sogar beide, oder ganz irland.buxtebrawler hat geschrieben:Irland ist ja dabei, das wird sicher klasse!jogiwan hat geschrieben:Jupp, nächsten Freitag gehts nach Dublin und dann eine Woche lang mit dem Mietauto der Küste entlang. Die EM-Spiele werden also stilecht im irischen Pub geguckt!
Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Moderator: jogiwan
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Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Irland gilt ja mit seinen gastfreundlichen Einwohnern, seiner vielfältigen Vegetation, unzähligen Biersorten auch dank seiner Überschaubarkeit als beliebte Urlaubsdestination von Besuchern aus aller Welt. Mit dem Auto den Südwesten der Insel - besser gesagt den „Wild Atlantic Way“ - oder auch den Rest der Insel mit Städten wie Dublin, Cork oder Limerick zu erkunden ist nicht nur ein außergewöhnliches Erlebnis, dass man einmal im Leben gemacht haben sollte, sondern führt den Besucher in wenigen hundert Kilometern an idyllische Seen, spektakuläre Klippen, Strände, einspurige Passhöhen mit Tieren, felsige Karstgegenden mit arktischen und mediterranen Pflanzen und pittoresken Küstenorten. Egal wo man hinkommt, gibt es gutes Bier in bunten Pubs, redselige und hilfsbereite Leute und deftiges Essen, dass man bei heftigen Wind und den unvermeidlichen Regenschauern auch gut und gerne verträgt.
Als Giallo-Fan kommt einen bei Irland aber natürlich auch sofort Riccardo Fredas „Die Bestie mit dem feurigen Atem“ aus dem Jahr 1971 in den Sinn, in dem sich nicht nur bizarre Morde im Umfeld eines wohlhabenden Botschafters und seiner Familie häufen, sondern der auch zum Großteil auf der grünen Insel gedreht wurde. Natürlich haben wir uns daher die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ein paar Drehort-Vergleiche zu machen, was sich anfänglich leichter anhörte, als es dann in der Praxis umzusetzen war. Da in Irland fast alle Ortsnamen mit „Kil-„ oder „Ken-„ anfangen, ähnlich klingen und Hausnummern auch nicht unbedingt gebräuchlich sind, kann man schon mal durcheinander kommen. Mit etwas Google-Recherche im Vorfeld, etwas Glück und der Hilfe von zwei ausgesprochen netten Damen in Dublin haben wir es aber doch geschafft, den ein- oder anderen Ort einen Besuch abzustatten um dann die Kamera zu zücken…
Dublin, O`Connell Street
Zu Beginn von „Die Bestie mit dem feurigen Atem“ entführt uns Herr Freda in gelbstichigen Bildern auf die bekannte O’Connell Street, der Hauptverkehrsstraße im Herzen von Dublin. Während die Titel-Credits ablaufen, fährt die Kamera von der Statue von Charles Stewart Parnell am nördlichen Ende bis hin zur Statue von Daniell O’Connell, der am südlichen Ende der belebten Straße auf einem Sockel thront. Am Tage herrscht geschäftiges Treiben, links und rechts gibt es Unmengen von Touristen, Sightseeing-Bussen, Cafes und Lokale und in der Mitte mehrspurige und verstopfte Straßen mit „The Spire“ das neueste Wahrzeichen der Stadt.
Dublin, Duke Street
Wenn Renato Romano im Stadtkern aufmacht um von einen jungen Mann in einem Lokal ein Bündel irische Pfund in Empfang zu nehmen, ist er in der Duke Street im Herzen von Dublin unterwegs. Den Optiker Murray McGrath mit seiner hübschen Fassade und der Statue gibt es leider nicht mehr, dafür ist dort nun eine Gallerie, ein Mark & Spencer und nebenan ein großes Cafe. Gegenüber findet sich aber noch immer das alteingesessene Lokal Davy Byrnes, dass sich auch im Jahr 2016 noch immer großer Beliebtheit erfreut. Dort haben wir neben scharfen Sandwiches, der unvermeidlichen Tagessuppe und Kaffee auch zwei äußerst nette Damen getroffen, die sich auch sehr interessiert und gesprächig gaben. Nachdem ich erzählt, dass hier von über vierzig Jahren ein Film gedreht wurde und wir auf Location-Suche sind, waren die sehr gesprächig („what an amazing idea…“) und wir erfuhren, dass das Lokal in den Siebzigern vorwiegend von Film- und Theaterleuten frequentiert wurde und einen Ruf als Treffpunkt von kulturell Interessierten und Intelektuellen galt. Eine der Damen wusste gar zu erzählen, dass sie hier vor vierzig Jahren bei ihrem ersten Besuch Peter O’Toole sah, der gerade eine Szene für einen Film drehte und. Die zweite Dame hat mit ihren Ortskenntnissen natürlich auch gleich ihre Hilfe angeboten (siehe nächstes Bild).
