24 Stunden Terror - Gastone Grandi (1964)

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jogiwan
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24 Stunden Terror - Gastone Grandi (1964)

Beitrag von jogiwan »

24 Stunden Terror - Gastone Grandi (1964)

Bild

Originaltitel: 24 ore di terrore

Alternativtitel: 24 hours of Terror

OFDB IMDB

Herstellungsland: Italien, 1964

Regie: Gastone Grandi

Darsteller: A.V. Belfast, Pino Colizzi, Paul Janning, Lauren Madison, u.a.

Story: -

bisherige VÖ: -

Sonstiges: -
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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Salvatore Baccaro
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Re: 24 Stunden Terror - Gastone Grandi (1964)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

…und dann dieser Moment, wenn man sich einen italienischen Proto-Giallo der mittleren 60er mit relativ niedriger Erwartungshaltung anschaut, und sich einem auf einmal eine ganze Asservatenkammer an Wunder eröffnet…

24 ORE DI TERRORE beginnt mit einer achtminütigen Prologsequenz, in der nahezu NICHTS passiert. Ein Mann fährt mit seinem PKW eine Schnellstraße entlang; Schnitt zu einem Parkplatz, gefilmt in der Totalen aus weiter Distanz; Autos kommen und gehen; Menschen steigen aus ihren Vehikeln; plötzlich ein Zoom: Aha, da ist ja der Autofahrer von eben wieder, dem wir während eines sachten Linksschwenks in Echtzeit dabei zuschauen dürfen, wie er den Parkplatz überquert und auf ein Flughafengebäude zuläuft. Bis hierhin sind bereits weit über vier Minuten vergangen. Sicher, diese Exposition wird von einem Mord aufgelockert – oder, sagen wir besser: Einer Szene, in der unser Kontaktmann in der Flughafentoilette einem zweiten Mann seine Handfeuerwaffe ins Kreuz drückt, und dieser sich, kaum hat der Pistolenlauf ihn angetippt, sofort lautlos (nicht mal ein Schuss ist zu hören) zu Boden fallenlässt. Doch danach wird wieder in den Lethargie-Modus geschaltet und wir dürfen (erneut in Echtzeit!) beiwohnen, wie ein Flugzeug landet; Reisende strömen aus der Maschine; ihre Angehörigen und Freunde erwarten sie im Aufenthaltsraum; auch unser Killer hat jemanden, den er willkommen heißt und zu seinem fahrbaren Untersatz führt: Als die ersten Dialogsätze des Films geäußert werden, sind, wie gesagt, bereits über acht mediative Minuten verflossen. In den folgenden knapp siebzig wird 24 ORE DI TERRORE ein Versprechen, das er bis hierhin gegeben hat, nicht einlösen, ein anderes dafür umso vollmundiger in die Tat umsetzen: Nicht 24 Stunden Terror sind es, denen man uns aussetzen wird, sondern vielmehr über eine Stunde kontemplatives Kino, das einem Slow Cinema von filmischen Zen-Meistern wie Abbas Kiarostami, Andrej Tarkowskij oder Béla Tarr zumindest an Langsamkeit und Langatmigkeit nicht im Geringsten nachsteht…

Gastone Grandi, (der sich für vorliegenden Film das famose Pseudonym Tony Bighouse zugelegt hat), hat in seiner IMDB-Filmographie außer 24 ORE DI TERRORE nur noch zwei weitere Titel stehen: Neben einem Streifen namens IL CANE DI PIETRA („Der steinerne Hund“) aus dem Jahre 1961, bei dem es sich angeblich um ein Drama handeln soll, (von dem ich im Netz bislang jedoch nicht die geringste Fährte habe entdecken können), noch die 1962er Dokumentation UOMINI NELL’INFINITO – STORIA DELL’ASTRONAUTICA. Falls Grandi dort im Weltall kreisende Kosmonauten, abhebende/landende Raumschiffe und sich um die eigene Achse drehende Planeten in demselben elegischen Stil gefilmt hat, den er in vorliegendem Gangster-Giallo anschlägt, MUSS ich dieses Werk unbedingt zu Gesicht bekommen.

