Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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CamperVan.Helsing
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Tja, so richtig optimal ist die Ostalgica-Scheibe nicht geworden, aber:

Einem geschenkten Gaul
schaut man nicht ins Maul

Oder wie die Engländer sagen:

If you are given a horse
it can't be worse


Mickey Hargitay rult natürlich trotzdem, wenn er aufgrund eines instinktiven Verdachts metaphysischen Charakters seinen Body-Builderkörper einölt und seine Kreativschübe im Folterkeller auslebt. Es ist schon sinnvoll, einen erfüllenden Job zu haben, der Freude bereitet. Ob man es dennoch zulässt, dass die Scheibe einen makellosen Player besudelt, muss jeder selbst wissen.
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
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karlAbundzu
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von karlAbundzu »

Hach, das waren noch Zeiten, als sich Groschenheftromanverleger sich wochenlang mit einem Fotografen, einem Autor, eine Hilfskraft, einer Sekretärin und einer Handvoll Modells durch Europa tourt und ein geeignetes Schloss für das Cover Shooting sucht. Der Film beginnt nach einem Prolog über einen sadistischen Henker mit dem Finden ds geeigneten Hauses. Nun wohnt da ein menschenfeindlicher EInsiedler und im Keller liegt die Henkersleiche. Irgendwann ölt sich der Hausherr ein und denkt, er wäre der Henker.
Horroschloss mit wenig Gothic Grusel, sondern eher wie ein Torture Porn im guten Sinne. Mickey Hargetay dreht am Rad, foltert und killt sich durch die Besucher, vorher gibt es noch herrliche pulpige und zT witzig angelegte Pulp-Cover Shootings zu sehen. Das ist alles herrlich anzusehen, maccht richtig Spaß und es bleibt einem des öfteren der Mund offen stehen. Granate am Mittag!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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buxtebrawler
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 17.01.2020 bei Studio Hamburg noch einmal auf DVD:

Bild

Extras:
Booklet (8 Seiten)
Wendecover
Deutscher Original Trailer
US Trailer
Bildergalerie
Programmtipps
Geschnittene Szenen
VHS Szenen
Deutscher Vorspann
Super-8 Fassung
Englischer Vorspann
Französischer Trailer
gekürzte DVD Fassung ("Schloß des Blutes")

Bemerkung:
Ungekürzte, remastered Special Edition mit vielen Extras

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=99516
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Salvatore Baccaro
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Zum Geburtstagskaffee kann man sich doch gut und gerne noch einmal Massimo Pupillos IL BOIA SCARLATTO besehen, und die Geistesblitze, die einem währenddessen das Hirn durchfurchen, einer von Schwarzwälder Kirschtorte verschmierter Serviette anvertrauen, oder?

1) Meta!, Meta!, Meta!, schreit die gesamte Grundprämisse dieses bezaubernden Films, denn immerhin handelt es sich bei unserem Helden- und Heldinnen-Trupp um eine Crew bestehend aus einem Plup-Publisher, einem Photographen, einem Groschenromancier sowie fünf Models, die gemeinsam mittelitalienische/mittelalterliche Burgen abklappern, um dort Bilder für seinerzeit immens beliebte Fotoromanzi zu schießen, - und zwar nicht solche mit melodramatisch-kitschiger Ausrichtung, sondern handfeste Exploitation-Ware: Im Mittelpunkt nämlich steht eine Figur namens Skeletrik, die aussieht wie sie heißt, und die ganz offenkundig nach ähnlich sadistisch agierenden und maskiert auftretenden Funetti-Neri-Villains wie Kriminal modelliert worden ist. Herrlich ironisch die Affinität für pikante Schauwerte auf die Schulter nehmend ist hierbei eine Szene, in der ein Gerippe in einer Ritterrüstung (eben: Skeletrik!) einer jungen Frau hinterrücks die Gurgel zuschnürt. In seinem schweren Kostüm schafft es der Darsteller kaum, sich auf den Füßen zu halten, kippt ständig nach vorne oder seitwärts oder nach hinten; immer wieder streicht die Darstellerin ihr Kleid zurecht, nachdem der Photograph immer wieder die Hände nach ihr ausgestreckt hat, um seiner Kameralinse noch mehr nackte Haut zu entblößen. Eine weitere Szene zeigt einen oberkörpernackten Mann, der seinen Kopf auf einem Holzklotz drapiert, während ein weiteres weibliches Model die Henkersaxt schwingt, als stünde sie kurz davor, ihm seine Rübe abzutrennen. Die Ergebnisse bekommen wir jeweils lichtblitzartig in Form tatsächlicher Standbilder präsentiert; soundtracktechnisch ergeht sich IL BOIA SCARLETTO bei diesen Momenten in nahezu alberner Zirkusmusik, wie sie dem Auftritt irgendwelcher drittklassiger Clowns nicht unangemessen wäre.

