Sartana - Alberto Cardone (1966)
Moderator: jogiwan
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Hat die MCP-Scheibe inzwischen mal jemand gesichtet? Was in der OFDb steht, klingt ja nicht so gut: Geschnitten, falsches Bildformat, mittelmäßige VHS-Qualität... für 'nen Fünfer zu haben.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Ja die Bildqualität ist wirklich mies. Aber wenn man den Film sonst nicht bekommt, zahlt es sich sicher trotzdem aus die Scheibe für kleines Geld zu erwerben.buxtebrawler hat geschrieben:Hat die MCP-Scheibe inzwischen mal jemand gesichtet? Was in der OFDb steht, klingt ja nicht so gut: Geschnitten, falsches Bildformat, mittelmäßige VHS-Qualität... für 'nen Fünfer zu haben.
Re: Sartana - Alberto Cardone
Für nen 5er must du das ding trotzdem Kaufen, das Tape war seinerzeit sehr selten und wenn dann nur für viel Geld zu bekommen.Sprich kauf die DVD und sei froh das du diesen guten Western für so wenig Geld in deiner Sammlung aufnehmen darfst .buxtebrawler hat geschrieben:Hat die MCP-Scheibe inzwischen mal jemand gesichtet? Was in der OFDb steht, klingt ja nicht so gut: Geschnitten, falsches Bildformat, mittelmäßige VHS-Qualität... für 'nen Fünfer zu haben.
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Würd ich auch sagen ! Für so kleines Geld ist die DVD ganz in Ordnung. Zudem gibts ja weltweit nur eine, bildtechnisch brauchbare ungeschnittene Fassung, und die hat auch das falsche Bildformat.
- buxtebrawler
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Re: Sartana - Alberto Cardone
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Sag ich doch .buxtebrawler hat geschrieben:[x] Warenkorb
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Re: Sartana - Alberto Cardone
„Ich habe zehn Jahre lang unschuldig im Gefängnis gesessen – und ich sage dir: Irgendjemand wird dafür büßen müssen!“
„Sartana“ von Regisseur Alberto Cardone („Django – Die Geier stehen Schlange“) aus dem Jahre 1966 – der erste Italo-Western, in dem ein Sartana verkommt (wenngleich er nichts mit der nachfolgenden „Sartana“-Filmreihe zu tun hat) und mein erster Film mit dem berüchtigten Anthony Steffen. Es handelt sich um eine italienisch-deutsche Koproduktion; am Drehbuch beteiligte sich u.a. der Österreicher Rolf Olsen („Blutiger Freitag“).
Nach zehn Jahren Haft kehrt Johnny (Anthony Steffen, „Der letzte Zug nach Durango“) in seine Stadt zurück – und muss mitansehen, wie sein soziopathischer Bruder Sartana (Gianni Garko, „Django der Bastard“) unter Billigung seiner Mutter (Carla Calò, „Schweinehunde beten nicht“) die Stadt und ihre Einwohner beraubt, quält und terrorisiert, wenn er sie nicht gleich tötet. Johnny wendet sich gegen seinen Bruder, doch wird fälschlicherweise von den übrigen Bewohnern ebenfalls für einen Mörder gehalten – weshalb er fast allein auf weiter Flur steht. Nur der stumme Jerry (Roberto Miali, „Rächer ohne Gnade“) schließt sich ihm im Kampf gegen Sartana an…
„Du hast dich sehr verändert, wenn dir das Auspeitschen eines Unschuldigen Freude macht!“
Diese Familientragödie nach Kain-und-Abel-Vorbild im staubigen Gewand eines Italo-Westerns aus der B-Riege kommt in der zensierten deutschen Fassung reichlich unblutig daher und bietet mit Anthony Steffen einen Protagonisten, dem böse Zungen gerne mal eine weitestgehende Ausdruckslosigkeit in der Mimik unterstellen. Doch bereits zu Beginn straft er Kritiker Lügen, denn immerhin kann er in Kampfszenen durchaus so richtig aggressiv gucken. Die meiste Zeit kommt er jedoch mit seinem traurigen Blick aus einem völlig verschwitzten Antlitz aus – und das wirkt nicht nur auf gewisse Weise mitleiderregend, was ihm unweigerlich Sympathiepunkte einbringt, sondern passt auch gut in diesen Film; denn immerhin hat er im Kampf gegen die eigene Familie auch noch das ganze Dorf gegen sich und ist somit der personifizierte einsame Westernheld wider Willen –
da kann man schon mal etwas betrübt aus der Wäsche gucken.
