Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

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buxtebrawler
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Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von buxtebrawler »

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Originaltitel: L'aveu

Herstellungsland: Italien / Frankreich (1970)

Regie: Costa-Gavras

Darsteller: Yves Montand, Simone Signoret, Gabriele Ferzetti, Michel Vitold, Georges Aubert, Michel Beaune, Marc Bonseignour, Thierry Bosc, Jean Bouise, André Cellier, Monique Chaumette, Jean-Paul Cisife u. A.
Prag, Anfang der 50er Jahre - Gerard (Yves Montand), stellvertretender Außenminister der Tschechoslowakei und langjähriges Mitglied der kommunistischen Partei, der während des Krieges im KZ Mauthausen inhaftiert war, beschwert sich, dass er offensichtlich überwacht wird. Die Angelegenheit wird herunter gespielt, da dieses zu seinem Schutz geschähe, aber schon wenige Tage später wird sein Auto auf offener Straße gestoppt und Gerard in ein Auto gezerrt, mit dem er an einen unbekannten Ort gebracht wird. Auf die Frage, warum er hier Gefangen gehalten wird, bekommt er keine Antwort. Stattdessen wird er kontinuierlich gefoltert, muss immer in seiner Zelle herum laufen, wenn er nicht zusammengeschlagen werden will, und soll gestehen. Auf seine Gegenfrage, was er gestehen soll, erhält er nur die Antwort, dass er das schon wüsste. Langsam stellt sich heraus, dass er mit der USA kollaboriert hätte und gegen die Richtlinien der kommunistischen Partei verstoßen hätte...
Quelle: www.ofdb.de
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buxtebrawler
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von buxtebrawler »

„Die Partei hat immer Recht! Da wird irgendwo ein Missverständnis vorliegen und es wird sich aufklären. Man muss sich nun mal den Regeln fügen, auch wenn sie hart sind. Und sei es nur, um seinen guten Willen zu beweisen.“

Achtung: Diese Filmbesprechung enthält Spoiler! Da der Film auf tatsächlich stattgefundenen politischen Ereignissen basiert, sind diese jedoch historisch verbrieft und somit evtl. ohnehin bekannt.

Nach Ende des zweiten Weltkriegs bildete sich unter sowjetischer Schirmherrschaft der sog. Ostblock, osteuropäisch nach sowjetischem Vorbild geführte Staaten, unter ihnen die Tschechoslowakei. Stalins „politische Säuberungen“ machten auch vor diesen Staaten nicht halt. Auch in eigenen, den kommunistischen Reihen, ließ er gern über die Klinge springen, was ihm nicht 100%ig loyal erschien. Nach dem Tode Stalins distanzierte sich die neue Sowjetführung zunächst von dieser Art Verbrechen und das gesamte Ausmaß seiner Tyrannei wurde auch in den anderen Ostblockstaaten bekannt, was vielerorts zu Entsetzen und tiefer Enttäuschung unter den sozialistischen Machthabern führte und langsam eine Politik der Entstalinisierung einläutete. Hoffnungen in künftige stärkere Souveränität, Liberalität und Demokratisierung wurden jedoch jäh zerstört, beispielsweise durch die gewaltsame Niederschlagung des „Prager Frühlings“ durch Truppen des Warschauer Pakts, der mit einer Wiederannäherung an den Stalinismus der Sowjetunion unter Führung Breschnews einherging und eine weitere Zäsur in der Entwicklung jener Staaten bedeutete.

Ein Beispiel für eine solche „politische Säuberung“ ist die Field-Affäre in der Tschechoslowakei. Noel Field, verdienter antifaschistischer Kämpfer und Kommunist, wurden weitreichende Spionagetätigkeiten für die USA vorgeworfen, weshalb man ihn und zwölf weitere Kommunisten verhaftete, anklagte und im sog. Slánský-Prozess zum Tode verurteilte. Die Angeklagten waren nicht nur zum Teil Verantwortungsträger und überzeugte Mitglieder der kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, sondern pikanterweise auch mehrheitlich jüdischer Herkunft, weshalb davon auszugehen ist, dass die Anklagen und Prozesse einen antisemitischen Hintergrund hatten.