2) Überhaupt sind die Affinitäten des Films für Comics, Groschenromane, Photo-Storys nicht zu übersehen: Als ob sich hinter den meisten Plot-Volten ein Augenzwinkern verbergen würde, wirkt es über weite Strecken, - gerade auch in den reichlich überzogenen Folter-Szenen, die unverhohlen BDSM-Terrain streifen, jedoch viel zu sehr mit (intendiertem?) Trash liebäugeln, um einen Kehlenkloss zu verursachen: Allein, wie Mickey Hargitay im Overacting-Modus von einer gefesselten und einem grausamen Martyrium entgegensehenden Frau zur nächsten hüpft, und dabei am Fließband Folterinstrumente enthüllt, deren Primärzweck es zu sein scheint, die Damen auf innovative Weise ihrer Klamotten zu entledigen, ist etwas, bei dem es mir schwerfällt zu glauben, irgendwer auf sowohl Macher- wie Publikums-Seite könne solche plakativen Exzesse tatsächlich ernstgemeint haben. Ihren Höhepunkt findet die Camp-Ästhetik sicherlich in der berühmt-berüchtigten „Spinnenszene“, wo Hargitay eins der Models von einem Arachniden-Automaten mit Giftstichen ins Jenseits befördert – ein absurder Einfall, der noch dadurch an Absurdität gewinnt, dass Pupillo ihn ausschlachtet und zelebriert, als würden wir wahrlich Monumentalem beiwohnen. (Niemand kann mir weismachen, dass Luigi Batzella diese achtbeinige Todesmaschine nicht gekannt haben sollte, als er einen ganz ähnliche, die menschliche Logik weichkochende Szene in seinem Meisterwerk NUDA PER SATANA einflocht.) Nicht zuletzt die kunterbunten Farben – (Psychovision, prahlt die US-Version in ihrem Vorspann!) – tragen dazu bei, die gesamte Chose in psychedelische Gefilde zu entrücken, wo unser Verstand gegen eine Betonmauer läuft.

3) In seinem ungestümen Willen, sich ironisch auf während seiner Entstehungszeit virulente Artefakte von Pulp und Grindhouse zu beziehen, greift IL BOIA SCARLATTO nach allem, was der Film an Referenzen finden kann: Hagitarys zahm-gotische Folterexzesse erinnern mich genauso sehr an Schauwerte in Roger Cormans Pseudo-Poe-Adaptionen für die AIP à la THE PIT AND THE PENDULUM wie der Einsatz einer Eisernen Jungfrau an Antonio Margheritis LA VERGINE DI NOREMBERGA. Unübersehbar wurde wiederum die Prologsequenz, die uns ins Jahr 1648 entführt, wo ein sadistischer scharlachroter Henker durch die weltliche Gerichtbarkeit seine wohlverdiente Strafe empfängt, nach dem Vorbild von Mario Bavas LA MASCHERA DEL DEMONIO inszeniert: Dieselbe bedeutungsvolle Erzählerstimme aus dem Off; dieselbe elegische Prozession, die den Verurteilten zur stachelbewehrten Jungfrau führt; dieselbe sexuell aufgeladene Todesart – bei Bava freilich noch wesentlich drastischer (und mit einem kleinen Kopfnicken Richtung UN CHIEN ANDALOU) ausgestaltet. Die Idee, eine Gruppe Stadtbewohner, die aus Entertainment-Gründen ein scheinbar menschenleeres Schloss aufsuchen, um dort letztendlich das wahre Grauen kennenzulernen, setzte im Übrigen auch bereits die Handlung von Renato Polsellis vorzüglichem L’AMANTE DEL VAMPIRO in Gang, wo es indes eine moderne Tanztruppe gewesen ist, durch die sich ein Vampir-Pärchen meuchelte.

