Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von jogiwan »

Murder Obsession

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Originaltitel: L´Ossessione che Uccide

Alternativtitel: Delirium / Murder Obsession / Fear / The Wailing / Follia Omicida / etc.

Italien / 1981

Regie: Riccardo Freda

Darsteller: Stefano Patrizi, Anita Strindberg, Laura Gemser, Martine Brochard, u.a.


Story:

Ein Schauspieler namens Michael erlebt während eines Drehs eine seltsame Mordlust, die er schon einmal verspürte, als er als Minderjähriger seinen Vater im Affekt ermordete. Um seinen Ausbrüchen auf den Grund zu gehen, fährt er mit seiner Freundin an den Ort seiner Jugend zurück, wo seine etwas seltsame Mutter in einem verfallenen Landhaus schon auf ihn wartet. Als auch noch ein paar seiner Kollegen auftauchen, geschehen schon bald weitere brutale Morde und Michael vermutet, dass er mit seiner unerklärlichen Mordlust die armen Opfer getötet hat...
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jogiwan
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von jogiwan »

Ricardo Fredas letzter Film ist eine ziemlich halbgare Mischung aus Okkult-Horror, Haunted House und Giallo, die aber nicht so recht funktionieren vermag. "Murder Obsession" bietet neben jeder Menge Blitz und Donner auch ein, zwei herbe Gore-Momente mit ultrabilliger Machart, wie man sie auch aus seinen anderen Werken wie "Tragic Ceremony" und "Die Bestie mit dem feurigen Atem" kennt. Bis zum ersten Mord dauert es einfach viel zu lange und danach kommt die Geschcihte auch nicht mehr so richtig in Fahrt. Die teils epischen Traumsequenzen wirken mit Riesenspinnen und Fledermäusen eher lächerlich und auch das Finale mochte mich nicht so recht überzeugen. Als italophiler Zuseher kann den Streifen schon gucken, aber ein Highlight ist Fredas Film trotz einiger bekannter Namen leider nicht geworden. Bleibt noch zu erwähnen, dass die italienische DVD aus dem Hause Raro zwar ungekürzt ist, von der Qualität her aber ziemlich mies ausgefallen ist. Trotz "digital restored"-Aufdruck am Cover ist die ja bestenfalls VHS-Niveau! Mit Bonuspunkt für den gesamten weiblichen Cast maximal 5-6 von 10 Punkten!
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Santini
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von Santini »

Meines Wissens auch der letzte Film von der markanten, immer gern gesehenen Anita Strindberg.
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Blap
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von Blap »

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DVD aus Italien (Raro Video)


Murder Obsession (Italien, Frankreich 1981, Originaltitel: Follia omicida)

Anita, Laura & Silvia - Gipfeltreffen der Eurokult-Halbgöttinnen

Michael (Stefano Patrizi) verdient seine Brötchen als Filmschauspieler. Nach langer Zeit besucht er seine Mutter (Anita Strindberg), die ein großzügiges Anwesen auf dem Lande bewohnt, dort von ihrem Hausdiener Oliver (John Richardson) umsorgt wird. Michael verbindet ein merkwürdiges Verhältnis mit seiner Mutter, er stellt die mitgereiste Debora (Silvia Dionisio) als seine Mitarbeiterin vor, obwohl die junge Dame mit ihm Tisch und Bett teilt. Wenig später tauchen weitere Kollegen des Schauspielers auf, darunter eine attraktive Kollegin (Laura Gemser) und der Regisseur Hans (Henri Garcin). Niemand ahnt etwas von den schrecklichen Vorfällen, die sich vor vielen Jahren in Michael Kindheit zutrugen. Eine fürchterliche Bluttat prägt noch immer die Psyche des jungen Mannes, der im Knabenalter seinen eigenen Vater mit einem Messer erstach. Debora wird von Albträumen heimgesucht, erfährt von Michaels Mutter mehr über die finstere Vergangenheit ihres Lebensgefährten. Bizarre Morde brechen über die Besuchergruppe herein, die Grenze zwischen Fiktion und Realität beginnt zu verschwimmen. Wer steckt hinter den Gewaltexzessen? Wurde Michael von seinem Kindheitstrauma übermannt? Oder hat der geheimnisvolle, verschrobene Oliver seine Finger in diesem blutigen Spiel...???

