Der Killer von Wien - Sergio Martino (1971)
Moderator: jogiwan
Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
"Der Killer von Wien" ist ein hervorragender Giallo, ich mag eigentlich die meisten Gialli, die Martino gedreht hat.
Auch wenn die Strory zum Ende hin etwas verwirrend wird, so ist das nicht schlimm, wer braucht denn schon unbedingt Logik?
Die Kameraarbeit begeistert mich an diesem Film besonders, Martino hat hier wirklich grandiose Bilder auf die Leinwand gezaubert, wunderbar.
Die Schauspielerriege kann sich auch sehen lassen, allein schon Ivan Rassimov als Bösewicht, macht den Film für mich sehenswert.
9/10
Auch wenn die Strory zum Ende hin etwas verwirrend wird, so ist das nicht schlimm, wer braucht denn schon unbedingt Logik?
Die Kameraarbeit begeistert mich an diesem Film besonders, Martino hat hier wirklich grandiose Bilder auf die Leinwand gezaubert, wunderbar.
Die Schauspielerriege kann sich auch sehen lassen, allein schon Ivan Rassimov als Bösewicht, macht den Film für mich sehenswert.
9/10
- horror1966
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Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
Der Killer von Wien
(Lo Strano vizio della Signora Wardh)
mit George Hilton, Edwige Fenech, Conchita Airoldi, Manuel Gil, Carlo Alighiero, Ivan Rassimov, Alberto de Mendoza, Bruno Corazzari, Marella Corbi, Miguel Del Castillo, Luis de Tejada, Brizio Montinaro
Regie: Sergio Martino
Drehbuch: Vittorio Caronia / Ernesto Gastaldi
Kamera: Emilio Foriscot / Floriano Trenker
Musik: Nora Orlandi
FSK 16
Italien / Spanien / 1970
Wien zittert vor einem Rasiermessermörder, der es auf junge Frauen abgesehen hat. Auch Julie Wardh, Frau eines wohlhabenden Geschäftsmannes, wird von dem Killer bedroht. Julie hat einen Verdacht: Könnte es beim dem Gesuchten um ihren früheren Geliebten Jean handeln, dem sie einst in masochistischer Zuneigung zugetan war...?
Mit "Der Killer von Wien" hat Regisseur Sergio Martino einen waschechten Giallo kreiert, der sich auch hinter den Werken eines Dario Argento oder Mario Bava nicht zu verstecken braucht. Allein die hier versammelte Darsteller-Riege kann man als absoluten Leckerbissen ansehen, versammeln sich doch mehrere äusserst bekannte Darsteller der damaligen Zeit, um in dieser extrem spannenden und intelligent gestalteten Geschichte eine Kostprobe ihres Könnens abzugeben. Insbesondere die wunderschöne Edwige Fenech weiss in ihrer Rolle zu brillieren und ist zudem auch noch ein optischer Leckerbissen, den man sich als Zuschauer nur zu gern vor Augen führt. Die größte Stärke des Filmes ist allerdings die Geschichte an sich, die von der ersten Minute an sehr gekonnt einen dramaturgisch äusserst gelungenen Spannungsbogen aufbaut, der während der gesamten Laufzeit keinerlei Einbrüche erkennen lässt und so für ein exzellentes Filmvergnügen sorgt. Gelungene Wendungen und ein gekonnt umgesetztes Intrigen-Spiel sorgen zudem für so einige Überraschungsmomente, die insbesondere im letzten Drittel des Filmes sehr stark zur Geltung kommen und ein abwechslungsreiches Filmvergnügen garantieren.
