Horror Infernal - Dario Argento (1980)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von buxtebrawler »

Arkadin hat geschrieben:Hat sich schon erledigt. :(
Das Kino hat unsere Dezember-Ausgabe von "Weird Xperience" gecancelt. :cry:
Was?! Warum das denn? :shock:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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Arkadin
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von Arkadin »

buxtebrawler hat geschrieben:
Arkadin hat geschrieben:Hat sich schon erledigt. :(
Das Kino hat unsere Dezember-Ausgabe von "Weird Xperience" gecancelt. :cry:
Was?! Warum das denn? :shock:
Lange Geschichte. Eigentlich war der Plan, dass unser November-Film im Rahmen des Phantastivals Ende November läuft. Jetzt ist das Phantastival aber (in Absprache mit uns) auf Anfang Dezember geschoben worden und läuft plötzlich unter dem "Weird Xperience"-Banner (was uns übrigens keiner gesagt hat). Darum wäre es jetzt, laut Kino, zu viel noch einen "echten" Weird Xperience-Film Ende Dezember zu zeigen. Gut unter den Voraussetzungen nachvollziehbar, aber wäre nett gewesen, wenn man darüber mit uns gesprochen hätte.

Wir müssen auch noch mit dem Kino-Chef reden, wegen der Fortsetzung der Reihe nächstes Jahr. Alles ziemlich unbefriedigend, aber solange ich da keine genauen Infos habe, will ich da keine Halbwahrheiten verbreiten. Wir haben nämlich feststellen müssen, dass sehr oft nur die Hälfte der Infos bei uns ankommen und die manchmal auch arg verdreht. Nur soviel, die Zuschauerzahlen sind mehr als mies, da macht sich das Kino so seine Gedanken.
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purgatorio
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von purgatorio »

Arkadin hat geschrieben:Nur soviel, die Zuschauerzahlen sind mehr als mies, da macht sich das Kino so seine Gedanken.
hmmpf... Bremen und Sonntag 18 Uhr, offensichtlich schwer kombinierbar :(
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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horror1966
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von horror1966 »

Feuertanz - Horror Infernal
(Inferno)
mit Leigh McCloskey, Irene Miracle, Eleonora Giorgi, Daria Nicolodi, Sacha Pitoëff, Alida Valli, Veronica Lazar, Gabriele Lavia, Feodor Chaliapin Jr., Leopoldo Mastelloni, Ania Pieroni, James Fleetwood, Rosario Rigutini
Regie: Dario Argento
Drehbuch: Dario Argento
Kamera: Romano Albani
Musik: Keith Emerson
ungeprüft
Italien / 1980

New York. Rose Elliot liest in einem Buch des Architekten E. Virelli, das er je ein Haus in Freiburg, Rom und New York gebaut habe, unwissend darüber, das diese drei Häuser von den sogenannten Drei Müttern, Hexen, eingenommen werden und diese dadurch zu den drei Toren zur Hölle werden. Rose befürchtet, das sie in dem New Yorker Haus lebt und sucht im Keller nach weiteren Anzeichen. Sie schreibt ihrem Bruder Mark, der in Rom Musik studiert, einen Brief, das er bitte kommen soll. Sara, Marks Freundin, liest diesen Brief und erkennt, das ihre Schule ebenfalls das Haus einer dieser Hexen ist. Diese Erkenntnis bekommt ihr schlecht. Als Marc dann in New York eintrifft, ahnt er nicht, welche Schrecken ihm noch bevorstehen...