Bereits 1946 inszenierte Riccardo Freda seinen ersten Spielfilm. Bis 1969 entstand der größte Teil seines Schaffens, seine Beiträge aus den siebziger Jahren haben sich trotzdem nachhaltiger in meinem Gedächtnis eingeprägt. 1969 fügte er dem "Edgar Wallace Universum" mit "Das Gesicht im Dunkeln" ein interessantes Werk zu, Klaus Kinski durfte dort seine Qualitäten als Hauptdarsteller beweisen, Wallace-Fans bewerten den Film sehr unterschiedlich (ich mag den Streifen, was sicher nicht überraschend anmutet). 1971 kam Freda mit dem unterhaltsamen Giallo "Die Bestie mit dem feurigen Atem" (L'iguana dalla lingua di fuoco) aus der Kiste, 1972 gab es den herrlichen Grusler "Tragic Ceremony" (Estratto dagli archivi segreti della polizia di una capitale europea) zu bestaunen. Dies soll als kurzer Blick auf Fredas Filmographie genügen, ich wende mich nun "Murder Obsession" zu.

Die letzte Regiearbeit Fredas kommt mit einer ordentlichen Dosis Gothic-Horror daher, wirft gialloeske Elemente in die Waagschalen des Blutes, kann mit einem sehr beachtenswerten, bemerkenswerten Ensemble auftrumpfen. Ich nutze gern Worte wie "Atmosphärenschmeichler" und "knuffig", auf diesen Film treffen sie in ganz besonderem Maße zu. Die Schauplätze machen keine Gefangenen, ein altes, großes und vor allem unheimliches Gemäuer, in dem ständig der Strom "ausfällt", Kerzen versuchen der Dunkelheit flackend Paroli zu bieten. Flucht ausgeschlossen, selbstverständlich wird das Anwesen von einem Wald umschlossen, der als Schauplatz für "feucht-glibbrige" und "nass-rote" Vorfälle herhält. Seinen sinnlichen Höhepunkt erlebt der Flick während einer grotesken Traumsequenz, in der Silvia Dionisio auf eine gigantische Gummispinne trifft, Fledermäuse an Fäden durch das gruftige Ambiente schwirren, Blut aus Totenschädeln quillt. Klar, da geht mir das Herz auf, da kennt die Knuffigkeit keine Grenzen! Freda geht sogar einen Schritt weiter, er gönnt dem freudig erregten Zuschauer ein paar Blicke auf Frau Dionisios wohlgeformte Möpse. Ich bin im Himmel, einen schöneren Albdruck kann es nicht geben! Manch übler Nörgelbruder wird sich über die eigenwillige Spinne beschweren, doch was kümmert es mich, ich liebe solchen Unfug. Überwiegend fühlt sich das liebenswerte Treiben angenehm altmodisch an, scheint eher aus den späten Sechzigern/frühen Siebzigern zu stammen. Zwei, drei wüste Metzeleien sind offenbar dem Zeitgeist der frühen achtziger Jahre geschuldet, doch ausgerechnet diese kleinen Einlagen sind handwerklich katastrophal ausgeführt. Gehen die "anderen gezeigten Seltsamkeiten" als bewusstseinserweiternd durch, klatscht uns das Mettgut als purer Obertrash frontal in die Fresse. Fürs Phrasenschwein: "Weniger ist manchmal mehr". Mir haben diese Aussetzer keinesfalls den Spass geraubt, sie nagen an der Atmosphäre, richten aber letztlich keinen nennenswerten Schaden an. Bei Freda gehen Meisterschaft und Versagen ab und an Hand in Hand, was seine Filme noch tiefer und inniger in meinem Herzen verankert.