Dieses düstere Kapitel des real existierenden Sozialismus griff der griechische Regisseur Costa-Gavras in seinem französisch-italienisch produzierten Spielfilm „Das Geständnis“ aus dem Jahre 1970 auf. Ein Jahr zuvor hatte er unter widrigen Umständen bereits die Entstehung der griechischen Militärdiktatur in seinem Film „Z – Anatomie eines politischen Mordes“ thematisiert, der zurecht als einer der bedeutendsten Politthriller gilt.

Gerard (Yves Montand, „I wie Ikarus“), ehemaliger Widerstandskämpfer in Spanien, ehemaliger KZ-Häftling, stellvertretender Außenminister der Tschechoslowakei und langjähriges Mitglied der kommunistischen Partei, wird zu Beginn der 1950er-Jahre zusammen mit anderen ehemaligen Spanienkämpfern zunächst überwacht, dann inhaftiert, gefoltert misshandelt und zu falschen Geständnissen erpresst. Ihm wird vorgeworfen, eine Art Spionagering mitbegründet zu haben und des Hochverrats beschuldigt. Ein ehemaliger Scherge Hitlers versucht, Gerards Widerstand zu brechen und bekommt ihn schließlich so weit, unter Vorspiegelung erlogener Zukunftsaussichten, gefälschte Aussagen und Geständnisse zu unterzeichnen. Beim anschließenden Prozess stellt sich heraus, dass fast ausschließlich Juden auf der Anklagebank sitzen, die allesamt zum Tode verurteilt werden.

Costa-Gavras macht mit beißendem Realismus die Mechanismen stalinscher „Säuberungsaktionen“ und die Initiierung seiner von langer Hand geplanten Schauprozesse deutlich. Er zeigt, wie wenig souverän die Tschechoslowakei gegenüber der Sowjetunion war, das letzte Wort und die eigentliche Entscheidungshoheit hatte stets Stalin. Dem Volk wurde eingebläut, die Partei habe immer Recht; blinder Gehorsam wurde eingefordert und von vielen Menschen, gerade auch Parteimitgliedern, befolgt, unter den Eindrücken des Zweiten Weltkriegs und des Hitler-Faschismus stehend auf die Richtig- und Wichtigkeit einer dominanten Vormachtsstellung der vereinigten Kommunisten vertrauend. Nachdem Gerard in einem gegen sämtliche Menschenrechtskonventionen verstoßenden Kerker eingebuchtet wurde, wo er sich fortan unter menschenunwürdigen Bedingungen der psychischen und physischen Folter der Wärter und der „politischen Polizei“ ausgeliefert sieht, versucht man auf perfide Weise, seinen Willen zu brechen und ihn zu einer Marionette im Schauprozess zu machen. Die Details, die ich mir an dieser Stelle erspare, sind auch ohne körperliche Verstümmelungen oder ähnliche Scheußlichkeiten unangenehm genug, um das ohnmächtige Zuschauen zur Tortur zu machen. Die hoffnungslose Ausgeliefertheit Gerards wird extrem spürbar, was Costa-Gavras durch eine Ausführlichkeit seiner Erzählung inkl. zahlreicher, beinahe monotoner Wiederholungen immer wiederkehrender Vorgänge am Rande der Erträglichkeit einerseits und durch eine wahnsinnig intensive, authentische schauspielerische Leistung des großartigen Yves Montands andererseits erreicht, der eine Vielzahl menschlicher Emotionen durchläuft und mit Sicherheit bis an seine persönlichen Grenzen ging. Nicht auszuschließen, dass er auch körperliche Selbstkasteiung über sich ergehen lassen und beispielsweise einige Kilos abhungern musste. Was auf den neutralen Beobachter wie eine immer grotesker werdende Polit-Farce wirken muss, verdeutlicht die Gerards Peiniger ermutigenden Erfolge, die sie quälend langsam, aber doch stetig nach und nach erreichen – bis sie ihn dort haben, wo sie ihn von Anfang an haben wollten.