Drei Jahre nach seinem Meisterwerk "Suspiria" lieferte Dario Argento mit "Feuertanz - Horror Infernal" 1980 den zweiten Teil seiner sogenannten "3 Mütter Trilogie" ab und bescherte damit einmal mehr einen absoluten Hochgenuss in Sachen Optik und Farbenspiel. Schauplatz des Geschehens ist dieses Mal größtenteils New York, wobei die Geschichte jedoch auch gewisse Passagen beinhaltet, die in der italienischen Hauptstadt Rom angesiedelt sind. Die dem Film zugrunde liegende Thematik dürfte jedem Fan klar sein, dreht sich doch alles um die zweite der Hexen-Schwestern, die der italienische Regisseur schon im Vorgänger thematisiert hat. Im Gegensatz zu dem extrem stimmigen und rundum gelungenem "Suspiria" beinhaltet "Horror Infernal" jedoch einen kleinen Makel, denn rein inhaltlich gesehen bekommt der Zuschauer eine Story präsentiert, die einem in diversen Momenten ein wenig unzusammenhängend erscheint, was sicherlich in der eher episodenartigen Erzählstruktur begründet ist. Es fällt teilweise gar nicht so leicht, hier wirkliche Zusammenhänge zu erkennen, da doch gewisse Personen ebenso schnell in das Geschehen hinein geworfen werden, wie sie auch wieder verschwinden. So beschränkt sich das Ganze also vielmehr auf eine recht dünne Rahmenhandlung, was manch einem ganz bestimmt ein echter Dorn im Auge ist. Andere hingegen werden eher großzügig über dieses Defizit hinwegsehen, offenbart sich doch ein Szenario, das an Bildgewalt und kräftigem Farbenspiel nur schwerlich zu überbieten ist. Ganz eindeutig sind hier auch die Einflüsse eines Mario Bava zu erkennen, der durch seine maßgebenden Inszenierungen als Ur-Vater der Farb-Kompositionen angesehen werden kann und an dem sich nicht nur Dario Argento bei der Gestaltung seiner Filme orientiert hat.

Und so entwickelt sich ziemlich schnell trotz der inhaltlichen Schwächen ein jederzeit spannendes Geschehen, das in allererster Linie audiovisuell ein wahres Meisterwerk ist. Die intensive Spiel mit den Farben und ein brillanter Score von Keith Emerson sorgen hier durchgehend für einen absoluten Augen-und Ohrenschmaus und dabei ist es gar nicht so leicht, nicht in totale Verzückung zu geraten. Zugegebenermaßen fällt es eingefleischten Fans des italienischen Films dabei eher schwer auch wirklich objektiv zu bleiben, doch wenn man einem solch intensiven Film-Erlebnis ausgesetzt ist das die Sinne regelrecht berauscht, dann kümmert man sich halt weniger um die teils doch offensichtlichen Schwächen. Andererseits verhält es sich aber keinesfalls so, als wenn "Horror Infernal" nun gar keine Handlung erkennen lassen würde, nur entsteht streckenweise fast schon der Eindruck, das man sich in einem Theaterstück befinden würde, das in mehrere vollkommen unterschiedliche Akte aufgeteilt wurde, denen es an einem wirklich erkennbaren Zusammenhang fehlt. An diesem Punkt sind auch die gerade in der ersten Hälfte stattfindenden Ortssprünge zwischen Rom und New York nicht sonderlich förderlich, zerfasert die Geschichte dadurch doch noch mehr und erscheint phasenweise lediglich als Aneinanderreihung loser Szenen, denen anscheinend ein Verbindungsstück fehlt.

Ehrlich gesagt wird einem das aber erst nach der Sichtung des Filmes und mit einigem zeitlichen Abstand so richtig bewusst, da man während der gut 107 Minuten Laufzeit viel zu sehr zu sehr unter dem Einfluss der ästhetischen Bilder steht, mit denen Argento den Betrachter im Prinzip durchgehend konfrontiert. In solchen Momenten ergibt man sich ganz einfach der fast schon hypnotischen Faszination eines echten Rausches, der durch die musikalische Untermalung des Ganzen auch noch absolut perfekt untermalt wird. Erst später wird einem dann so richtig klar, das beispielsweise diverse Figuren aus heiterem Himmel irgendwelche Handlungen ausführen, ohne das man überhaupt eine echte Erklärung dafür geboten bekommt. Doch mich persönlich stört dieser Aspekt auch im nachhinein nicht, zieht Argento einen doch durch seine virtuose Inszenierung wie in einen magischen Bann, aus dem es ganz augenscheinlich kein Entkommen gibt. Zudem taucht man immer tiefer in die nahezu einzigartige-und extrem dichte Atmosphäre ein, die sich fast im Minutentakt immer mehr zusammen zieht und dabei bedrohliche Züge erkennen lässt. Trotz inhaltlicher Schwächen verbreitet die Geschichte eine äußerst geheimnisvolle Aura, die einen selbst wie ein eng anliegender Mantel einhüllt und dabei phasenweise die Luft zum atmen nimmt. Die unheilvolle Präsenz des unbekannten Bösen liegt über die gesamte Spieldauer in der Luft und auch wenn man dieses Gefühl zunächst an keiner Person festmachen kann, ist es allein schon die bösartige-und mysteriöse Ausstrahlung des Szenarios, die einem wirklich zu schaffen macht.

