Shamango - Giorgio Stegani
Moderator: jogiwan
-
- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Klar, die Story ist albekannt und unterscheidet sich nur von der Umsetzung.
Das Anthönchen macht seine Sache wirklich sehr gut, aber nicht so stark wie andere Vertreter dem Genre. In dem Jahr sprießten die Filme ja unaufhörlich aus dem Boden und sie sind alle ziemlich stark, kenne leider nur einen Bruchteil davon. Starker Film mit gutem Tempo. Nicht ganz so hart wie einige seiner Konkurrenten, aber gut gemießbar. Und wegen seiner Konkurrenz bekommt er von mir
6,5/10
Klasse Fassung, TOP gemacht. Vielen Dank, lieber Bonschi
Das Anthönchen macht seine Sache wirklich sehr gut, aber nicht so stark wie andere Vertreter dem Genre. In dem Jahr sprießten die Filme ja unaufhörlich aus dem Boden und sie sind alle ziemlich stark, kenne leider nur einen Bruchteil davon. Starker Film mit gutem Tempo. Nicht ganz so hart wie einige seiner Konkurrenten, aber gut gemießbar. Und wegen seiner Konkurrenz bekommt er von mir
6,5/10
Klasse Fassung, TOP gemacht. Vielen Dank, lieber Bonschi
- Bonpensiero
- Beiträge: 966
- Registriert: Di 18. Jan 2011, 13:23
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Gerne, Dottore! Den zwei Jahre später erschienenen GARRINGO mit de Teffe sollte man auch mal probieren. Den finde ich noch um einiges Lohnenswerter...
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Obwohl ich "Garringo" auch als besseren Film einstufe, kann man die beiden aber finde ich nur sehr schwer vergleichen, da sie eine ganz andere Richtung einschlagen. "Garringo" ist bitterernst mit Botschaft, Aussagen und dem ganzen Zeugs, mit viel Tragik und dreidimensionalen glaubhaften Figuren, während "Shamango" sich eher auf augenzwinkernde Unterhaltung festlegt. Steffen selbst wirkt in "Shamango" nicht so bedrückt und leidend wie in "Garringo" und während Der Hirenbacher Karl dort einen interessanten Bösewicht spielt, der über eine schwarzweiß-Malerei erhaben zu sein scheint, gibt der verehrte Eduardo Fajardo hier einen launigen Mexikaner, der neben der Rolle als diabolischen Oberschurken durch all seine Lacher und seine ganze Gestik auch stark für die Komik des Filmes auftritt.Bonpensiero hat geschrieben:Den zwei Jahre später erschienenen GARRINGO mit de Teffe sollte man auch mal probieren. Den finde ich noch um einiges Lohnenswerter...
- Bonpensiero
- Beiträge: 966
- Registriert: Di 18. Jan 2011, 13:23
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Außer dir hat ja auch keiner einen Vergleich gezogen...
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Ja, ich meinte nur, dass ich nicht gleich auf "Garringo" kommen würde, wenn ich an "Shamango" denken würde; aber lassen wir das: Du hast recht, Doc1 soll sich "Garrino" anschauenBonpensiero hat geschrieben:Außer dir hat ja auch keiner einen Vergleich gezogen...
-
- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Danke für den Tip. Bonnie
Hat noch jemand ne ausführlichere Rezension auf Lager?
So auf Anhieb ist mir gar nicht so viel eingefallen
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Meine erste Reaktion als ich Steffen in seinem weißen Outfit sah, war...
Aber dann als der sich endlich umgezogen hatte wars wieder gut!
Ich fand den Film eigentlich ganz gut, Steffen macht seine Sache überzeugend, seine Gegenspieler nicht minder und mal ganz ehrlich als das Anthönchen dann am Ende torkelnd in die Nacht entschwand, das hatte schon was!
7/10
Aber dann als der sich endlich umgezogen hatte wars wieder gut!
Ich fand den Film eigentlich ganz gut, Steffen macht seine Sache überzeugend, seine Gegenspieler nicht minder und mal ganz ehrlich als das Anthönchen dann am Ende torkelnd in die Nacht entschwand, das hatte schon was!
7/10
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Shamango - Giorgio Stegani
Eine sehr sympathische Einstellung Ich würde es verstehen, wenn man meint, Drehbuch und Regie würde nichts Neues auf die Beine stellen, aber wie du erwähnt hast sind das Anthönchen und Eddie Fajardo einfach so gut aufgelegt und machen so unsagbar viel Laune, dass der Film zu einem spaßigen Vergnügen wird! Sei's drum, dass wir die Story schon hundertmal vorher gesehen haben, hauptsache Anthony darf einen Volltrunkenen spielen! Sei's drum, dass die Regie möglicherweise nur das Drehbuch lustlos abgearbeitet hat, hauptsache Fajardo legt einen Cancan-Tanz hinuntot hat geschrieben:Ich fand den Film eigentlich ganz gut, Steffen macht seine Sache überzeugend, seine Gegenspieler nicht minder und mal ganz ehrlich als das Anthönchen dann am Ende torkelnd in die Nacht entschwand, das hatte schon was!
7/10
- Bonpensiero
- Beiträge: 966
- Registriert: Di 18. Jan 2011, 13:23
- Die Kroete
- Beiträge: 1254
- Registriert: So 2. Okt 2011, 11:08