Erscheint in manch anderem Vertreter des Sub-Genres die Geschichte eher etwas lückenhaft, so das auch die Preisgabe der Identität des Mörders etwas an den Haaren herbeigezogen erscheint, so hat Sergio Martino sorgsam darauf geachtet, das der Story-Plot gut ausgearbeitet wurde und des Rätsels Lösung am Ende vollkommen logisch erscheint und keinerlei Fragen für den Zuschauer offen lässt. Dabei entwickelt sich mit zunehmender Laufzeit ein immer dichter werdendes Netz an Intrigen, deren Gesamtzusammenhänge man allerdings erst kurz vor dem Ende gänzlich erkennen kann. Bis dahin wird man mit einer wirklich intelligenten Geschichte konfrontiert, in der so manch falsche Fährte gelegt wird, um den Betrachter in die Irre zu führen. Dies Unterfangen gelingt streckenweise auch sehr gut, so das sich letztendlich doch so einige Überraschungsmomente einstellen, mit denen man nicht unbedingt rechnen konnte. Dabei hebt sich "Der Killer von Wien" meiner Meinung nach sehr wohlwollend von einigen anderen Genre-Kollegen ab, in denen das Geschehen doch manchmal arg konstruiert erscheint, denn hier bekommt man eine wirklich gut durchdachte Geschichte serviert, in der es eigentlich gar nichts gibt, was in irgendeiner Weise willkürlich oder künstlich konstruiert erscheint. So wird man am Ende des Filmes mit einem in allen Belangen zufriedenen Gefühl entlassen, da die Zusammenhänge logisch erscheinen und keinerlei Fragen offen lassen.
Wie in fast allen Filmen dieser Gattung spielt auch hier der erotische Aspekt eine nicht gerade unwesentliche Rolle und so bekommt man auch einige ästhetisch wirkende Liebeszenen zu sehen, für die Edwige Fenech selbstverständlich die genau richtige Besetzung ist, denn die sinnliche und erotische Ausstrahlung dieser wunderschönen Frau ist wohl schwerlich zu überbieten. Wirken die besagten Szenen in manch anderen Giallos manchmal sogar eher überflüssig oder gar fehl am Platz, so unterstreichen sie in vorliegendem Fall viel eher einen nahezu perfekten Gesamteindruck, den man von diesem Werk erhält. Und das ist die besondere Stärke dieses Filmes, denn die einzelnen Komponenten passen perfekt zusammen und lassen so ein Gesamtwerk entstehen, das man eigentlich nur als sehr gut bewerten kann. Dazu zählt auch ganz sicher die vorherrschende Grundstimmung, die sich fast minütlich immer mehr verdichtet und mit der Zeit äusserst bedrohliche Züge erkennen lässt, die ihre Wirkung auf den Zuschauer nicht verfehlen und von denen eine fast schon unheimliche Faszination ausgeht, die den Betrachter in ihren Bann zieht und bis zum Ende auch nicht mehr loslässt.
Vielleicht hat Sergio Martino nicht unbedingt die Genialität eines Mario Bava oder Dario Argento, jedoch ist ihm mit "Der Killer von Wien" ein ausnehmend guter Giallo gelungen, der meiner Meinung nach zu den besten Vertretern seiner Art zu zählen ist. Insbesondere die gut durchdachte Geschichte verleiht dem Film eine unglaubliche Stärke und die sehr gut agierenden Darsteller tun ihr Übriges, um hier ein intensives Filmerlebnis zu präsentieren, an dem jeder Giallo-Liebhaber seine wahre Freude haben dürfte. Wenn es überhaupt etwas an diesem Werk auszusetzen gibt, dann dürfte es wohl die Gestaltung der einzelnen Morde sein, die es teilweise etwas an Intensität vermissen lassen und zudem noch recht unblutig in Szene gesetzt wurden. Hierbei handelt es sich aber lediglich um ein kleines Manko, über das man bei der Klasse des Gesamtwerkes generös hinwegschauen kann.
Fazit:
Für mich persönlich zählt "Der Killer von Wien" zu den besten Vertretern seiner Film-Gattung, denn offenbart sich dem Betrachter doch eine sehr intelligent umgesetzte Geschichte, die mit erstklassigen Darstellern besetzt ist. Ein brillant gezogener Spannungsbogen, der übliche Schuss Erotik und eine herrlich dichte Grundstimmung machen dieses Werk zu einem echten Filmerlebnis, das sich kein echter Liebhaber spannender Thriller entgehen lassen sollte.