Letztendlich wurde hier also ein fast perfekter Nachfolger und somit zweiter Teil der "3 Mütter Trilogie" geschaffen, der seinem Vorgänger lediglich inhaltlich ein klein wenig nachsteht. Visuell gesehen wird jedoch meiner persönlichen Meinung nach "Suspiria" fast noch getoppt, denn das wilde Farbenspiel ist hier doch absolut grandios. Mag die unkonventionelle Erzählweise der Abläufe auch längst nicht jedem gefallen, baut sich dennoch ein dramaturgisch erstklassiger Spannungsbogen auf, der sich auch bis zur letzten Einstellung aufrecht erhalten kann. Die einmalige-und extrem mysteriöse Grundstimmung, das herausragende Spiel mit den Farben und der brillante Soundtrack sind die perfekte Ergänzung, um "Horror Infernal" insgesamt gesehen ein hervorstechendes Gesamtzeugnis auszustellen, auch wenn viele Zuschauer das vollkommen anders sehen werden. Für mich liegt hier definitiv eines der allerbesten Werke von Dario Argento vor, der den geneigten Fan danach ja immerhin schlappe 27 Jahre hat zappeln lassen, bevor er die Trilogie doch noch vollendet hat. Wer diesen grandiosen und audiovisuell äußerst beeindruckenden Horrorfilm noch nicht kennen sollte muss diesen Zustand unbedingt ändern, da ihm ansonsten ein Highlight des Cinema Italiano durch die Lappen geht.


Fazit:


Wenn man alle Zutaten zusammen nimmt, kann "Horror Infernal" aufgrund der inhaltlichen Defizite nicht ganz an den Vorgänger heran reichen. Dennoch handelt es sich definitiv um ein berauschendes Meisterwerk, das durch den fantastischen Virtuosen Argento in der Blüte seines Schaffens kreiert wurde und im Laufe der Jahre rein gar nichts von seiner Faszination und Ausstrahlung eingebüßt hat.


9/10
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karlAbundzu
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von karlAbundzu »

Danke für die Werbung für SONNTAG, Horror! :D
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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horror1966
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von horror1966 »

karlAbundzu hat geschrieben:Danke für die Werbung für SONNTAG, Horror! :D

Aber gern doch. :mrgreen:
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dr. freudstein
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von dr. freudstein »

Schiebung, Schleichwerbung...... :opa: :mrgreen:

kriegt er ne Freikarte :?
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karlAbundzu
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von karlAbundzu »

