrund von Alkoholproblemen verlor,
und nun sein Dasein unter Standgas in Bars fristet. Bis, ja bis sein Sohn, der ein ehrliches Leben
auf die Beine stellen möchte und der Sohn seines ehemaligen Auftraggebers sich in die Quere
kommen. Blut ist dicker als Wasser gilt hier für beide Seiten. Und so entwickelt sich ein
rasanter Actionfilm, der gut und kurzweilig zu unterhalten weiß.

Ich will's auch noch mal zitieren.

Tomaso Montanaro hat geschrieben:Oh Mann, ich hab's tatsächlich getan...

Kartoffelsalat (D 2015; Regie: Michael David Pate) 1/10 Punkten
Nach eineinhalb Liter französischem Starkbier dachte ich gestern Abend: So, jetzt bist Du in einem Zustand, in dem Du auch über diesen Film lachen kannst. Und irgendeiner muss den ja mal antesten. Und außerdem: Wem Sharknado gefällt, der erträgt so ziemlich alles. So die Theorie...
Aber denkste. Keine Story, keine Lacher, keine Logik, kein Konzept. Einfach nur zusammenhangloser Mist.
Ihr verdammten Flitzpiepen, die ihr diesen Bockmist verzapft habt! Schaut euch Die Nacht der lebenden Loser an! SO und nur SO hat eine deutsche Pennäler-Zombiekomödie auszusehen! Werdet Sachbearbeiter oder schießt euch eine Kugel in den Kopf, aber macht nie wieder einen Film! Sonst werdet Ihr mit Deutschlands gefährlichster Vampirkatze Bekanntschaft machen!

OK, es geht wieder! Ich bin gaanz ruhig! Das Leben ist schön, das Universum ist voller Liebe und alles ist gut!

OMG - ich hab "Die Nacht der lebenden Loser" schon nicht zu Ende geschafft, und wenn ich einen Film bewerten dürfte, ohne ihn im Gesamten gesehen zu haben, dann bekäme der wohl auch nur 1/10 von mir. Was stellt dann dieser Film mit mir an?

Schreit nach einem Experiment. Sobald mir die Selbstzerstörung als letztes Mittel erscheint, lasse ich mich wohl von einer Triple-Threat Vorstellung bestehend aus "Homies", "Kartoffelsalat" und "Daniel der Zauber" niederstrecken. Billiger als Crack.

Danke für die Aufopferung.

Durch Reinis Erwähnung hab ich von dem Film zum ersten mal gehört, also von wegen YouTube Stars und so, sind das 12 jährige die Lebenshilfe geben, sich in Echtzeit schmicken oder was kann ich mir darunter vorstellen. Nie von denen gehört, obwohl ich manche Gaming Kanäle sogar sehr gerne nutze und mich über den professionellen Gratis-Content freue. Da spreche ich zwar nicht vom Let's Playern, doch jene sind mir wenigsten noch namentlich bekannt, was gibt's denn da noch alles?

Tomaso Montanaro · Beitrag von **Tomaso Montanaro** » Di 23. Feb 2016, 18:19

Dick Cockboner hat geschrieben:
Tomaso Montanaro hat geschrieben:Oh Mann, ich hab's tatsächlich getan...

Kartoffelsalat (D 2015; Regie: Michael David Pate) 1/10 Punkten
...
So,und jetzt muß ich mal ganz dumm fragen:Wofür gabs denn den Einen Punkt?(Weil der Film in Farbe is,oder wie...?)

Weil ich der Meinung war, dass das die Mindestpunktzahl ist. 0/10 Punkten geht also auch?
Ich hatte bisher nicht einmal bei dem hinterletzten Asylum-Mist das Bedürfnis, 0/10 zu geben, wegen Trash-Bonus und so.
Aber das hier...

Deliria-Italiano

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