Erzählt einem jemand den reinen Plot von 24 ORE DI TERRORE, liegt der Verdacht nahe, es mit einem wahren Nervenreißer zu tun zu haben: Der Mann, dessen Ankunft auf einem italienischen Flughafen wir zu Beginn haben beobachten dürfen, kommt aus New York, heißt eigentlich Hughes, soll aber – (aus Gründen, die der Film natürlich erst im letzten Drittel offenlegen wird) – die Identität eines gewissen Tronche annehmen, der sehnsüchtig von einer fünfköpfigen Riege in einer spinnwebenverhangenen und mottenzerfressenen Grusel-Villa erwartet wird. Diese illustre Gesellschaft setzt sich zusammen aus dem Boss der Truppe, Jean, einem Banditen mit derangiertem Gesicht, das ihm wiederum sein eigener Vorgesetzter, ein New Yorker Mafiosi, wegen irgendwelcher nicht näher erläuterten Vergehen zerbeult hat, und der seine Mußestunden gerne am Piano verbringt, wo er dessen Tasten traurige Mitternachtsmelodien entlockt; dann ist da noch Theo, der Hughes/Tronche in einem Hotel in Empfang nimmt, (wo zuvor der echte Tronche ausgeknockt worden ist), und als Leibwächter bzw. rechte (oder linke?) Hand Jeans fungiert; je nachdem, ob Theo nun Links.- oder Rechtshänder ist, kümmert sich ein weiterer Gangster mit fieser Fresse und ebensolchen Manieren namens Latiffe um die jeweils andere Pranke Jeans. Vervollständigt wird das Septett von Pierre, der nicht vollständig in die Pläne der Verbrecher eingeweiht ist, und sich primär als Koch um das leibliche Wohl unserer subversiven Subjekte kümmern soll – (mal ehrlich: Welches Gangstersyndikat nimmt sich auf geheimer Mission im Ausland einen eigenen Koch mit? Tun es für ein paar Tage in einer verlassenen Villa nicht auch mal Ravioli aus der Dose?) – sowie von zwei Damen: Marie, die offizielle Geliebte Jeans und Danielle, von der nie ganz klar wird, was sie eigentlich inmitten all der Kriminellen zu suchen hat, denn sie scheint noch nicht lange zum Gefolge Jeans zu gehören und wirkt eher, als ob sie ebenfalls gerade zufällig in der von Mafiosi angemieteten Villa ihren Urlaub verbringt – (aber gut, wenn ich es mir als Gangsterboss leisten kann, einen eigenen Koch zu engagieren, wieso dann nicht eine junge Frau als bloße Augenweide mit ins italienische Hinterland nehmen?)

Grund dafür, dass diese sieben Personen sich in einer weitläufigen Villa eingefunden haben, ist, dass, wie Jean dem falschen Tronche auseinandersetzt, just hier am kommenden Tag die größte Heroinlieferung ankommen soll, die jemals aus dem Nahen Osten in die westliche Welt überführt worden ist: FRENCH CONNECTION eine halbe Dekade vor Friedkin? Mitnichten, denn schon in der ersten Nacht, die Hughes bei seinen neuen Freunden verbringt, muss Jean ihm reinen Wein einschenken, dass bereits seit Tagen seltsame Dinge in ihrem Unterschlupf vor sich gehen: Gegenstände verschwinden; nachts sind eigenartige Geräusche zu vernehmen; eine schattenhafte Gestalt wurde gesichtet, die um das Gemäuer herumschleicht. Dass Jean dies alles beichtet, liegt daran, dass Theo ermordet in Danielles Schlafzimmer aufgefunden worden ist – niedergemeuchelt von einem Messer, das wiederum Jean gehört, jedoch zu einer Zeit, für die Jean ein Alibi hat, da dieser gerade mit dem (erfolglosen) Versuch beschäftigt gewesen ist, Marie mit Danielle zu hintergehen. Aber keine Sorge: Komplexer als dieses Beziehungsgespinst wird 24 ORE DI TERRORE nicht mehr, wenn alsbald ein Killer unsere Rasselbanditen dezimiert, der sich wahlweise beim Giallo-Sortiment der schwarzen Lederhandschuhe bedient oder aber zum grünen Bogenschützen mutiert und seine Opfer aus dem Hinterhalt mit Pfeilen beschießt.

