Absurd - Ausgeburt der Hölle - Joe D'Amato (1981)
Moderator: jogiwan
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Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle
Die spinnen, die eBayer...Santini hat geschrieben:Das C & T-Tape ging bei iehbäi gerad für 70 Taler weg:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle
Ich weiß was Du meinst.buxtebrawler hat geschrieben:Die spinnen, die eBayer...
Guter Preis.
Aber kein Jugendschutz...
- Operazione Bianchi
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Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle
Meinst Du zu teuer oder zu billig ?buxtebrawler hat geschrieben:
Die spinnen, die eBayer...
Ich finde der Preis geht in Ordnung ! In Top Zustand sollte der rote C&T zwischen 120-150 Euro bringen ,und so dramatisch sind die Abrisse bei den Aufklebern wirklich nicht
Falls Du den "Jugendschutz" meinst , ich hab schon ein paar 184er ( A Dirty Western , Der Zerstörer , ...) bei Ebay weggehen sehen , dafür haben mir die Experten schon ein paar mal FSK 16 Filme gelöscht ...
- buxtebrawler
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Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle
Beides - der "Jugendschutz" wird ja sehr widersprüchlich seitens eBay gehandhabtOperazione Bianchi hat geschrieben:Meinst Du zu teuer oder zu billig ?
Ich finde der Preis geht in Ordnung ! In Top Zustand sollte der rote C&T zwischen 120-150 Euro bringen ,und so dramatisch sind die Abrisse bei den Aufklebern wirklich nicht
Falls Du den "Jugendschutz" meinst , ich hab schon ein paar 184er ( A Dirty Western , Der Zerstörer , ...) bei Ebay weggehen sehen , dafür haben mir die Experten schon ein paar mal FSK 16 Filme gelöscht ...
...und soviel Kohle für einen Film zu latzen, der ungeschnitten und wesentlich günstiger auf DVD vorliegt, will mir einfach nicht in den Sinn. Aber jedem Tierchen sein Bierchen.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle
70 ist ein klasse Kurs für dieses Tape, wenn es jetzt noch gut läuft hat der Käufer ein schnäppchen gemacht.Santini hat geschrieben:Das C & T-Tape ging bei iehbäi gerad für 70 Taler weg:
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle
Handlung:
Ein mutierter mordlustiger Übermensch (George Eastman) erleidet auf der Flucht vor einem Priester (Edmung Purdom) einen Unfall. Nach seiner raschen Genesung begibt er sich zu dem Haus vor dem er geschehen ist und beginnt die Insassen zu belauern und ermorden, weil…äh…weil das Michael Myers so ähnlich gemacht hat…
Kritik:
Von der Verfolgung der Bestie durch den Priester angefangen bis hin zu den ersten Morden der Kreatur legt der Film ein für D’Amatos Verhältnisse hohes Tempo und eine gewaltige Portion Atmosphäre an den Tag. Wir nehmen Eastman den von Mordlust getriebenen Irrsinnigen hundertprozentig ab, und dass er sich diesmal nicht als entstelltes Ungeheuer (wie in "Men-Eater") sondern als normaler Mensch, der uns theoretisch auf der Straße begegnen könnte, präsentiert, macht die ganze Sache gleich um einiges bedrohlicher.
Die Mordszenen gehen so richtig unter die Haut, weil so gut wie alle Personen, selbst die unwichtigsten Mordopfer, äußerst sympathisch rüberkommen. Auch wenn ihre Sterbeszene die einzige Szene ist, in der sie vorkommen, D’Amato schaute darauf, dass seine Figuren zumindest eine positive Eigenschaft bekommen, bevor sie abgemurkst werden. Auch die Nebenfiguren wie Priester Purdom oder die Polizisten, wirken recht nett und wir können durchaus auf ihrer Seite stehen, wenn es zum Kampf mit dem Unmenschen kommt.
Zirka ab der Hälfte verwandelt sich der Film plötzlich in ein „Halloween“ Rip-Off, was prinzipiell nicht verwerflich ist, bedenkt man, dass D’Amato von der Lektüre des Capenter Klassikers nicht nur die Handlung sondern auch einiges an Inszenierungen von unheimlichen Szenen abgekupfert hat. Dummerweise kommt mit der Anlehnung an „Halloween“ auch ein Charakter ins Spiel den ich von tiefsten Herzen hasse. Eine Person so unsympathisch, verkörpert von einem Darsteller so schlecht, dass sie mit ihrem ersten Auftreten sofort das Sehvergnügen auf ein Minimum reduzierte. Natürlich spreche ich von diesem kleinen dämlichen Jungen, dessen Intelligenz eine Schande für alle Achtjährigen ist, da ich ein so unsinniges Verhalten allerhöchstens von einem Säugling erwartet hätte. Der Schauspieler der ihn verkörpert, welcher so mies war, dass ich nicht mal bereit war seinen Namen nachzuschlagen, hat zwar die Entschuldigung seiner jungen Jahre, ist aber so unglaublich talentlos, keine Emotion wirkt natürlich, sympathisch oder wenigstens nicht nervig. Kleiner Tipp: Falsche Tränen wirken nur echt, WENN DIE MIMIK DAZUPASST!!!Aufgrund dieses kleinen Jungen hörte ich auf für die Guten und gegen den Mörder zu hoffen, und wünschte mir stattdessen nur noch, dass Eastman mit dem Kleinen das Ende von „Beware! Children at play“ nachstellen würde . So verlor der Film plötzlich auch seine gesamte Spannung, da es mir vollkommen egal war, wer überlebt und wer stirbt solange das Kind noch nicht ins Gras gebissen hat (was es, wie wohl überflüssig zu erwähnen ist, nicht tut).