„Police Station“ ´;) Verwaltungsgebäude, R138, Dublin
„Oh, thats just around the corner... but it’s no Police Station”. Die älteren Damen haben sich köstlich darüber amüsiert, dass hier einfach ein “Police Station”-Schild ins Blumenbeet eines Verwaltungsgebäudes gestellt wurde. „Police“ gibt es in Irland auch nicht, sondern „Garda Síochána“ oder wie die irische Nationalpolizei so blumig heißt. Leider war vor dem Gebäude alles aufgegraben und abgesperrt, sodass ich für mein Foto keinen besseren Winkel finden konnte.
Haus des Botschafters Sobiesky - Carton House, Maynooth (Kildare)
Die nächste Herausforderung war das Häuschen des Botschafters Sobiesky, im Film gespielt von Anton Diffring, zu finden. Allein der Begriff Herrenhaus und Irland führen zu tausenden Suchergebnissen und da heißt es sich durch hunderte Bilder zu kämpfen. Schlussendlich wurde das Gebäude jedoch in der Nähe von Dublin identifiziert und gefunden. Das historische Landhaus ist mittlerweile ein Luxus-Hotel, Golf-Resort und Spa mit riesigen Park drum herum, das ca. 20 km von Dublin in einem Ort namens Maynooth in der Region Kildare beheimatet ist. Das Haus sieht immer noch genauso wunderbar aus und da uns niemand aufhalten wollte, sind wir auch frech im weitläufigen Areal herumspaziert und haben in Ruhe unsere Fotos gemacht und für einige Momente die ruhige und wunderbar gepflegte Parkanlage auf der Hinterseite des Hotels genossen.
Cliffs of Moher (zwischen Liscannor und Doolin, County Clare)
Die „Cliffs of Moher“ sind wohl die bekannteste Touristenattraktion von Irland und wer einmal dort war, weiß auch warum. Steilklippen gibt es ja auf der Insel eigentlich zur Genüge, aber die Cliffs of Moher ragen ca. 3 Autostunden von Dublin entfernt auf einer Länge von 8 km teils über 200 Meter senkrecht (!) aus dem Atlantik und sind sicherlich die spektakulärsten von allen ohnehin schon beeindruckenden Klippen, die wir im Verlauf der Woche gesehen haben. Weil ich mich auch schon sehr auf den Besucht gefreut hab, haben wir uns auf unserer Rundreise auch ein Hotel in der unmittelbaren Nähe genommen um möglichst früh dort zu sein. Um 9 Uhr morgens gab es bei Prachtwetter und toller Fernsicht auch noch wenig Touristen und super Fotomöglichkeiten, während eine Stunde später der kostenpflichtige Parkplatz fast schon voll mit hunderten von Touristen und Touristenbussen war.
Die kleine Plattform auf der sich Dagmar und Luigi küssen ist ja mittlerweile nicht mehr freigegeben, was wenig verwundert, da sich dort die Touris wohl gegenseitig auf die Füße und in weiterer Folge in den Abgrund stürzen würden. So ist diese im Eingangsbereich gelegene Plattform mittlerweile gesperrt und der normale Bustourist hält von den Klippen auch einen Respektsabstand. Wer ein paar hundert Meter geht, findet aber nicht nur einen kleinen Pfad bzw. Wanderweg, sondern kann mit festem Schuhwerk auch leicht über die Steinplatten hinweg steigen um bei böigem Wind die eigene Höhenangst zu testen, was auch wirklich nichts für schwache Nerven ist. Wenn man nur wenige Zentimeter vor dem Abgrund steht, einem der starke Wind um die Ohren pfeift, kann einem schon durchaus anders werden. Dagmar und Luigi waren aber seinerzeit bei ihren Szenen also mit Sicherheit schwindelfrei…
Die restlichen Locations ließen sich leider trotz aller Bemühungen nicht finden. Die Zugbrücke kannten auch unsere einheimischen Damen nicht, das namenlose Pub blieb ebenfalls unentdeckt und auch die Docks, in denen Herr Diffring am Ende von „Die Bestie mit dem feurigen Atem“ auf die Fähre steigt, gibt es in dieser Form nicht mehr. Trotzdem war es bei dem Irland-Roadtrip spannend und unterhaltsam, sich auf die Fährte von Stars wie Luigi Pistilli, Dagmar Lassander und Renato Romano zu begeben und zu schauen, wie sehr – oder wie wenig – sich die irischen Gegenden in knapp 45 Jahren verändert haben. Dabei auch noch mit netten Leuten zu schwatzen hat Spaß gemacht und darauf wohl am besten ein Guinnes, oder Kilkenny, oder Smithwicks, oder Roundstone, oder wie die süffigen Biere in Irland alle heißen mögen…