Dass Grandis Film in allen Reviews, die ich bislang zu ihm gelesen habe, so schlecht wegkommt, liegt offensichtlich an einer völlig falschen Erwartungshaltung, mit der die Kritiker an dieses Meisterstück herangetreten ist. 24 ORE DI TERRORE bedient sich seines proto-gialloesquen Plots nämlich nur, um sich hemmungslos in Szenen zu ergehen, die nichts weiter tun als das Verstreichen von Zeit zu illustrieren. Wollte man Grandis Film als spannenden Krimi, Horrofilm, Thriller rezipieren, würde man damit genauso auf die Nase fallen wie bei dem Versuch, Tarkowskijs STALKER unter der Prämisse eines Science-Fiction-Blockbusters zu sichten: 24 ORE DI TERRORE dehnt sowohl die Erzählzeit wie die erzählte Zeit in einer Weise, dass man beim Abspann tatsächlich das Gefühl hat, gerade einen Film geschaut zu haben, dessen Laufzeit satte 24 Stunden umfasst. In nahezu avantgardistischer Manier dekonstruiert Grandi nicht nur ein ganzes Genre, sondern erweist sich vor allem begnadet darin, jeden Anflug von Spannung oder Thrill im Keim zu ersticken – oder eben so weit zu dehnen, dass noch die sachteste Andeutung derselben in tausend Stücke zerreißt.

So viele wundervolle Momente, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll: Im Finale beispielweise überrascht der geheimnisvolle Killer Jean und die beiden Frauen, (nachdem er sie in Todesangst versetzt hat, weil er mehrfach das Licht ein- und ausschaltete, ehm!), indem er ihnen mit geladener Waffe und einer Taschenlampe im Salon auflauert und ihnen irre lachend in die Gesichter leuchtet, (worauf Jean im Übrigen mit seiner eigenen Pistole überall hin schießt, nur nicht auf die Lichtquelle direkt vor seiner Nase, hinter der sich logischerweise ja irgendwo der Mörder befinden muss.) Nachdem die Attacke halbwegs heil überstanden worden ist, schwenkt die Kamera endlos lange einmal quer durch den Raum, wobei noch immer aus der Ferne das Gelächter des Übeltäters ertönt: Es wirkt, als habe der Film für diese Panoramaansicht seinen Plot vollkommen vergessen, so wie ein Kind, das einem aufgeregt eine Geschichte erzählen will, und dann plötzlich verstummt, weil irgendetwas seine Aufmerksamkeit erregt hat, das ihm auf einmal viel wichtiger erscheint als die Fäden seiner Story weiter zu entrollen. - Im Finale inszeniert Grandi, als habe er gerade die Pars-Pro-Toto-Montage eines Robert Bresson für sich entdeckt, eine Verfolgungsjagd zwischen Hughes und dem Killer, indem er eine gefühlte Ewigkeit einfach nur die umherirrenden Schuhe der Beiden in Großaufnahme zeigt – und dazwischen immer wieder einen Waldkauz und eine Schleiereule, die dem Schauspiel scheinbar interessiert aus der Sichrheit nachtumschlungener Baumwipfel zugucken. - Bei all diesen sedativen Momenten tut der Score übrigens fortwährend so, als würden wir gerade mindestens Godzilla beim Zertrümmern einer Großstadt zuschauen - was einen absolut irritierenden Effekt erzielt, ähnlich dem, wie wenn man Andy Warhols EMPIRE mit Bernard Herrmanns PSYCHO-Thema unterlegen würde. - Doch Grandi braucht eigentlich gar keine genre-dekonstruktivisischen Szene, um unter Beweis zu stellen, wie sehr er Godards Credo verinnerlicht hat, jeder Schnitt sei eine Lüge: Als unser Held in der Villa angekommen ist, sehen wir ihn in dem ihm zugeteilten Zimmer beim Kofferauspacken – auch das erneut quasi in Echtzeit, ohne Schnitt, in einer einzigen Plansequenz, bei der der gute Mann immer wieder von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links durch seine Kammer spaziert. - Gleiches gilt für den einzigen erotisch angehauchten Augenblick des Films: Hughes lässt sich, (obwohl er längst ein Auge auf Marie geworfen hat und obwohl er weiß, dass über ihm das Damoklesschwert eines freilaufenden Schlächters schwebt), darauf ein, dass Danielle ihm ihre Striptease-Künste vorführt – gefundenes Fressen für Grandis Ästhetik der Stagnation, den Plot erneut runterzufahren und minutenlang in Bildern der schäkernden jungen Leute zu schwelgen.

