Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Moderator: jogiwan
Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Bloody Pom Poms
Originaltitel: Cheerleader Camp
Alternativtitel: Blutiges Feriencamp
Herstellungsland: USA / 1988
Regie: John Quinn
Darsteller: Betsy Russell, Leif Garrett, Lucinda Dickey, Lorie Griffin, George 'Buck' Flower, Travis McKenna
Story:
Die junge Alison wirkt zwar äußerlich wie eine selbstbewusste Cheerleaderin, innerlich ist sie jedoch von allerlei Selbstzweifeln geprägt und wird seit geraumer Zeit auch von seltsamen Alpträumen gequält. Als sie eines Tages mit einer kleinen Gruppe an Freundinnen und Betreuer in ein abgelegenes Camp zu regionalen Cheerleader-Qualifikationen fährt, muss sie außerdem mit ansehen, wie sich ihr Freund und Betreuer Brent unmittelbar an eine andere Bewerberin heranmacht. Wenig später wird auch genau dieses junge Mädchen mit aufgeschnittenen Pulsadern im Bett gefunden und obwohl alles nach Selbstmord aussieht, traut Alison der ganzen Sache, die von der Camp-Leitung auch noch vertuscht werden soll, nicht so wirklich. Und tatsächlich scheinen sich die Zweifel zu bewahrheiten, als wenig später ein Mörder im Camp unterwegs zu sein scheint, der es auf die Teilnehmer des Wettbewerbs abgesehen hat und diese auch auf brutale Weise aus dem Weg räumt.
Originaltitel: Cheerleader Camp
Alternativtitel: Blutiges Feriencamp
Herstellungsland: USA / 1988
Regie: John Quinn
Darsteller: Betsy Russell, Leif Garrett, Lucinda Dickey, Lorie Griffin, George 'Buck' Flower, Travis McKenna
Story:
Die junge Alison wirkt zwar äußerlich wie eine selbstbewusste Cheerleaderin, innerlich ist sie jedoch von allerlei Selbstzweifeln geprägt und wird seit geraumer Zeit auch von seltsamen Alpträumen gequält. Als sie eines Tages mit einer kleinen Gruppe an Freundinnen und Betreuer in ein abgelegenes Camp zu regionalen Cheerleader-Qualifikationen fährt, muss sie außerdem mit ansehen, wie sich ihr Freund und Betreuer Brent unmittelbar an eine andere Bewerberin heranmacht. Wenig später wird auch genau dieses junge Mädchen mit aufgeschnittenen Pulsadern im Bett gefunden und obwohl alles nach Selbstmord aussieht, traut Alison der ganzen Sache, die von der Camp-Leitung auch noch vertuscht werden soll, nicht so wirklich. Und tatsächlich scheinen sich die Zweifel zu bewahrheiten, als wenig später ein Mörder im Camp unterwegs zu sein scheint, der es auf die Teilnehmer des Wettbewerbs abgesehen hat und diese auch auf brutale Weise aus dem Weg räumt.
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Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
hehe... links unten ist ja kaum noch zu übertreffenjogiwan hat geschrieben:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- sergio petroni
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Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Fünf junge Damen verbringen mit ihren zwei männlichen Betreuern den
Sommer in einem Cheerleadercamp. Idyllisch im Wald gelegen wird das Camp von
Miss Tipton geleitet. Ihr zur Seite stehen der dubiose Koch und Pop, der Mann für's Grobe.
Ab und zu taucht auch der örtliche Sheriff auf, der gerne den jungen Mädels
hinterherspannt um dann anschließend mit Miss Pimpton, äh Tipton die Koje zu teilen.
Als eines der Mädchen mit aufgeschnittene Pulsadern gefunden wird, möchte Miss Tipton
den vermeintlichen Selbstmord möglichst lange unter den Teppich kehren, um ihre
Einnahmen nicht zu gefährden. Bald darauf ist jedoch ein weiterer Todesfall
im Camp zu beklagen; dieses mal ist es jedoch eindeutig Mord!
John Quinns in der Spätphase des Slashers entstandener "Bloody Pomp Poms" setzt
zum einen auf die Schauwerte der Mädels. Gern und ausgiebig werden diese beim
Sonnenbaden präsentiert. Vor allem die spätere Pornodarstellerin Teri Weigel
tut sich hier hervor und zeigt, was sie hat.
Ansonsten wird viel herumgealbert, verkleidet sich der voluminöse Betreuer Timmy gerne
als Frau, um den Mädchen mit seinem neuen Camcorder hinterherspionieren zu können.
Föhnfrisuren, Kleidung und auch der Synthiesound lassen einem das Werk ebenfalls leicht
zeitlich einordnen.
Doch neben all diesem Klamauk setzt Quinn auch auf den Horroranteil der Story.
Die Morde gestalten sich teilweise recht blutig und gegen Ende wird die Stimmung immer
düsterer. Auch die eingebauten Traumsequenzen sind recht effektiv.
Irgendwie gucke ich mir den immer mal wieder gerne an; und dies seit der
Erstausstrahlung auf RTL, die damals erstaunlicherweise ungekürzt war (die VHS war gekürzt).