9/10
(Lo Strano vizio della Signora Wardh)
mit George Hilton, Edwige Fenech, Conchita Airoldi, Manuel Gil, Carlo Alighiero, Ivan Rassimov, Alberto de Mendoza, Bruno Corazzari, Marella Corbi, Miguel Del Castillo, Luis de Tejada, Brizio Montinaro
Regie: Sergio Martino
Drehbuch: Vittorio Caronia / Ernesto Gastaldi
Kamera: Emilio Foriscot / Floriano Trenker
Musik: Nora Orlandi
FSK 16
Italien / Spanien / 1970
Wien zittert vor einem Rasiermessermörder, der es auf junge Frauen abgesehen hat. Auch Julie Wardh, Frau eines wohlhabenden Geschäftsmannes, wird von dem Killer bedroht. Julie hat einen Verdacht: Könnte es beim dem Gesuchten um ihren früheren Geliebten Jean handeln, dem sie einst in masochistischer Zuneigung zugetan war...?
Mit "Der Killer von Wien" hat Regisseur Sergio Martino einen waschechten Giallo kreiert, der sich auch hinter den Werken eines Dario Argento oder Mario Bava nicht zu verstecken braucht. Allein die hier versammelte Darsteller-Riege kann man als absoluten Leckerbissen ansehen, versammeln sich doch mehrere äusserst bekannte Darsteller der damaligen Zeit, um in dieser extrem spannenden und intelligent gestalteten Geschichte eine Kostprobe ihres Könnens abzugeben. Insbesondere die wunderschöne Edwige Fenech weiss in ihrer Rolle zu brillieren und ist zudem auch noch ein optischer Leckerbissen, den man sich als Zuschauer nur zu gern vor Augen führt. Die größte Stärke des Filmes ist allerdings die Geschichte an sich, die von der ersten Minute an sehr gekonnt einen dramaturgisch äusserst gelungenen Spannungsbogen aufbaut, der während der gesamten Laufzeit keinerlei Einbrüche erkennen lässt und so für ein exzellentes Filmvergnügen sorgt. Gelungene Wendungen und ein gekonnt umgesetztes Intrigen-Spiel sorgen zudem für so einige Überraschungsmomente, die insbesondere im letzten Drittel des Filmes sehr stark zur Geltung kommen und ein abwechslungsreiches Filmvergnügen garantieren.
Erscheint in manch anderem Vertreter des Sub-Genres die Geschichte eher etwas lückenhaft, so das auch die Preisgabe der Identität des Mörders etwas an den Haaren herbeigezogen erscheint, so hat Sergio Martino sorgsam darauf geachtet, das der Story-Plot gut ausgearbeitet wurde und des Rätsels Lösung am Ende vollkommen logisch erscheint und keinerlei Fragen für den Zuschauer offen lässt. Dabei entwickelt sich mit zunehmender Laufzeit ein immer dichter werdendes Netz an Intrigen, deren Gesamtzusammenhänge man allerdings erst kurz vor dem Ende gänzlich erkennen kann. Bis dahin wird man mit einer wirklich intelligenten Geschichte konfrontiert, in der so manch falsche Fährte gelegt wird, um den Betrachter in die Irre zu führen. Dies Unterfangen gelingt streckenweise auch sehr gut, so das sich letztendlich doch so einige Überraschungsmomente einstellen, mit denen man nicht unbedingt rechnen konnte. Dabei hebt sich "Der Killer von Wien" meiner Meinung nach sehr wohlwollend von einigen anderen Genre-Kollegen ab, in denen das Geschehen doch manchmal arg konstruiert erscheint, denn hier bekommt man eine wirklich gut durchdachte Geschichte serviert, in der es eigentlich gar nichts gibt, was in irgendeiner Weise willkürlich oder künstlich konstruiert erscheint. So wird man am Ende des Filmes mit einem in allen Belangen zufriedenen Gefühl entlassen, da die Zusammenhänge logisch erscheinen und keinerlei Fragen offen lassen.