HORROR INFERNAL (1980) am gestrigen Sonntag um 18 Uhr mit 13 Leuten.
Leider kam die 35mm Kopie nicht, sehr sehr ärgerlich, und das Kino hatte als Alternative nur eine schlechte DVD, außerdem gab es einen Umzug ins Kino 2, die auch noch einen schlechteren Beamer haben (der in eins ist richtig gut....) Oder wie bemerkte der Vorführer: Auf dem schlechten Beamer fällt die schlechte Qualität der DVD nicht auf.
Sehr sehr ärgerlich für Marco und mich, die sich schon so auf die 35mm / große Leinwand Kombi gefreut hatten. Und auch sonst Sachen vorbereitet hatten, die dann gar nicht mehr zu machen waren...
Das trübte natürlich auch die Ansehstimmung, da man aufgrund der Kopie ständig an die mißliche Lage erinnert wurd. Nun ja. Dadurch wenigstens uncut.
Zum Film:
Regie: Dario Argento, Darsteller: Leigh McCloskey, Irene Miracle, Eleonora Giorgi, Daria Nicolodi, Veronica Lazar, Sacha Pitoeff, Musik: Keith Emerson, Hilfe von Vater und Sohn Bava!
Ein Buch deckt die HIntergründe dreier Häuser in New York, Rom und Freiburg auf. In diesem Film geht es hauptsächlich ums New Yorker Haus und um den Architekten / Alchimisten. Im Umfeld der Bücher gibt es fiese Morde, in Rom und in New York.
Eine Schriftstellerin lebt in NY in diesem Haus, entdeckt immer mehr, holt ihren Bruder aus Rom (leider ein wenig spät), dieser lernt eine andere Bewohnerin kennen und begibt sich auf die Suche....
Obwohl: begibt sich auf die Suche stimmt nicht so ganz. Das ist das schöne an Argentos "mittleren" Werken. Es wirkt so, als würde er die Protagonisten in eine andere Welt werfen, die nach anderen Regeln funktioniert. Dieses ahnen die Protagonisten, und obwohl sie die neuen Regeln nicht kennen sind sie sich auch unsicher bei ihren alten Regeln. So stolpern sie ein wenig staunend und verzweifelnd durch den Film, aber reagieren nicht so, wie in der eigentlichen Welt (Kommentar nachher von einem Zuschauer: "Ich hätte die Polizei gerufen." Ich denke, dass es so eben nicht in diesen Argentos funktioniert.)
Nun ist das alles hervorragend gefilmt. Die Farben (eigentlich) satt und grell, die Kamerabewegungen und -einstellungen hübsch und überraschend (Weil Marco mich in seiner hervorragenden Einleitung mich an die Mitarbeit Bavas erinnerte, dachte ich auch, die Arbeit meines Lieblingsitaliener zu sehen).
Die Story hängt ein wenig, es ist ein wenig fiel off-voice aus dem Buch. Aber die fies und meist langsam inszenierten Morde machens wieder weg.
DIe Musik ist schrill und fein, das die von den Emerson aus ELP wußte ich gar nicht, die sind sonst auch nicht so mein Fall, aber hier: holdriho!
Die Schauspieler machen ihre Sache durchweg gut, nichts außergewöhnliches, außer von Mutter Tenebrarum und den Hinkenden Sacha Pitoeff, ein wenig mehr "engagiertes" oder drüber -spielen hätt ich mir auch von den anderen gewünscht.
Ich bevorzuge ganz knapp noch Suspiria, aber trotzdem ist HORROR INFERNAL Pflicht!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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buxtebrawler
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von buxtebrawler »

karlAbundzu hat geschrieben:HORROR INFERNAL (1980) am gestrigen Sonntag um 18 Uhr mit 13 Leuten.
Leider kam die 35mm Kopie nicht, sehr sehr ärgerlich, und das Kino hatte als Alternative nur eine schlechte DVD, außerdem gab es einen Umzug ins Kino 2, die auch noch einen schlechteren Beamer haben (der in eins ist richtig gut....) Oder wie bemerkte der Vorführer: Auf dem schlechten Beamer fällt die schlechte Qualität der DVD nicht auf.
Sehr sehr ärgerlich für Marco und mich, die sich schon so auf die 35mm / große Leinwand Kombi gefreut hatten. Und auch sonst Sachen vorbereitet hatten, die dann gar nicht mehr zu machen waren...
Das trübte natürlich auch die Ansehstimmung, da man aufgrund der Kopie ständig an die mißliche Lage erinnert wurd. Nun ja. Dadurch wenigstens uncut.
Die Diskussion hierzu findet sich ab http://deliria-italiano.org/phpbb/post1 ... ml#p117669
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Santini
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Re: Horror Infernal - Dario Argento

Beitrag von Santini »

 ! Nachricht von: buxtebrawler
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(Quelle: Pop Rocky Nr. 14, August 1980)
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