Halt, nicht ganz! Immerhin wollte man ihn ja unter der Erde oder als verstreute Aschepartikel sehen, doch ab einem gewissen Punkt hat Costa-Gavras ein Nachsehen mit dem Zuschauer und erklärt jene Geschehnisse zu einer ausführlichen Rückblende, indem er Gerard entspannt mit Journalisten plaudernd zeigt, denen gegenüber er seine Haft reflektiert. „Das Geständnis“ wurde indes so hochgradig intelligent konstruiert, dass ihm diese Zugeständnisse rein gar nichts von seiner Spannung und seiner Kraft nehmen. Nach wie vor brennt die Frage unter den Nägeln, wie Gerards Haft enden wird, wann und wodurch sein Martyrium endlich zu einem Ende kommen wird. Vor allem stellt sich aber nach wie vor die Frage nach den Motiven der sowjetischen Administration, Gerard und die anderen Gefangenen ausschalten zu wollen. Hält man es anfänglich – wie Gerard – noch für möglich, dass es sich lediglich um ein Missverständnis, um falsche Informationen handelt, steht am Schluss die bittere Erkenntnis, dass man es vielmehr mit einem Paradebeispiel sowjetischen Antisemitismus zu tun hat, den die jüdischen Kommunisten mit Ende des Zweiten Weltkriegs eigentlich hinter sich gelassen geglaubt hatten. So aber erscheint es, als würde ein politischer Schauprozess missbraucht für die Vollendung des Holocaust.

Bei aller auch der Überlänge des Films geschuldeten, zermürbenden Desillusionierung und der offensiven Kritik am sowjetischen Totalitarismus ist „Das Geständnis“ jedoch mitnichten ein antikommunistischer Propagandafilm. Wie seinerzeit auch Field bleibt Sympathieträger und Identifikationsfigur Gerard Kommunist, der in der Post-Stalin-Ära – in der die Gegenwartsebene des Films angesiedelt wurde – voller Hoffnung in die Zukunft blickt und derartigen Machtmissbrauch als überwunden glaubt. Doch der Film endet mit einem fassungslosen Gerard, der mit ansehen muss, wie der Prager Frühling niedergeschlagen wird...

„Das Geständnis“ ist ebenso wie „Z – Anatomie eines politischen Mordes“, an dem sich ebenfalls Montand beteiligte, eine Wucht von einem Film, emotional tief berührender Geschichtsunterricht, ein brisantes Thema würdevoll, technisch perfekt und hochintelligent umgesetzt. Im Gegensatz zu „Z – Anatomie eines politischen Mordes“ mit seinen vielen Schnitten, Charakteren und Ebenen wurde „Das Geständnis“ eindeutig auf die Rolle Gerards zugeschnitten, der stellvertretend für viele Opfer Stalins porträtiert und begreifbar gemacht wird. Stilistisch unterscheiden sich beide Filme gewaltig, in ihrer antitotalitären Aussage sind sich beide jedoch ähnlich – und letzten Endes verhalf „Das Geständnis“ Costa-Gavras in einer aufgeheizten gesellschaftlichen politischen Stimmung seinerzeit mit Sicherheit dazu, nach „Z – Anatomie eines politischen Mordes“ nicht als pro-sowjetischer Nestbeschmutzer oder ideologisierter Polemiker abgetan zu werden. Ganz, ganz großes Kino, das jeder, der sich für die europäische Nachkriegsgeschichte interessiert, einmal gesehen haben sollte. Es ist mir vollkommen unverständlich und eine Schande, wie unpopulär dieser Film heutzutage hierzulande ist. Eine ordentliche deutschsprachige Veröffentlichung ist, wie auch im Falle anderer Meisterwerke Costa-Gavras’ sowie weiterer kritischer Polit- und Justizthriller verschiedenster Filmmacher, längst überfällig.

Field überlebte seinerzeit und blieb Kommunist. Die zwölf Angeklagten des Slánský-Prozesses hatten nicht so viel Glück: Sie wurden hingerichtet und verbrannt. Ihre Asche wurde auf einem Feld außerhalb Prags verstreut.