Steffens Antagonist, Brüderchen Sartana, spielt Garko nach Vorbild eines Klaus Kinskis und gibt sich redlich Mühe, die Menschenfeindlichkeit seiner Rolle mit einer gehörigen Portion Wahnsinn zu untermauern. Chris Howland („Am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehen“) bringt mit seiner Nebenrolle als Krämer und Waffenhändler etwas Humor in das ansonsten inhaltlich betont harte und zynische Treiben. Den stummen, vom peitschenschwingenden Sartana ganz besonders erniedrigten Jerry, lässt man für den Zuschauer die erste charakterliche Entwicklung durchmachen, indem er sich als überaus mutig erweist und über sich hinauswächst. So richtig interessant wird es jedoch, wenn die Handlung nach und nach sämtliche Verklüngelungen privilegierter und mächtiger Stadtbewohner untereinander offenbart und auch die Mutter der ungleichen Brüder ihre Hintergrundgeschichte sowie einige originelle, starke Szenen erhält. Carla Calò steht die Verbitterung ins Gesicht geschrieben, ihr Leben als Dienstmädchen machte sie zur eiskalten Verbrecherin, die den neuen Luxus genießt, den ihr ihr Sohnemann beschert. Eine typische Italo-Western-Handlung also, die keinen Raum lässt für eine romantische Verklärung des „wilden Westens“.
In der letzten halben Stunde wird es dann auch noch einmal so richtig pathetisch und man zieht sämtliche Register, um so viel wie möglich aus der Geschichte herauszuholen. Natürlich ist „Sartana“ kein Leone-Film, hat visuell aber dennoch einiges zu bieten; besonders eine aufregende Szene, in der sich Johnny und der zwielichtige Richter plötzlich des Nachts von Fackelträgern Sartanas umringt sehen, ist mir stark im Gedächtnis geblieben. Auch der Score von Michele Lacerenza kann sich hören lassen – kein Morricone, aber eine hörenswerte, die Stimmung des Films atmosphärisch unterstützende Arbeit mit Wiedererkennungswert. Was diesen dreckigen, tragischen Western am Aufstieg in die erste Genre-Liga hindert, ist die Glaubwürdigkeit. Je dicker das Drehbuch aufträgt – auch Beziehungen zu Frauen spielen eine Rolle, wenn auch keine vordergründige, und komplettieren die Irrungen –, desto besser unterhalten werde ich als Zuschauer einerseits, desto mehr Distanz baue ich aber auch andererseits zum Geschehen auf, das etwas zu steif und kalkuliert wirkt. Zudem hätte eine facettenreichere Charakterisierung Sartanas, die über die eines psychopathischen, sadistischen, hasserfüllten Mörders hinausgeht, dem Film gut getan. In der deutschen Fassung wirkt der Schnitt bisweilen ziemlich seltsam, beispielsweise wenn ein Mann eine Axt in den Bauch geschlagen bekommt, man lange sein schmerzverzerrtes Gesicht beim Todeskampf beobachtet und er im nächsten Bild plötzlich die Axt im Rücken hat. Das mag aber der verstümmelten deutschen Fassung geschuldet sein, weshalb mir eine wirklich fundierte Kritik eigentlich gar nicht möglich ist.
Die deutsche DVD von MCP wurde offensichtlich von vornherein als Wühltisch-Ausschuss produziert: Nicht nur, dass sie lediglich die unvollständige deutsche Fassung enthält, der Film liegt zudem im falschen Bildformat vor, das Material weist zahlreiche Jumpcuts, Verschmutzungen und Tonaussetzer auf, wurde anscheinend in keiner Weise nachbearbeitet. Das Cover wird durch einen hässlichen Flatschen verunziert, nicht einmal für ein Wendecover hat es gereicht. Schade.