Wie in fast allen Filmen dieser Gattung spielt auch hier der erotische Aspekt eine nicht gerade unwesentliche Rolle und so bekommt man auch einige ästhetisch wirkende Liebeszenen zu sehen, für die Edwige Fenech selbstverständlich die genau richtige Besetzung ist, denn die sinnliche und erotische Ausstrahlung dieser wunderschönen Frau ist wohl schwerlich zu überbieten. Wirken die besagten Szenen in manch anderen Giallos manchmal sogar eher überflüssig oder gar fehl am Platz, so unterstreichen sie in vorliegendem Fall viel eher einen nahezu perfekten Gesamteindruck, den man von diesem Werk erhält. Und das ist die besondere Stärke dieses Filmes, denn die einzelnen Komponenten passen perfekt zusammen und lassen so ein Gesamtwerk entstehen, das man eigentlich nur als sehr gut bewerten kann. Dazu zählt auch ganz sicher die vorherrschende Grundstimmung, die sich fast minütlich immer mehr verdichtet und mit der Zeit äusserst bedrohliche Züge erkennen lässt, die ihre Wirkung auf den Zuschauer nicht verfehlen und von denen eine fast schon unheimliche Faszination ausgeht, die den Betrachter in ihren Bann zieht und bis zum Ende auch nicht mehr loslässt.
Vielleicht hat Sergio Martino nicht unbedingt die Genialität eines Mario Bava oder Dario Argento, jedoch ist ihm mit "Der Killer von Wien" ein ausnehmend guter Giallo gelungen, der meiner Meinung nach zu den besten Vertretern seiner Art zu zählen ist. Insbesondere die gut durchdachte Geschichte verleiht dem Film eine unglaubliche Stärke und die sehr gut agierenden Darsteller tun ihr Übriges, um hier ein intensives Filmerlebnis zu präsentieren, an dem jeder Giallo-Liebhaber seine wahre Freude haben dürfte. Wenn es überhaupt etwas an diesem Werk auszusetzen gibt, dann dürfte es wohl die Gestaltung der einzelnen Morde sein, die es teilweise etwas an Intensität vermissen lassen und zudem noch recht unblutig in Szene gesetzt wurden. Hierbei handelt es sich aber lediglich um ein kleines Manko, über das man bei der Klasse des Gesamtwerkes generös hinwegschauen kann.
Fazit:
Für mich persönlich zählt "Der Killer von Wien" zu den besten Vertretern seiner Film-Gattung, denn offenbart sich dem Betrachter doch eine sehr intelligent umgesetzte Geschichte, die mit erstklassigen Darstellern besetzt ist. Ein brillant gezogener Spannungsbogen, der übliche Schuss Erotik und eine herrlich dichte Grundstimmung machen dieses Werk zu einem echten Filmerlebnis, das sich kein echter Liebhaber spannender Thriller entgehen lassen sollte.
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Big Brother is watching you
Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
der ist sowas von top - vor allem das Interieur hat es mir angetan:
![Smile :)](./../images/smilies/icon_e_smile.gif)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
hier noch schnell ein paar Screenies des wunderbaren Films:
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- Nello Pazzafini
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Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
DREHORTVERGLEICH!!!!
Szene 1 Rathaus
Szene 2 Rathaus andere Seite
Szene 3 Fahrt zum Shopping (Hintergrund Rathaus)
Szene 4 Fahrt zum shopping (Hofburg)
Szene 5 Fahrt zum shopping (Heldenplatz)
Szene 6 Michaelerplatz - wo die Autos parken ist nun eine Römer Ausgrabung!