Fazit: Spannender und hoch atmosphärisch beginnender Film, der in eine spannende und hoch atmosphärische Halloween-Nachmache gleiten würde, wäre da nicht dieser dämliche kleine Junge, der den Film sämtliche Spannung entzieht und ihn fast unerträglich macht. 6/10
Ein mutierter mordlustiger Übermensch (George Eastman) erleidet auf der Flucht vor einem Priester (Edmung Purdom) einen Unfall. Nach seiner raschen Genesung begibt er sich zu dem Haus vor dem er geschehen ist und beginnt die Insassen zu belauern und ermorden, weil…äh…weil das Michael Myers so ähnlich gemacht hat…
Kritik:
Von der Verfolgung der Bestie durch den Priester angefangen bis hin zu den ersten Morden der Kreatur legt der Film ein für D’Amatos Verhältnisse hohes Tempo und eine gewaltige Portion Atmosphäre an den Tag. Wir nehmen Eastman den von Mordlust getriebenen Irrsinnigen hundertprozentig ab, und dass er sich diesmal nicht als entstelltes Ungeheuer (wie in "Men-Eater") sondern als normaler Mensch, der uns theoretisch auf der Straße begegnen könnte, präsentiert, macht die ganze Sache gleich um einiges bedrohlicher.
Die Mordszenen gehen so richtig unter die Haut, weil so gut wie alle Personen, selbst die unwichtigsten Mordopfer, äußerst sympathisch rüberkommen. Auch wenn ihre Sterbeszene die einzige Szene ist, in der sie vorkommen, D’Amato schaute darauf, dass seine Figuren zumindest eine positive Eigenschaft bekommen, bevor sie abgemurkst werden. Auch die Nebenfiguren wie Priester Purdom oder die Polizisten, wirken recht nett und wir können durchaus auf ihrer Seite stehen, wenn es zum Kampf mit dem Unmenschen kommt.
Zirka ab der Hälfte verwandelt sich der Film plötzlich in ein „Halloween“ Rip-Off, was prinzipiell nicht verwerflich ist, bedenkt man, dass D’Amato von der Lektüre des Capenter Klassikers nicht nur die Handlung sondern auch einiges an Inszenierungen von unheimlichen Szenen abgekupfert hat. Dummerweise kommt mit der Anlehnung an „Halloween“ auch ein Charakter ins Spiel den ich von tiefsten Herzen hasse. Eine Person so unsympathisch, verkörpert von einem Darsteller so schlecht, dass sie mit ihrem ersten Auftreten sofort das Sehvergnügen auf ein Minimum reduzierte. Natürlich spreche ich von diesem kleinen dämlichen Jungen, dessen Intelligenz eine Schande für alle Achtjährigen ist, da ich ein so unsinniges Verhalten allerhöchstens von einem Säugling erwartet hätte. Der Schauspieler der ihn verkörpert, welcher so mies war, dass ich nicht mal bereit war seinen Namen nachzuschlagen, hat zwar die Entschuldigung seiner jungen Jahre, ist aber so unglaublich talentlos, keine Emotion wirkt natürlich, sympathisch oder wenigstens nicht nervig. Kleiner Tipp: Falsche Tränen wirken nur echt, WENN DIE MIMIK DAZUPASST!!!
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Fazit: Spannender und hoch atmosphärisch beginnender Film, der in eine spannende und hoch atmosphärische Halloween-Nachmache gleiten würde, wäre da nicht dieser dämliche kleine Junge, der den Film sämtliche Spannung entzieht und ihn fast unerträglich macht. 6/10
Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle - Joe D'Amato
mit dem Streifen konnte ich mich als Western-Fan noch nie so wirklich anfreunden... alles darin wirkt so lieblos und auch die Darsteller stapfen recht unmotiviert durch die überschaubare Handlung. Obwohl... das Ende rockt jedes Mal aufs Neue! Killerbratzen galore!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Absurd - Ausgeburt der Hölle - Joe D'Amato
Als ich den das erste Mal gesehen habe fand ich den ganz fürchterlich und den Halloween-Abklatsch unter aller Kanone. Da habe ich aber noch fast ausschließlich US-Slasher geguckt. Als ich den dann später nach vielen Jahren und mit unzähligen Italo-Filmen im Rücken wieder sah, fand ich den dann gar nicht mehr sooooo schlecht. Kann man gucken, wenn man es nicht tut verpasst man außer dem großen Herrn Ostmann nicht viel.
Früher war mehr Lametta
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