„Sartana“ von Regisseur Alberto Cardone („Django – Die Geier stehen Schlange“) aus dem Jahre 1966 – der erste Italo-Western, in dem ein Sartana verkommt (wenngleich er nichts mit der nachfolgenden „Sartana“-Filmreihe zu tun hat) und mein erster Film mit dem berüchtigten Anthony Steffen. Es handelt sich um eine italienisch-deutsche Koproduktion; am Drehbuch beteiligte sich u.a. der Österreicher Rolf Olsen („Blutiger Freitag“).
Nach zehn Jahren Haft kehrt Johnny (Anthony Steffen, „Der letzte Zug nach Durango“) in seine Stadt zurück – und muss mitansehen, wie sein soziopathischer Bruder Sartana (Gianni Garko, „Django der Bastard“) unter Billigung seiner Mutter (Carla Calò, „Schweinehunde beten nicht“) die Stadt und ihre Einwohner beraubt, quält und terrorisiert, wenn er sie nicht gleich tötet. Johnny wendet sich gegen seinen Bruder, doch wird fälschlicherweise von den übrigen Bewohnern ebenfalls für einen Mörder gehalten – weshalb er fast allein auf weiter Flur steht. Nur der stumme Jerry (Roberto Miali, „Rächer ohne Gnade“) schließt sich ihm im Kampf gegen Sartana an…
„Du hast dich sehr verändert, wenn dir das Auspeitschen eines Unschuldigen Freude macht!“
Diese Familientragödie nach Kain-und-Abel-Vorbild im staubigen Gewand eines Italo-Westerns aus der B-Riege kommt in der zensierten deutschen Fassung reichlich unblutig daher und bietet mit Anthony Steffen einen Protagonisten, dem böse Zungen gerne mal eine weitestgehende Ausdruckslosigkeit in der Mimik unterstellen. Doch bereits zu Beginn straft er Kritiker Lügen, denn immerhin kann er in Kampfszenen durchaus so richtig aggressiv gucken. Die meiste Zeit kommt er jedoch mit seinem traurigen Blick aus einem völlig verschwitzten Antlitz aus – und das wirkt nicht nur auf gewisse Weise mitleiderregend, was ihm unweigerlich Sympathiepunkte einbringt, sondern passt auch gut in diesen Film; denn immerhin hat er im Kampf gegen die eigene Familie auch noch das ganze Dorf gegen sich und ist somit der personifizierte einsame Westernheld wider Willen –
da kann man schon mal etwas betrübt aus der Wäsche gucken.
Steffens Antagonist, Brüderchen Sartana, spielt Garko nach Vorbild eines Klaus Kinskis und gibt sich redlich Mühe, die Menschenfeindlichkeit seiner Rolle mit einer gehörigen Portion Wahnsinn zu untermauern. Chris Howland („Am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehen“) bringt mit seiner Nebenrolle als Krämer und Waffenhändler etwas Humor in das ansonsten inhaltlich betont harte und zynische Treiben. Den stummen, vom peitschenschwingenden Sartana ganz besonders erniedrigten Jerry, lässt man für den Zuschauer die erste charakterliche Entwicklung durchmachen, indem er sich als überaus mutig erweist und über sich hinauswächst. So richtig interessant wird es jedoch, wenn die Handlung nach und nach sämtliche Verklüngelungen privilegierter und mächtiger Stadtbewohner untereinander offenbart und auch die Mutter der ungleichen Brüder ihre Hintergrundgeschichte sowie einige originelle, starke Szenen erhält. Carla Calò steht die Verbitterung ins Gesicht geschrieben, ihr Leben als Dienstmädchen machte sie zur eiskalten Verbrecherin, die den neuen Luxus genießt, den ihr ihr Sohnemann beschert. Eine typische Italo-Western-Handlung also, die keinen Raum lässt für eine romantische Verklärung des „wilden Westens“.
