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Originaltitel: Preparati la bara!
Herstellungsland: Italien/1968
Regie: Ferdinando Baldi
Darsteller: Terence Hill, Horst Frank, George Eastman, José Torres, Pinuccio Ardia, Guido Lollobrigida, Barbara Simon, Luciano Rossi und Franco Balducci.
Story: Bei einem Überfall eines Goldtransports, hinter dem der skrupellose Gouverneur David (Horst Frank) steckt, wird die Frau von Joe (Terence Hill) getötet. Joe sinnt auf Rache, hätte jedoch gegen den einflussreichen Politiker und seine Männer alleine keine Chance. Deshalb wird er Friedensrichter, der die Hinrichtungen von verurteilten Straftätern vornehmen soll. In Wirklichkeit tötet Joe die (übrigens meist zu Unrecht) zum Tode verurteilten aber nicht: Mit Hilfe eines Tricks rettet er ihnen das Leben und formt aus ihnen eine Truppe, mit deren Hilfe er den Gouverneur besiegen will.
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Ich hab mich schon gewundert gehabt, warum Freudschi "Joe, der Galgenvogel" 8/10 gibt, aber wenn er die "Django und die Bande der Gehenkten"-Synchro gesehen hat ist das ja eher nachvollziehbar. Wie dem auch sei, wenn man die ernste deutsche Tonspur kennt und betrunken ist kann man auch mit der Spaßsynchro durchaus seine Freude haben. Meine Lieblingsstelle ist ja die, in welcher Girotti im Original dem Typen mitten ins Gesicht schießt und in der Comedy-Synchro vorher ausführlich einen inneren Monolog darüber hält, wie er plant dem Typen knapp am Gesicht vorbeizuschießen um ihn mit dem Pulverdampf zu blenden. Natürlich ließ man es sich dann auch nicht nehmen dem "Getroffenen" die Worte "Ahhh, meine Augen" in den Mund zu legen. 
Aber die kam mir nicht so extrem blödelhaft vor. Bis auf diese und einige wenige andere Szenen fand ich es nicht blödelhaft und insgesamt sehr gut verträglich, also mal nen Gag mit bei, aber kein Klamauk. Ach wie auch immer, demnach muss die Org.synchro ja noch krasser sein.
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