Als Giallo-Fan kommt einen bei Irland aber natürlich auch sofort Riccardo Fredas „Die Bestie mit dem feurigen Atem“ aus dem Jahr 1971 in den Sinn, in dem sich nicht nur bizarre Morde im Umfeld eines wohlhabenden Botschafters und seiner Familie häufen, sondern der auch zum Großteil auf der grünen Insel gedreht wurde. Natürlich haben wir uns daher die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ein paar Drehort-Vergleiche zu machen, was sich anfänglich leichter anhörte, als es dann in der Praxis umzusetzen war. Da in Irland fast alle Ortsnamen mit „Kil-„ oder „Ken-„ anfangen, ähnlich klingen und Hausnummern auch nicht unbedingt gebräuchlich sind, kann man schon mal durcheinander kommen. Mit etwas Google-Recherche im Vorfeld, etwas Glück und der Hilfe von zwei ausgesprochen netten Damen in Dublin haben wir es aber doch geschafft, den ein- oder anderen Ort einen Besuch abzustatten um dann die Kamera zu zücken…
Dublin, O`Connell Street
Zu Beginn von „Die Bestie mit dem feurigen Atem“ entführt uns Herr Freda in gelbstichigen Bildern auf die bekannte O’Connell Street, der Hauptverkehrsstraße im Herzen von Dublin. Während die Titel-Credits ablaufen, fährt die Kamera von der Statue von Charles Stewart Parnell am nördlichen Ende bis hin zur Statue von Daniell O’Connell, der am südlichen Ende der belebten Straße auf einem Sockel thront. Am Tage herrscht geschäftiges Treiben, links und rechts gibt es Unmengen von Touristen, Sightseeing-Bussen, Cafes und Lokale und in der Mitte mehrspurige und verstopfte Straßen mit „The Spire“ das neueste Wahrzeichen der Stadt.
Dublin, Duke Street
Wenn Renato Romano im Stadtkern aufmacht um von einen jungen Mann in einem Lokal ein Bündel irische Pfund in Empfang zu nehmen, ist er in der Duke Street im Herzen von Dublin unterwegs. Den Optiker Murray McGrath mit seiner hübschen Fassade und der Statue gibt es leider nicht mehr, dafür ist dort nun eine Gallerie, ein Mark & Spencer und nebenan ein großes Cafe. Gegenüber findet sich aber noch immer das alteingesessene Lokal Davy Byrnes, dass sich auch im Jahr 2016 noch immer großer Beliebtheit erfreut. Dort haben wir neben scharfen Sandwiches, der unvermeidlichen Tagessuppe und Kaffee auch zwei äußerst nette Damen getroffen, die sich auch sehr interessiert und gesprächig gaben. Nachdem ich erzählt, dass hier von über vierzig Jahren ein Film gedreht wurde und wir auf Location-Suche sind, waren die sehr gesprächig („what an amazing idea…“) und wir erfuhren, dass das Lokal in den Siebzigern vorwiegend von Film- und Theaterleuten frequentiert wurde und einen Ruf als Treffpunkt von kulturell Interessierten und Intelektuellen galt. Eine der Damen wusste gar zu erzählen, dass sie hier vor vierzig Jahren bei ihrem ersten Besuch Peter O’Toole sah, der gerade eine Szene für einen Film drehte und. Die zweite Dame hat mit ihren Ortskenntnissen natürlich auch gleich ihre Hilfe angeboten (siehe nächstes Bild).
„Police Station“ ´;) Verwaltungsgebäude, R138, Dublin
„Oh, thats just around the corner... but it’s no Police Station”. Die älteren Damen haben sich köstlich darüber amüsiert, dass hier einfach ein “Police Station”-Schild ins Blumenbeet eines Verwaltungsgebäudes gestellt wurde. „Police“ gibt es in Irland auch nicht, sondern „Garda Síochána“ oder wie die irische Nationalpolizei so blumig heißt. Leider war vor dem Gebäude alles aufgegraben und abgesperrt, sodass ich für mein Foto keinen besseren Winkel finden konnte.
Haus des Botschafters Sobiesky - Carton House, Maynooth (Kildare)
Die nächste Herausforderung war das Häuschen des Botschafters Sobiesky, im Film gespielt von Anton Diffring, zu finden. Allein der Begriff Herrenhaus und Irland führen zu tausenden Suchergebnissen und da heißt es sich durch hunderte Bilder zu kämpfen. Schlussendlich wurde das Gebäude jedoch in der Nähe von Dublin identifiziert und gefunden. Das historische Landhaus ist mittlerweile ein Luxus-Hotel, Golf-Resort und Spa mit riesigen Park drum herum, das ca. 20 km von Dublin in einem Ort namens Maynooth in der Region Kildare beheimatet ist. Das Haus sieht immer noch genauso wunderbar aus und da uns niemand aufhalten wollte, sind wir auch frech im weitläufigen Areal herumspaziert und haben in Ruhe unsere Fotos gemacht und für einige Momente die ruhige und wunderbar gepflegte Parkanlage auf der Hinterseite des Hotels genossen.