Szene 7 Shopping am Graben (mit Blick zum Stephansdom, ist nun alles Fussgängerzone)
Szene 7 Shopping am Graben - der Laden (leider ein H&M drinnen aber die Front ist erhalten)
Fortsetzung folgt mit allen weiteren Drehorten!
Ich hab mein Schnitzel lieber in Natur!![Very Happy :D](./../images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Szene 1 Rathaus
Szene 2 Rathaus andere Seite
Szene 3 Fahrt zum Shopping (Hintergrund Rathaus)
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Szene 5 Fahrt zum shopping (Heldenplatz)
Szene 6 Michaelerplatz - wo die Autos parken ist nun eine Römer Ausgrabung!
Szene 7 Shopping am Graben (mit Blick zum Stephansdom, ist nun alles Fussgängerzone)
Szene 7 Shopping am Graben - der Laden (leider ein H&M drinnen aber die Front ist erhalten)
Fortsetzung folgt mit allen weiteren Drehorten!
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Ich hab mein Schnitzel lieber in Natur!
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
WOW Nello
Das ist ja schon mal sehr spannend gewesen, bitte mehr davon
Ich liebe ja sowas, Gebäude, (+ Menschen), Orte im Wandel der Zeit und dann noch im Vergleich aus Filmszenen zur Gegenwart (Realität), sehr schön gemacht und sicher kein 2min. Akt. Danke schön![Very Happy :D](./../images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
![Surprised :o](./../images/smilies/icon_e_surprised.gif)
![Daumen hoch! :thup:](./../images/smilies/thumbs_up_smiley.gif)
![Prost :prost:](./../images/smilies/prost.gif)
Das ist ja schon mal sehr spannend gewesen, bitte mehr davon
![Very Happy :D](./../images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Ich liebe ja sowas, Gebäude, (+ Menschen), Orte im Wandel der Zeit und dann noch im Vergleich aus Filmszenen zur Gegenwart (Realität), sehr schön gemacht und sicher kein 2min. Akt. Danke schön
![Very Happy :D](./../images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
Dem schließe ich mich an! Sehr schön und auch spannend, wieviel sich verändert hat, bzw. auch nicht geändert hat.dr. freudstein hat geschrieben:WOW Nello![]()
![]()
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Das ist ja schon mal sehr spannend gewesen, bitte mehr davon![]()
Ich liebe ja sowas, Gebäude, (+ Menschen), Orte im Wandel der Zeit und dann noch im Vergleich aus Filmszenen zur Gegenwart (Realität), sehr schön gemacht und sicher kein 2min. Akt. Danke schön
Gerne mehr
![Popcorn :popcorn:](./../images/smilies/popcorn.gif)
Früher war mehr Lametta
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Filmforum Bremen
Weird Xperience
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Weird Xperience
- DrDjangoMD
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- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
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Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
Mich als Wiener hauts natürlich besonders um, mir vorzustellen, dass ich mal am gleichen Pflaster gewandelt bin wie solche großen Persönlichkeiten wie George Hilton oder Edwige Fenech. Früher dachte ich bei meinen Stadtspeziergängen immer nur an Kaiser Franz Josef, Mozart oder Leopold V. von Babenberg, aber das ändert sich jetzt: Ich lebe in einem Land, das mal von George Hilton besucht wurde!!! ![Daumen hoch! :thup:](./../images/smilies/thumbs_up_smiley.gif)
![Daumen hoch! :thup:](./../images/smilies/thumbs_up_smiley.gif)
Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
Wunderbare Bilder, Wien steht ja ganz oben auf meiner Liste, der Städte, ich ich unbedingt mal besuchen MUSS.... ![Very Happy :D](./../images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
![Very Happy :D](./../images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
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Re: Der Killer von Wien - Sergio Martino
ich ich , du stotterst ja
ich = WIR, ich will das auch![Klugscheiß :opa:](./../images/smilies/opa.gif)
![Kicher... :kicher:](./../images/smilies/kicher.gif)
ich = WIR, ich will das auch
![Klugscheiß :opa:](./../images/smilies/opa.gif)