Den Damen gewähre ich gern den Vortritt, auf geht es! Silvia Dionisio ist immer einen Blick wert, spätestens seit "Horror-Sex im Nachtexpress" (La ragazza del vagone letto, 1979) hat sie einem Platz auf meinem Altar sicher. Die Rolle der Debora ist ein harter Job, Silvia besteht die Prüfung mit ihrem natürlichen Sexappeal, dem ich mich zu keiner Sekunde entziehen kann (warum sollte ich auch?). Laura Gemser verkörperte in etlichen Sausen die legendäre "Black Emanuelle", wälzte sich in zahlreichen Erotikstreifen im heissen Sand und auf bebenden Matratzen. Ganz ohne Nummer kommt sie auch unter Freda (unter Freda, huhu) nicht aus, wandelt aber überwiegend auf züchtigen Pfaden. Laura in einer (fast) etwas anderen Rolle, sehr angenehm. Ich schrieb es bereits häufiger, mir ist Laura Gemser "zu wenig Frau", mir fehlen die entscheidenden Rundungen. Trotzdem sehe ich Laurachen immer wieder gern, sie ist mir sympathisch, ihre Filmographie trifft meinen Nerv. Noch bemerkenswerter ist das Wiedersehen mit der Schwedin Anita Strindberg, die in der ersten Hälfte der siebziger Jahre in erstklassigen Gialli mitwirkte, zu den weiblichen Stars des Genres zählte. Titel wie "Der Schwanz des Skorpions" (La coda dello scorpione, 1971) und "The Child - Die Stadt wird zum Alptraum" (Chi l'ha vista morire, 1972) sprechen für sich. Strindberg präsentiert sich deutlich gereift, ihre Darbietung geht weit über das nette Blondchen hinaus. Ihrem Filmsohn kommt sie unangemessen nahe, eine rätselhafte Aura umgibt die Hausherrin, was steckt hinter der edlen Fassade? Martine Brochard will ich nicht unterschlagen, sie geht im Vergleich zum "Mega-Trio" fast ein wenig unter, dient als positiv zu bewertende Ergänzung. Frauenpower der Oberklasse, kein leichtes Spiel für die Männlein. Stefano Patrizi spielt den grossen, verwirrten und unsicheren Jungen gelungen, sein eher unscheinbares Äußeres erweist sich dabei als hilfreich. Henri Garcin gibt den "Ergänzer" im Männerteam, John Richardson fällt die interessanteste Rolle zu. Sein Oliver ist ein seltsamer Kerl, der nicht nur den anwesenden Damen eine Gänsehaut verpasst. Zusammenfassend: Eine starke Truppe! Wo bekommt man schon Silvia Dionisio, Laura Gemser und Anita Strindberg in einem Film zu sehen?

"Murder Obsession" ist (mal wieder) einer dieser Filme... Eine dieser Super-Sausen, ein Streifen der mein Herz im Sturm erobert. Freda leistet sich hier und da ein paar Schnitzer, die Effektmenschen greifen teilweise tief ins Schüsselchen. Na und??? Warum sollte ich diesem Atmosphärenhammer-Knuffelchen in die Wade beißen, es gibt keinen verdammten Grund dafür! Groteskes Ungetüm, saftiges Obst, Abgründe des Grauens. Riccardo Freda setzt seiner letzten Regiearbeit mit einem tiefschwarzen Ende die Krone auf, danke dafür!

Mir liegt die italienische DVD von Raro vor, die mit ihrer reichlich mittelprächtigen Bildqualität der Atmosphäre des Streifens nicht gerecht wird. Mir ist diese Scheibe freilich lieber als keine Scheibe, eine verbesserte Auswertung wäre allerdings sehr zu begrüßen, verdient hat der Film es zweifellos. Immerhin liegt ein kleines Booklet bei, im Bonusbereich plauert FX-Bursche Sergio Stivaletti fleissig drauf los. Übrigens liegt der Ton in italienischer und englischer Sprache vor. Ein Vergleich lohnt, denn die musikalische Untermalung unterscheidet sich teils sehr deutlich! Tipp: Beschafft euch zusätzlich Fredas "Tragic Ceremony", geniesst während einer lauschigen Herbstnacht ein herrliches Double Feature!

7,5/10 (gut bis sehr gut)

Lieblingszitat:

"Your Mother is a Monster of evil"
(Welch infame Unterstellung!)
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Blap
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von Blap »

Die obigen Zeilen entstanden im November des vergangenen Jahres, damals nach Sichtung der DVD aus Italien. Vor allem im Nischenbereich hat die DVD noch längst nicht ausgedient, viele Titel erscheinen nach wie vor nicht auf BD, kleine Label legen teils erstklassige DVD-Auswertungen vor. Über die alte Ausgabe von "Murder Obsession" lässt sich leider wenig Gutes sagen, um die BD ist es glücklichweise weitaus besser bestellt! Endlich lässt sich Riccardo Fredas letzte Regiearbeit in angemessener Verfassung geniessen! Ferner bietet die Blu-ray zwei unterschiedliche Versionen an, die längere Fassung aus Italien (im O-Ton mit englischen Untertiteln) und eine etwas kürzere Version in englischer Sprache. Auch der Bonusbereich hat eine Aufwertung erfahren, mehr Interviews und ein Booklet liegt ebenfalls wieder bei. Klarer Pflichtkauf, meine DVD freut sich sehr über ihre blaue Schwester.
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Salvatore Baccaro
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Re: Delirium / Murder Obsession - Ricardo Freda

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Kurzum: Riccardo Fredas FOLLIA OMICIDA, den ich heute Abend zum ersten Mal gesehen habe, ist ein Meisterwerk.