In der letzten halben Stunde wird es dann auch noch einmal so richtig pathetisch und man zieht sämtliche Register, um so viel wie möglich aus der Geschichte herauszuholen. Natürlich ist „Sartana“ kein Leone-Film, hat visuell aber dennoch einiges zu bieten; besonders eine aufregende Szene, in der sich Johnny und der zwielichtige Richter plötzlich des Nachts von Fackelträgern Sartanas umringt sehen, ist mir stark im Gedächtnis geblieben. Auch der Score von Michele Lacerenza kann sich hören lassen – kein Morricone, aber eine hörenswerte, die Stimmung des Films atmosphärisch unterstützende Arbeit mit Wiedererkennungswert. Was diesen dreckigen, tragischen Western am Aufstieg in die erste Genre-Liga hindert, ist die Glaubwürdigkeit. Je dicker das Drehbuch aufträgt – auch Beziehungen zu Frauen spielen eine Rolle, wenn auch keine vordergründige, und komplettieren die Irrungen –, desto besser unterhalten werde ich als Zuschauer einerseits, desto mehr Distanz baue ich aber auch andererseits zum Geschehen auf, das etwas zu steif und kalkuliert wirkt. Zudem hätte eine facettenreichere Charakterisierung Sartanas, die über die eines psychopathischen, sadistischen, hasserfüllten Mörders hinausgeht, dem Film gut getan. In der deutschen Fassung wirkt der Schnitt bisweilen ziemlich seltsam, beispielsweise wenn ein Mann eine Axt in den Bauch geschlagen bekommt, man lange sein schmerzverzerrtes Gesicht beim Todeskampf beobachtet und er im nächsten Bild plötzlich die Axt im Rücken hat. Das mag aber der verstümmelten deutschen Fassung geschuldet sein, weshalb mir eine wirklich fundierte Kritik eigentlich gar nicht möglich ist.
Die deutsche DVD von MCP wurde offensichtlich von vornherein als Wühltisch-Ausschuss produziert: Nicht nur, dass sie lediglich die unvollständige deutsche Fassung enthält, der Film liegt zudem im falschen Bildformat vor, das Material weist zahlreiche Jumpcuts, Verschmutzungen und Tonaussetzer auf, wurde anscheinend in keiner Weise nachbearbeitet. Das Cover wird durch einen hässlichen Flatschen verunziert, nicht einmal für ein Wendecover hat es gereicht. Schade.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Sieht so aus, als hätte der Fan-Club ein neues Mitgliedbuxtebrawler hat geschrieben:Doch bereits zu Beginn straft er Kritiker Lügen, denn immerhin kann er in Kampfszenen durchaus so richtig aggressiv gucken. Die meiste Zeit kommt er jedoch mit seinem traurigen Blick aus einem völlig verschwitzten Antlitz aus – und das wirkt nicht nur auf gewisse Weise mitleiderregend, was ihm unweigerlich Sympathiepunkte einbringt, sondern passt auch gut in diesen Film; denn immerhin hat er im Kampf gegen die eigene Familie auch noch das ganze Dorf gegen sich und ist somit der personifizierte einsame Westernheld wider Willen –
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Den Film mag ich auch sehr, Cardone hatte offensichtlich ein Fabel für pathetisch-tragische Western. In "Django - Die Geier stehen Schlange" sucht Steffen jahrelang seinen von Banditen geraubten Sohn,
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- buxtebrawler
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Deine Werbung Propaganda Infiltration Gehirnwäsche, die du seit dem Tag deiner Anmeldung hier betreibst, war offensichtlich erfolgreichDrDjangoMD hat geschrieben: Sieht so aus, als hätte der Fan-Club ein neues Mitglied
Aber ich glaub, ich weiß schon, was du meinst. Bei jemandem wie deinem unserem Anthönchen freut man sich umso mehr, wenn er dann doch mal eine Miene verzieht
Hab noch ein paar Steffen-lose Western hier, aber wenn ich die durch hab, kann der nächste gern kommen - z.B. vielleicht dann doch der letzten Zug nach Durango.DrDjangoMD hat geschrieben:Den Film mag ich auch sehr, Cardone hatte offensichtlich ein Fabel für pathetisch-tragische Western. In "Django - Die Geier stehen Schlange" sucht Steffen jahrelang seinen von Banditen geraubten Sohn,dagegen kann ein simpler Bruder-gegen-Bruder-Kampf einpacken► Text zeigen
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Sartana - Alberto Cardone
Glückwunsch Dann seid ihr ja schon zweiDrDjangoMD hat geschrieben:Sieht so aus, als hätte der Fan-Club ein neues Mitglied
Ab welcher Gruppengröße kann man denn einen Verein eintragen lassen?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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