Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von jogiwan »

DOCH!
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CamperVan.Helsing
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von CamperVan.Helsing »



:wink:
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Dick Cockboner
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von Dick Cockboner »

Ne, Ugo, so geht's nicht - einer muss es ausschreiben. :D
Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen? :shock:
OOOOHHH! :wink:
(Bei meiner DVD passt zum Ende hin Bild und Ton nicht so ganz zusammen. )
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CamperVan.Helsing
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Dick Cockboner hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 21:11 Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen? :shock:
NEIN!

:mrgreen:
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sergio petroni
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von sergio petroni »

ugo-piazza hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 21:18
Dick Cockboner hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 21:11 Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen? :shock:
NEIN!

:mrgreen:
DOCH!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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jogiwan
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von jogiwan »

Dick Cockboner hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 21:11 Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen? :shock:
OOOH!!! :-o
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Maulwurf
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von Maulwurf »

Dick Cockboner hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 20:31
buxtebrawler hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 20:19
ugo-piazza hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 20:00 Auch nach dem x-ten Ansehen bleibt "Jo" ein Vergnügen, das sich abnutzt.
Fehlt hier eventuell ein "nicht"? :-?
Bei dem Film gibt es ja wohl nur eine Antwort (o.k., ich fang an, aber jemand muß dann weitermachen :wink: ):
NEIN!
-----------
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jogiwan
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von jogiwan »

jogiwan hat geschrieben: Sa 10. Nov 2018, 08:18
jogiwan hat geschrieben:Überdrehter Krimi-Klamauk mit Louis des Funés der hier einen Theaterautor Antoine mit finanziellen Schwierigkeiten spielt, der sich während den Vorbereitungen zu einem Kriminalstück auf einmal mit einer echten Leiche konfrontiert sieht. Obwohl er den Leichnam auf kreative Weise verschwinden lässt, taucht dieser immer wieder zu den ungünstigsten Gelegenheiten auf und sorgt für ordentlich Wirbel unter den zahlreichen Gästen des Hauses. Den Streifen hab ich ja schon vor hundert Jahren im Fernsehen gesehen und die Auffrischung auf DVD war gestern dann auch wie das Wiedersehen mit einem alten Bekannten und eine höchst spaßige Angelegenheit. Vor allem der „künstliche Look“ der Kulissen wissen zu gefallen und die bereits von Ugo beschriebene Szene, in der Madame Brisebard realisiert, was ihr Mann getan hat, ist ohnehin der absolute Kracher. Auch ansonsten bietet der temporeich inszenierte Streifen jede Menge aberwitzige Momente, viel schwarzen Humor und Situationskomik am laufenden Band. Dabei überschreitet „Hasch mich, ich bin ein Mörder“ zwar manchmal die Grenze zur Hysterie, aber das verzeiht man dem unterhaltsamen Werk nur allzu gerne.
Gestern noch einmal bzw. schon wieder geguckt und herzlichst dabei amüsiert. "Hasch mich - ich bin der Mörder" ist wirklich eine sehr spaßige, überdrehte Angelegenheit bei der auch kein Auge trocken bleibt und Louis de Funes und Claude Gensac zur Höchstform auflaufen. Skurrile Situationskomik, schräge Figuren, allerlei persönliche Befindlichkeiten und eine spaßige Kriminalgeschichte werden hier auf lustige Weise und kammerspielartig zusammengebracht und ergeben herrlich hysterische 80 Minuten mit zeitlosen Charme und Unterhaltungswert.
Durch den Beitrag vom Bux und die Ergänzung vom Reini gleich rausgekramt und geguckt. Geht ja alle paar Jahre und auch immer. Überdreht, hysterisch und vor allem ziemlich lustig. Nein, doch, ooh! Wohl auch mein liebster Funés.
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Dick Cockboner
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Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)

Beitrag von Dick Cockboner »

jogiwan hat geschrieben: Mi 2. Apr 2025, 06:52
jogiwan hat geschrieben: Sa 10. Nov 2018, 08:18
jogiwan hat geschrieben:Überdrehter Krimi-Klamauk mit Louis des Funés der hier einen Theaterautor Antoine mit finanziellen Schwierigkeiten spielt, der sich während den Vorbereitungen zu einem Kriminalstück auf einmal mit einer echten Leiche konfrontiert sieht. Obwohl er den Leichnam auf kreative Weise verschwinden lässt, taucht dieser immer wieder zu den ungünstigsten Gelegenheiten auf und sorgt für ordentlich Wirbel unter den zahlreichen Gästen des Hauses. Den Streifen hab ich ja schon vor hundert Jahren im Fernsehen gesehen und die Auffrischung auf DVD war gestern dann auch wie das Wiedersehen mit einem alten Bekannten und eine höchst spaßige Angelegenheit. Vor allem der „künstliche Look“ der Kulissen wissen zu gefallen und die bereits von Ugo beschriebene Szene, in der Madame Brisebard realisiert, was ihr Mann getan hat, ist ohnehin der absolute Kracher. Auch ansonsten bietet der temporeich inszenierte Streifen jede Menge aberwitzige Momente, viel schwarzen Humor und Situationskomik am laufenden Band. Dabei überschreitet „Hasch mich, ich bin ein Mörder“ zwar manchmal die Grenze zur Hysterie, aber das verzeiht man dem unterhaltsamen Werk nur allzu gerne.
Gestern noch einmal bzw. schon wieder geguckt und herzlichst dabei amüsiert. "Hasch mich - ich bin der Mörder" ist wirklich eine sehr spaßige, überdrehte Angelegenheit bei der auch kein Auge trocken bleibt und Louis de Funes und Claude Gensac zur Höchstform auflaufen. Skurrile Situationskomik, schräge Figuren, allerlei persönliche Befindlichkeiten und eine spaßige Kriminalgeschichte werden hier auf lustige Weise und kammerspielartig zusammengebracht und ergeben herrlich hysterische 80 Minuten mit zeitlosen Charme und Unterhaltungswert.
Durch den Beitrag vom Bux und die Ergänzung vom Reini gleich rausgekramt und geguckt. Geht ja alle paar Jahre und auch immer. Überdreht, hysterisch und vor allem ziemlich lustig. Nein, doch, ooh! Wohl auch mein liebster Funés.
Word!
LdF ist Chef im Ring, ganz klar, aber auch das restliche Ensemble ist nicht minder großartig! Michel Galabru (das Loch in seinem fachmännischen Loch killt mich einfach immer :kicher: ), Claude Gensac sowieso :knutsch: , Bernard Blier (warum gibt es keine französische Krimireihe mit dem, BB's trockene Humorlosigkeit ist einfach sehr witzig) &&&
Ich glaub, ich werf den Film gleich mal an. :pfeif:
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