Meine mit Abstand liebste Szene des gesamten Films ist jedoch die mit der Hängebrücke: Nach Theos Tod erteilt Jean Latiffe den Auftrag, die einzige zur Villa führende Straße zu bewachen – denn er vermutet, hinter dem Mord könne eine rivalisierende Gangsterbande stecken, die sich ihrerseits die erwartete Rauschgiftware unter den Nagel reißen wolle. Hughes/Tronche wiederum soll ein Auge auf eine Hängebrücke werfen, die unweit der Villa der zweite mögliche Weg ist, auf das Gelände zu gelangen – ein schier endlos über eine Schlucht gespanntes, außerordentlich wacklig wirkendes Konglomerat aus morschen Holzplanken und nicht mehr allzu straffgespannten Seilen. Was auch immer sich unser Held davon verspricht, entzieht sich meinem Verstand, doch scheint Hughes die Hängebrücke nach Fußspuren abzusuchen, bewegt sich langsam immer weiter auf ihr voran, mustert akribisch jede einzelne ihrer Planken – genauso akribisch wie Grandis Kamera, die sich gar nicht sattsehen kann an den immergleichen Einstellungen: POV-Shot Hughes‘, der in die Tiefe linst; Totale und Halbtotale der Brücke mit Hughes auf dem Rücken; Großaufnahme der Hände des Killers, der natürlich längst im Unterholz kniet und kurz davor steht, unserem Held eine Kugel in den Hinterkopf zu pusten. Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass es geschlagene fünf Minuten dauert bis diese (im Grunde völlig sinnlose) Szene zu ihrem Höhepunkt gelangt – und noch weniger, wenn ich nachsetze, dass dieser Höhepunkt eigentlich eher eine Anti-Klimax ist: Hughes duckt sich vor den Schüssen; der Killer flieht; einmal mehr haben wir dem Sand beim Rieseln zugeschaut – und NICHTS ist passiert…

Eine SPOILER-Warnung für alle, die den Film noch unbeeindruckt von meiner Schwärmerei sehen möchten, aber die (haarsträubende!) Auflösung ist mir dann doch noch ein, zwei Sätze wert: In den letzten Minuten wird Pierre als Killer enttarnt. Sein Motiv: Sein Bruderherz ist einst durch Stoff, das Jean ihm vertickt hat, rauschgiftsüchtig geworden und hat ein bitteres Ende genommen. Getrieben von Rachegelüsten hat er sich also unter falscher Identität in die Mafia-Bande eingeschlichen - (wohlgemerkt: Als Koch! Das Stellenangebot würde ich ja gerne mal lesen!) -, und Jahre damit zugebracht, Jeans Vertrauen zu gewinnen, um ihn auf die Italienreise begleiten zu dürfen und dort dann ausschalten zu können - weshalb aber die bisherigen Opfer Theo und Danielle geheißen haben, erklärt der diese Beichte theatralisch röchelnde Sterbende leider nicht. Pierre ist indes nicht die einzige Figur, die ein zu lüftendes Geheimnis mit sich herumträgt. In einem wahren Ball der fallenden Masken entpuppt sich erst Marie als Geheimagentin der französischen Polizei und dann zückt auch noch Hughes seinen FBI-Ausweis. Da kann auch der damit nun quasi gleich zweimal verhaftete Jean nur staunen. Im Abspann wiederholt Grandi dann seine Prologsequenz, (nur nicht ganz so lang): Ad hoc zum Liebespaar geworden besteigen Marie und Hughes (in Echtzeit!) eine Maschine entweder nach Frankreich oder nach New York oder noch tiefer hinein in das Paralleluniversum, in dem dieser Film spielt: Da kann auch ich, der ich von 24 ORE DI TERRORE gleich mehrfach ästhetisch übermannt worden bin, bloß noch staunen...