Bei der Recherche der genauen politischen und geschichtlichen Hintergründe des Films erwies sich die deutsche Wikipedia als hilfreich.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Bonpensiero
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von Bonpensiero »

Beeindruckender Film, der auf mich aufgrund seines Settings und Atmosphäre noch beklemmender wirkte als Z. Die Ereignisse des Prager Frühlings werden packend vermittelt. Bin mal gespannt, was der Herr buxte nun zu DER UNSICHTBARE AUFSTAND sagt, der uns nach Südamerika führt.

Alle drei Filme von Costa-Gavras sollten schleunigst in einer schicken Box veröffentlicht werden. Ich fürchte jedoch, dass der Markt für derartige Kost leider zu klein ist. Politische Lehrstunden überfordern einige. Leider...
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Onkel Joe
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von Onkel Joe »

Music Box - Die ganze Wahrheit ist auch ein guter Film von diesem ollem Grecko :lol:, wer die anderen sachen mag ist bei Music Box vollkommen richtig.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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CamperVan.Helsing
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Ich sehe, dass ich mir den Film auch in Bälde mal zu Gemüte führen muss - und dem Bux empfehle ich diesbezüglich noch, wie schon Bonpschi "Der unsichtbare Aufstand", auch von Costa-Gavras, auch mit Yves Montand.
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buxtebrawler
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben:Ich sehe, dass ich mir den Film auch in Bälde mal zu Gemüte führen muss - und dem Bux empfehle ich diesbezüglich noch, wie schon Bonpschi "Der unsichtbare Aufstand", auch von Costa-Gavras, auch mit Yves Montand.
Liegt schon bereit.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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CamperVan.Helsing
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Da der Bux sich ja schon derartig ausführlich mit dem Film befasst hat, ziehe ich vor seinen Ausführungen kurzerhand meinen Hut und sage: Tolles eindrückliches und bedrückendes Politdrama wieder einmal von Costa-Gavras, und quasi das Gegenstück zum "unsichtbaren Aufstand", wo statt der Sowjets die Amerikaner rechtsgerichtete Diktaturen unterstützen.

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buxtebrawler
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben:Da der Bux sich ja schon derartig ausführlich mit dem Film befasst hat, ziehe ich vor seinen Ausführungen kurzerhand meinen Hut und sage: Tolles eindrückliches und bedrückendes Politdrama wieder einmal von Costa-Gavras, und quasi das Gegenstück zum "unsichtbaren Aufstand", wo statt der Sowjets die Amerikaner rechtsgerichtete Diktaturen unterstützen.

:verbeug:
Ausgerechnet während du deinen Beitrag verfasst hast, landete "Der unsichtbare Aufstand" in meinem Player - was für ein Zufall!?
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CamperVan.Helsing
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben:
ugo-piazza hat geschrieben:Da der Bux sich ja schon derartig ausführlich mit dem Film befasst hat, ziehe ich vor seinen Ausführungen kurzerhand meinen Hut und sage: Tolles eindrückliches und bedrückendes Politdrama wieder einmal von Costa-Gavras, und quasi das Gegenstück zum "unsichtbaren Aufstand", wo statt der Sowjets die Amerikaner rechtsgerichtete Diktaturen unterstützen.

:verbeug:
Ausgerechnet während du deinen Beitrag verfasst hast, landete "Der unsichtbare Aufstand" in meinem Player - was für ein Zufall!?
Telepathie! :mrgreen:

Ich wollte ursprünglich viel ausführlicher schreiben zum "Geständnis", aber du hast ja alles relevante bereits gesagt, und das besser als ich es hinbekommen hätte. Also hab ich mir gesagt "Chapeau", mich hier auf das wesentliche beschränkt und das Forumsniveau wieder nach unten gezogen. :mrgreen:
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sergio petroni
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Re: Das Geständnis - Costa-Gavras (1970)

Beitrag von sergio petroni »

Soll ja im Juli 2021 bei Filmjuwelen auf Blu-ray erscheinen!
Wenn auch nicht in der von Bonpensiero vorgeschlagenen Box, dafür alle genannten als Einzeltitel.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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