Damit meine ich nicht nur, dass es sich um das Werk eines wahren Meisters der Filmkunst handelt, der nicht nur ab Ende der 50er entscheidend die Gestalt des italienischen Horrorfilms mitgeprägt, sondern ebenso seit seinen ersten Regiearbeiten Anfang der 40er ganz unterschiedliche Genres vom Peplum über Kostümfilm bis hin zu Eurospy-Thrillern beehrt hat. FOLLIA OMICIDA erschien mir heute Abend als ein wirklich wundervoller Versuch, nahezu sämtliche Spielarten des italienischen Giallo-/Horror-Kinos abzudecken und in verspielter, unkonventioneller, kohärenz- und logikfeindlicher Weise unter einen Hut zu bringen: Reminiszenzen an Fredas eigene Gothic-Horror-Vergangenheit finden sich gerade in der ersten Hälfte, wo etwas Regen, etwas Wind ausreichen, die desolate Stromversorgung einer schaurigen Villa lahmzulegen, und die Kerzen deshalb nach Einbruch der Nacht permanent in Flammen stehen; zwischendurch treibt ein schwarzbehandschuhter Giallo-Killer sein Unwesen, vollführt seine Taten jedoch, nunmehr als Reminiszenz an die Ende der 70er, Anfang der 80er an Fahrt gewinnenden Slasher, mit Äxten, die das Gehirn der Opfer gegen Wände und Decke spritzen lassen, oder auch sogleich mit der Kettensäge, um einen Halsschnitt wirklich todsicher zu setzen; im Finale wiederum driftet der Film dann tranceartig in Okkult-Gefilde ab und stückelt die vorherigen roten Heringe unter einer rein übernatürlichen Prämisse zusammen, (und inszeniert die schönste Pietà, die ich seit langem sehen durfte) - eben ganz so, als habe der inzwischen siebzigjährige Freda in seinem ersten Film seit acht Jahren und seinem letzten Film überhaupt ganz bewusst geplant, eine dezidiert italienisch geprägte Geschichte des Genres zu erzählen, dem er seine größten Meriten zu verdanken hat.

Auf diese metareflexive Fährte brachte mich gleich die Eröffnungsszene: Ein Giallo-Mord, der sich als Film-im-Film entpuppt. Sicherlich wird es kein Zufall sein, dass die meisten der in FOLLIA OMICIDA ins Jenseits beförderten Menschen mit dem Kino verbandelt sind - ein Regisseur, eine Schauspielerin, eine Regieassistenz -, und dass es sich auch bei unserem Helden um einen hauptberuflichen Schauspieler handelt. Wenn im Finale ein und dieselbe Szene - ein lange vergangener Mord, der so etwas wie die Ur-Szene des Giallos per se bildet - im RASHOMON-Style aus unterschiedlichen Perspektiven mehrmals aufs Neue erzählt wird, offenbart der Film ja sowieso, dass es ihm im Kern darum geht, das Erzählen selbst zu thematisieren, und wenigstens implizit die dekonstruktiven Röntgenstrahlen auf das eigene Gewebe zu werfen.

Herzstück des Films ist natürlich die lange (Alp-)traumsequenz im Mittelteil, die wirkt wie ein eigenständiger und eigenartiger experimenteller Kurzfilm - inklusive Schleim erbrechender Zombie-Mönche, einer gigantischen Plüschspinne, Plastikfledermäusen an Fäden und märchenhaften Turteltäubchen, kurzum: Ein Exzess, der einem Renato Polselli zu Ehren gereicht hätte, wäre er nur noch etwas wirrer montiert als sowieso schon. Hätte Freda uns als Abschiedsgeschenk allein diese fünf Minuten einer desorientiert durch artifiziell beleuchtete Katakombenflure irrenden Silvia Dionisio hinterlassen, ich wäre schon allein deshalb über alle Maßen entzückt - und dann strickt dieses Genius auch noch einen neunzigminütigen Film um diese Szenen herum, der in nuce die Genre-Genese des Italo-Horrors rekapituliert...!
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Salvatore Baccaro
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Man müsste sich diese Sequenz gerahmt ins Schlafzimmer hängen können...!

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Nello Pazzafini
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von Nello Pazzafini »

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Erscheint am 28. August!
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Nello Pazzafini
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von Nello Pazzafini »

Und weil ich’s grad seh, vielleicht kann einer der admins das ändern, RICCARDO Freda, mit 2 C!
Und der Titel Delirium, der kann getrost weg ;-)
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jogiwan
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Re: Murder Obsession - Riccardo Freda (1981)

Beitrag von jogiwan »

Nello Pazzafini hat geschrieben: Di 11. Jul 2023, 19:58 Und weil ich’s grad seh, vielleicht kann einer der admins das ändern, RICCARDO Freda, mit 2 C!
Und der Titel Delirium, der kann getrost weg ;-)
= erledigt!
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