Meine These, dass 24 ORE DI TERRORE die Ausgeburt irgendeines Paralleluniversums ist, in dem das Kino sich eine zugleich verstörende wie verrückte Magie bewahrt hat, untermauert übrigens die Tatsache, dass kaum jemand der an diesem Film beteiligten Personen anschließend im kommerziellen Filmbetrieb noch nennenswerte Spuren hinterließ: Die meisten Schauspieler scheinen allein in vorliegendem Werk agiert zu haben; Grandis Co-Autor Tony Martinez hat offenbar nie wieder ein Skript an den Mann bringen können; Kameramann John Krascher ist genauso ein unbeschriebenes Blatt wie Schnittmeisterin Lily Schofield; ein Komponist für die Filmmusik wird in der mir vorliegenden Fassung erst gar nicht namentlich aufgeführt. Auch Grandi hat sich offenbar nach diesem seinem Meisterwerk zur Ruhe gesetzt: Aber was soll man auch noch weiter auf dem Regiestuhl herumsitzen, wenn man gerade einen CITIZEN KANE aus der Taufe gehoben hat?

Leute, glaubt mir, ihr müsst diesen Film sehen! Das ist als Low-Budget-Gangsterkrimi getarntes Arthouse-Kino für Leute, die sich (noch) nicht an Kiarostami, Tarr oder Tarkowskij rantrauen, und von einem gialloesquen Gangsterthriller beigebracht bekommen wollen, wie es ist, wenn Filmeschauen zur Körper und Geist transzendierenden Meditationssitzung wird!
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buxtebrawler
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Re: 24 Stunden Terror - Gastone Grandi (1964)

Beitrag von buxtebrawler »

Salvatore Baccaro hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 18:44 Leute, glaubt mir, ihr müsst diesen Film sehen!
Wie denn, bzw. welche Fassung hast du gesehen?

Und woher kommt eigentlich der deutsche Titel, unter der der Film hier eingetragen und es offenbar zumindest auch mal in der OFDb war (mittlerweile wird er dort nicht mehr aufgeführt)?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Salvatore Baccaro
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Re: 24 Stunden Terror - Gastone Grandi (1964)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

buxtebrawler hat geschrieben: Fr 29. Jan 2021, 09:33
Salvatore Baccaro hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 18:44 Leute, glaubt mir, ihr müsst diesen Film sehen!
Wie denn, bzw. welche Fassung hast du gesehen?

Und woher kommt eigentlich der deutsche Titel, unter der der Film hier eingetragen und es offenbar zumindest auch mal in der OFDb war (mittlerweile wird er dort nicht mehr aufgeführt)?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Streifen hierzulande niemals unter dem genannten Titel in die Kinos gelangt ist - oder überhaupt eine hiesige Kinoauswertung erfahren hat. (Wahrscheinlich hat die Person, die den Film in der OFDB eingetragen hat, einfach den Originaltitel ins Deutsche übersetzt?) Auf einem Heimkinomedium ist das Werk meines Wissens auch bislang nicht erscheinen. Bei der mir vorliegenden Fassung handelt es sich um ein TV-Rip in italienischem O-Ton mit französischen Untertiteln.
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