4) Meta!, Meta!, Meta!, schreit nicht zuletzt auch der Subplot von IL BOIA SCARLEATTO. Ich meine, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Travis Anderson war einst beliebter Peplum-Star, ein Muskleprotz, der sich in etlichen Sandalen- und Kostümfilmen verdingte, und dort Edith lieben lernte, die einst ebenfalls für derlei B-Movie-Ware vor der Kamera stand, und ihren Körper nunmehr spekulativen Fotoromanzi leiht. Zwar hatte sich Travis seinerzeit mit Edith verlobt, dann aber kurzerhand einen Rückzieher unternommen – und zwar wortwörtlich: Er zieht sich aus der mondänen Filmbusiness-Welt zurück, um in eben jenem Gemäuer sein Refugium zu finden, in das Jahre später Edith und ihre Photocrew-Freunde stolpern. Es ist dann auch Edith, deren Anblick Travis davon überzeugt, der Gruppe für eine Nacht den Aufenthalt in seinem Castello zu erlauben. Dann aber sieht er, was für Motive es sind, die unter seinem Dach geknipst werden – und all die sadomasochistische Szenarien entfesseln unterdrückte Triebe, die (zum wiederholten Male?) einen schizophrenen Ausbruch triggern, bei dem Travis in die Rolle des Scharlachhenkers schlüpft, und sich in dessen Kutte durch den restlichen Cast metzelt. Signifikant ist vor allem ein langer Monolog, den Travis Edith hält, nachdem er bereits mit dem Morden begonnen hat: Nach Reinheit strebe der ehemalige Maciste oder Ursus oder Herakles; seinen perfekten Körper wolle er gegen eine deformierte Menschheit ausspielen; seine Aufgabe sei es, auszumerzen, was sein Übermenschentum beleidige -, wobei Hagitary sich seinen blanken Oberkörper mit Öl einreibt und mehrere Spiegel sein Bild vervielfacht wiedergeben. Dabei ist nicht zuletzt eine Äußerung Ediths zu bedenken, die in der englischen Synchronfassung leider etwas geglättet wurde, denn im Original heißt es aus ihrem Mund bezüglich ihres Ex-Lovers, dass er niemals mit ihr den Beischlaf vollzogen habe: Travis als impotenter Mann, der seine mangelnde Erektionsfähigkeit durch einen entfesselten Körperkult sowie einen mörderischen Sadismus wettmacht? Vor allem finde ich es spannend, wie IL BOIA SCARLATTO mittels der Background-Story seines Antagonisten die beiden Filoni „Gothic Horror“ und „Peplum“ auf wesentlich innovativere Weise miteinander vermählt als es zuvor Werke wie, um nur ein paar zu nennen, Riccardo Fredas MACISTE ALL’INFERNO, Mario Bavas ERCOLE AL CENTRO DELLA TERRA oder Antonio Margheritis URSUS IL TERRORE DEI KIRGHISI getan haben: Wo dort nämlich einfach in eine (mehr oder minder) schematische Sandalenfilm-Handlung gotische Obertöne gegossen werden – sei es in Gestalt eines Höllenausflugs; sei es in Gestalt eines vampirischen Bösewichts; sei es in Gestalt eines Werwolfzaubers -, erzählt IL BOIA SCARLATTO, wenn man so will, vielmehr eine Geschichte sexuellen Scheiterns, die seinen Protagonisten Travis sukzessive vom Peplum-Ruhmesthron in die Folterkammern eines sensationslüsternen Horrorfilms versetzt. Wo sein Engagement im Kolossalkino anscheinend als Substitut für seine defizitäre Libido fungiert hat, gibt es im Gothic Horror diese Möglichkeit nicht mehr, die mangelnde Männlichkeit allein durch die Demonstration physischer Stärke zu kompensieren, nein, nun muss das knallrote Blut fließen, nun müssen Marterinstrumente als Fake-Phalli her, nun geht es ans Eingemachte. Interessant ist auch der letzte Satz, den Rick, der zusammen mit Edith den Abspann lebend erreicht, äußert, bevor er mit seiner Liebsten das Schlossverließ verlässt: Er, der unzählige Fotoromanzi geschrieben hat, möchte die Feder in Zukunft niederlegen, denn die Realität – also das, was mit ihnen in den Fängen Travis‘ geschehen ist -, sei undenkbarer als jede Phantasie, und letztere müsse der Wirklichkeit somit immer hinterherhinken, - was den Pulp-Photo-Stories rund um Skelektrik quasi genauso eine Absage erteilt wie den Muskelmänner-Vehikeln, in denen Travis zuvor agiert hat. Dadurch aber, dass Pupillo so tut, als würde es sich bei IL BOIA SCARLATTO um ein Musterbeispiel filmischen Verismus handeln, das die wilden Fieberträume der Fotoromanzi und Pepla in ihre Schranke verweisen möchte, entbehrt dieses vielschichtige, ambivalente Spiel mit Genre-Formen natürlich nicht einer marktschreierischen Ironie, die, wie gesagt, ganz laut und voller nur halb unterdrücktem Gelächter: Meta!, Meta!, Meta! krakeelt.
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 15.07.2022 bei Ostalgica auf Blu-ray:

Bild

Extras:
- Alternative Version (ca. 87 Min.)
- Audiokommentar mit Clemens Williges, Marco Koch und Lars Johansen
- Video-Essay von Lars Johansen (ca. 17 Min.)
- Schnittfassung "Bloody Pit of Horror" (ca. 74 Min.)
- Deutsche Super-8 Fassung (ca. 15 Min.)
- Internationale Vorspänne (ca. 5 Min.)
- Internationale Trailer
- Bildergalerie
- Booklet

Bemerkungen:
- Verpackung: Amaray Box im Schuber (DVD-Größe mit partielle Lackierung) und zusätzlichem Wendecover für das Keep-Case
- Deutsche Blu-ray Premiere
- Enthält drei Schnittfassungen
- Ungeschnitten und unzensiert
- Limited Edition – 1000 Stück

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=117892
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von Allesglotzer »

Bin etwas hin- und hergerissen. Hab mir erst vor einigen Wochen die US-Blu Ray von Severin bestellt, obwohl ich da schon wusste, dass Ostalgica den veröffentlichen werden. Soll man jetzt doch mal blind vorbestellen als Ergänzung zur US-Scheibe, weil die Boni ganz töfte sind oder mal abwarten, wie die Qualität wird? Hab deren DVD bisher immer ignoriert, weil die so bodenlos schlecht ist.
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von buxtebrawler »

Allesglotzer hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 18:38 Bin etwas hin- und hergerissen. Hab mir erst vor einigen Wochen die US-Blu Ray von Severin bestellt, obwohl ich da schon wusste, dass Ostalgica den veröffentlichen werden. Soll man jetzt doch mal blind vorbestellen als Ergänzung zur US-Scheibe, weil die Boni ganz töfte sind oder mal abwarten, wie die Qualität wird? Hab deren DVD bisher immer ignoriert, weil die so bodenlos schlecht ist.
@Arkadin: Weißt du, ob dasselbe Blu-ray-Master vorlag wie bei der Severin-Scheibe?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Arkadin
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von Arkadin »

buxtebrawler hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 12:28
Allesglotzer hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 18:38 Bin etwas hin- und hergerissen. Hab mir erst vor einigen Wochen die US-Blu Ray von Severin bestellt, obwohl ich da schon wusste, dass Ostalgica den veröffentlichen werden. Soll man jetzt doch mal blind vorbestellen als Ergänzung zur US-Scheibe, weil die Boni ganz töfte sind oder mal abwarten, wie die Qualität wird? Hab deren DVD bisher immer ignoriert, weil die so bodenlos schlecht ist.
@Arkadin: Weißt du, ob dasselbe Blu-ray-Master vorlag wie bei der Severin-Scheibe?
Soll es wohl sein. Aber weiß ich auch nur vom Hören und Sagen. Für den AK stand uns nur ein Screener zur Verfügung. Der sah aber auf jeden Fall super aus.
Früher war mehr Lametta
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Allesglotzer
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von Allesglotzer »

Dann geht die Tendenz erstmal in Richtung doppelter VÖ-Spaß mit der US- und kommenden deutschen Blu. Danke für die Infos!
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Blap
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Re: Scarletto - Schloss des Blutes - Massimo Pupillo (1965)

Beitrag von Blap »

Auf jeden Fall waren die Jungs von LSP-Medien an der Blu-ray beteiligt. Daher kann man von einer hochwertigen Veröffentlichung ausgehen. :smile:
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