Cliffs of Moher (zwischen Liscannor und Doolin, County Clare)
Die „Cliffs of Moher“ sind wohl die bekannteste Touristenattraktion von Irland und wer einmal dort war, weiß auch warum. Steilklippen gibt es ja auf der Insel eigentlich zur Genüge, aber die Cliffs of Moher ragen ca. 3 Autostunden von Dublin entfernt auf einer Länge von 8 km teils über 200 Meter senkrecht (!) aus dem Atlantik und sind sicherlich die spektakulärsten von allen ohnehin schon beeindruckenden Klippen, die wir im Verlauf der Woche gesehen haben. Weil ich mich auch schon sehr auf den Besucht gefreut hab, haben wir uns auf unserer Rundreise auch ein Hotel in der unmittelbaren Nähe genommen um möglichst früh dort zu sein. Um 9 Uhr morgens gab es bei Prachtwetter und toller Fernsicht auch noch wenig Touristen und super Fotomöglichkeiten, während eine Stunde später der kostenpflichtige Parkplatz fast schon voll mit hunderten von Touristen und Touristenbussen war.
Die kleine Plattform auf der sich Dagmar und Luigi küssen ist ja mittlerweile nicht mehr freigegeben, was wenig verwundert, da sich dort die Touris wohl gegenseitig auf die Füße und in weiterer Folge in den Abgrund stürzen würden. So ist diese im Eingangsbereich gelegene Plattform mittlerweile gesperrt und der normale Bustourist hält von den Klippen auch einen Respektsabstand. Wer ein paar hundert Meter geht, findet aber nicht nur einen kleinen Pfad bzw. Wanderweg, sondern kann mit festem Schuhwerk auch leicht über die Steinplatten hinweg steigen um bei böigem Wind die eigene Höhenangst zu testen, was auch wirklich nichts für schwache Nerven ist. Wenn man nur wenige Zentimeter vor dem Abgrund steht, einem der starke Wind um die Ohren pfeift, kann einem schon durchaus anders werden. Dagmar und Luigi waren aber seinerzeit bei ihren Szenen also mit Sicherheit schwindelfrei…
Die restlichen Locations ließen sich leider trotz aller Bemühungen nicht finden. Die Zugbrücke kannten auch unsere einheimischen Damen nicht, das namenlose Pub blieb ebenfalls unentdeckt und auch die Docks, in denen Herr Diffring am Ende von „Die Bestie mit dem feurigen Atem“ auf die Fähre steigt, gibt es in dieser Form nicht mehr. Trotzdem war es bei dem Irland-Roadtrip spannend und unterhaltsam, sich auf die Fährte von Stars wie Luigi Pistilli, Dagmar Lassander und Renato Romano zu begeben und zu schauen, wie sehr – oder wie wenig – sich die irischen Gegenden in knapp 45 Jahren verändert haben. Dabei auch noch mit netten Leuten zu schwatzen hat Spaß gemacht und darauf wohl am besten ein Guinnes, oder Kilkenny, oder Smithwicks, oder Roundstone, oder wie die süffigen Biere in Irland alle heißen mögen…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Große Kunst, vielen Dank Jogiwan!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Schöne Vergleichsfotos, jogschi, auch wenn ich den Film nicht kenne! Die Cliffs of Moher sind eine wirklich schöne Location.
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"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Superklasse Sherlock Jogi!
Ganz großes Kino
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DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Sehr schöner Vergleich! Respekt und danke für die aufwendige Reschersche.
- CamperVan.Helsing
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- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Was für eine Art von Sightseeing war das denn?jogiwan hat geschrieben: Am Tage herrscht geschäftiges Treiben, links und rechts gibt es Unmengen von Touristen, Sightseeing-Busen, Cafes und Lokale und in der Mitte mehrspurige und verstopfte Straßen mit „The Spire“ das neueste Wahrzeichen der Stadt.
My conscience is clear
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- karlAbundzu
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Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
genau!sergio petroni hat geschrieben:Superklasse Sherlock Jogi!
Ganz großes Kino
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- supervillain
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Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Wow, super-giga-mega-toll!
Re: Die Bestie mit dem feurigen Atem - Riccardo Freda (1971)
Jogi, ganz großartiger Filmlocationtrip. Da bekommt man glatt selber sofort Lust, in den nächsten Flieger zu steigen & diese Orte zu besuchen