6/10
Sommer in einem Cheerleadercamp. Idyllisch im Wald gelegen wird das Camp von
Miss Tipton geleitet. Ihr zur Seite stehen der dubiose Koch und Pop, der Mann für's Grobe.
Ab und zu taucht auch der örtliche Sheriff auf, der gerne den jungen Mädels
hinterherspannt um dann anschließend mit Miss Pimpton, äh Tipton die Koje zu teilen.
Als eines der Mädchen mit aufgeschnittene Pulsadern gefunden wird, möchte Miss Tipton
den vermeintlichen Selbstmord möglichst lange unter den Teppich kehren, um ihre
Einnahmen nicht zu gefährden. Bald darauf ist jedoch ein weiterer Todesfall
im Camp zu beklagen; dieses mal ist es jedoch eindeutig Mord!
John Quinns in der Spätphase des Slashers entstandener "Bloody Pomp Poms" setzt
zum einen auf die Schauwerte der Mädels. Gern und ausgiebig werden diese beim
Sonnenbaden präsentiert. Vor allem die spätere Pornodarstellerin Teri Weigel
tut sich hier hervor und zeigt, was sie hat.
Ansonsten wird viel herumgealbert, verkleidet sich der voluminöse Betreuer Timmy gerne
als Frau, um den Mädchen mit seinem neuen Camcorder hinterherspionieren zu können.
Föhnfrisuren, Kleidung und auch der Synthiesound lassen einem das Werk ebenfalls leicht
zeitlich einordnen.
Doch neben all diesem Klamauk setzt Quinn auch auf den Horroranteil der Story.
Die Morde gestalten sich teilweise recht blutig und gegen Ende wird die Stimmung immer
düsterer. Auch die eingebauten Traumsequenzen sind recht effektiv.
Irgendwie gucke ich mir den immer mal wieder gerne an; und dies seit der
Erstausstrahlung auf RTL, die damals erstaunlicherweise ungekürzt war (die VHS war gekürzt).
6/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Ja, netter kleiner Streifen zur Befriedigung des Slasher-Süchtlings. Habe damals die US-DVD verpennt, ergo darf gern eine neue Scheibe erscheinen.
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Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Der drünfzigste Camp-Slasher aus der Zeit, als die große Welle an Schlitzerfilmen ihren Zenit schon längst überschritten hatten und sich das ganze Genre mit ihren wiederholenden Genre-Standards schon als etwas ausgelutscht präsentierte. „Cheerleader Camp“ kann der ganzen Sache auch nicht wirklich etwas Nennenswertes hinzufügen und konzentriert sich auf die üblichen Inhalte wie nervige Figuren, abgeschiedene Ferienanlagen, dubiosen Alpträumen und drastischen Morden, die mit etwas klamaukigen College-Humor vermengt werden. Spannend ist „Bloody Pom-Poms“ ja leider nicht wirklich und sonderlich gut ist die Geschichte der jungen Cheerleaderin mit düsteren Seelen-Leben ja ebenfalls nicht erzählt, sodass man dem ganzen Treiben auch eher unaufgeregt folgen kann. Bis zum Ende macht sich auch irgendwie jeder bzw. niemand so richtig verdächtig, ehe am Ende recht unvermittelt eine etwas unerwartete und auch nicht ganz logische Lösung aus dem Ärmel gezaubert wird, die dann jedoch wieder versöhnlich stimmt. Der Streifen ist auch sicherlich kein verkanntes Highlight, sondern ein eher durchschnittliches Werk aus der Slasher-Kiste, der es bislang hierzulande auch noch nicht auf Silberling geschafft hat. „Cheerleader Camp“ lässt sich aber mit etwas Wohlwollen auch immer noch gut schauen und der Slasher-Fan wird mit hübschen Mädeln und blutigen Morden auch gut verköstigt, auch wenn die ganze Cheerleader-Sause meines Erachtens nicht an vergleichbare Filme wie „Freitag der 13.“, „The Burning“, oder auch „Sleepaway Camp“ heranreicht.
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- sergio petroni
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Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
CMV bringt den als DVD (kleine Hartbox) im Dezember 2017!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Immerhin, da werde ich wohl zuschlagen. Eine BD ist bisher nirgendwo (weltweit) angekündigt, oder? Ich finde zumindest nichts ...sergio petroni hat geschrieben:CMV bringt den als DVD (kleine Hartbox) im Dezember 2017!
Das Plakatmotiv liebe ich. Muss in vernünftiger Größe her und wird ins Schlafzimmer gehangen!
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- sergio petroni
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Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Und das gibt keinen Ärger!?Blap hat geschrieben:
Das Plakatmotiv liebe ich. Muss in vernünftiger Größe her und wird ins Schlafzimmer gehangen!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Warum sollte es? Ich wohne allein und meine Dame will das Teil ebenfalls in ihr Schlafzimmer hängen.sergio petroni hat geschrieben: Und das gibt keinen Ärger!?
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- sergio petroni
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Re: Bloody Pom Poms - John Quinn (1988)
Na dann!Blap hat geschrieben:Warum sollte es? Ich wohne allein und meine Dame will das Teil ebenfalls in ihr Schlafzimmer hängen.sergio petroni hat geschrieben: Und das gibt keinen Ärger!?
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“