Buried Alive - Lebendig Begraben - Robert Kurtzman (2007)

Moderator: jogiwan

Antworten
Benutzeravatar
jogiwan
Beiträge: 39622
Registriert: So 13. Dez 2009, 10:19
Wohnort: graz / austria

Buried Alive - Lebendig Begraben - Robert Kurtzman (2007)

Beitrag von jogiwan »

Buried Alive - Lebendig Begraben

01.jpg
01.jpg (12.27 KiB) 104 mal betrachtet
Originaltitel: Buried Alive

Herstellungsland: USA / 2007

Regie: Robert Kurtzman

Darsteller:innen: Leah Rachel, Erin Lokitz, Tobin Bell, Germaine De Leon, Terence Jay

Story:

Zanes Urgroßvater soll in der Wüste einst eine Goldader gefunden haben, doch anstatt des Reichtums zu genießen kam es zur großen Familientragödie, ein paar Leichen und einem Fluch, der seitdem auf der Familie zu lasten scheint. Das hält den Draufgänger jedoch nicht ab, gemeinsam mit seiner Cousine Rachel und einer Handvoll College-Freunde in das abgelegene Haus seiner Ahnen zu fahren, um dort selbst nach dem verschwundenen Gold zu suchen, das immer noch irgendwo vergraben liegen soll. Statt Erholung und Spaß stehen neben argwöhnischen Verwandten, jedoch bald mysteriöse Ereignisse am Programm und während die Gruppe versucht endlich Licht ins Dunkel der ominösen Familiengeschichte zu bringen, ist eine furchterregende Gestalt mit Axt bereits hinter den jungen Leuten her und dezimiert diese auf grausame Weise…
it´s fun to stay at the YMCA!!!



» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Benutzeravatar
jogiwan
Beiträge: 39622
Registriert: So 13. Dez 2009, 10:19
Wohnort: graz / austria

Re: Buried Alive - Lebendig Begraben - Robert Kurtzman (2007)

Beitrag von jogiwan »

Bei einem Film wie „Buried Alive – Lebending Begraben“ stellt sich unweigerlich die Frage wie unoriginell man eigentlich einen Film gestalten kann. Hier sind es eine Handvoll Studenten, eine unrühmliche Familiengeschichte und eine Axt-schwingende Wüsten-Hexe, die gemeinsam mit einer großen Prise Edgar Allen Poe und Indianer-Mythologie zu einem Horror-Cocktail vermurkst bzw. vermixt werden. Die Geschichte ist doof, die Figuren unsympathisch und die Sache mit dem Aufnahmeritual der Studentinnen wohl auch nur deswegen dabei, dass man dem männlichen Zielpublikum ein bissl nackte Haut zeigen kann. Dazu ein paar splattrige Effekte und Tobin Bell als Zugpferd und fertig ist der billig heruntergekurbelte Backwood-Horror-Slasher-Murks ohne Spannungsbogen, nennenswerten Unterhaltungswert oder erinnerungswürdige Momente. Hier gibt es inklusive der Spezialeffekte doch tatsächlich nichts, was man nicht auch schon in anderen Filmen viel besser gesehen hätte. Mehr Worte mag ich auch gar nicht mehr schreiben außer einem: Schnarch!
it´s fun to stay at the YMCA!!!



» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Antworten