! | Nachricht von: buxtebrawler |
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Critters - Sie sind da! - Stephen Herek (1986)
Moderator: jogiwan
Re: CRITTERS - Stephen Herek (1986)
„Guter schlechter Geschmack blickt zu seinem Objekt auf und macht sich nicht darüber lustig“. John Waters
Re: CRITTERS - Stephen Herek (1986)
Die Critters waren ja durch ihren TV-Einsatz einer meiner ersten Berührungspunkte mit Genre-Filmen und der Streifen von Stephen Herek fasst Achtziger-Jahre-B-Movies ja meines Erachtens auch ganz gut zusammen. Etwas Action, etwas Horror, possierliche Monster aus dem All, etwas Spielberg und eine Prise Humor, der allerdings nie zu aufgesetzt wirkt oder störend. Natürlich sind die Ereignisse in dem Streifen eher harmlos und die sympathischen Hauptdarsteller sind nie wirklich in Gefahr und abnippeln müssen nur die Nebendarsteller - aber irgendwie macht „Critters“ einfach gute Laune und ist stets so augenzwinkernd inszeniert, dass man glatt vergisst, dass der Streifen ja eigentlich nur Ideen von anderen Filmen verbrät. Etwas Gremlins, etwas E.T., außerirdischen Kopfgeldjäger und noch vieles mehr kommen hier zusammen und ergeben ein sympathisches kleines und vor allem kurzweiliges Filmchen, dass ja nicht umsonst auf zahlreiche Nachfolger gekommen ist.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Critters - Sie sind da! - Stephen Herek (1986)
..da fällt mir auf, das ich trotz der ja schon angesprochenen wiederholten TV Ausstrahlung in den letzten 40 Jahren es nie geschafft habe, auch nur einen CRITTERS Teil zu schauen
Gut, das werde ich mir gleich mal für 2022 vornehmen
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- buxtebrawler
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Re: Critters - Sie sind da! - Stephen Herek (1986)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Critters - Sie sind da! - Stephen Herek (1986)
Die Wissenslücke wollte ich natürlich nicht einfach so offen lassen.
Daher habe ich mir fix die 4 Filme ins Haus geholt, 80iger Jahre Flair, Außerirdische, Außerirdische Monster.
...nun dauert es aber etwas, bevor der Film in Gang kommt. Dann aber, wenn die ersten Stachligen Kugelbeisser in Erscheinung treten, steppt die Luzi.
Und obwohl die gefräßigen Monster ja recht bösartig & garstig sind, stellt sich weniger Gruselhorror, mehr Unterhaltung wie auf einer beschwipsten Party ein. Und ohne großen Leerlauf sind dann die gut 80 Minuten schon vorbei & das Ende deutet sogleich einen zweiten Teil an
Da man ja am Anfang sieht, wie die Critters ein Raumschiff stehlen & fliegen, später dann auch verbal in Ihrer Sprache kommunizieren, würde ich diese m.E. doch eher als intelligente, invasive Außerirdische Lebensform kategorisierenDann ist es ja so das es Tiere sind, zwar welche aus einer anderen Galaxie aber es sind Tiere und dann falle diese Filme ja in die Kategorie "Tierhorror"...
Aber da der Mensch in der Biologie auch zu den Tieren zählt...Tierhorror passt dann doch wieder
- buxtebrawler
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Re: Critters - Sie sind da! - Stephen Herek (1986)
Johnny Steele - Power of the Night (Music Video)
Bring back the 80s!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Critters - Sie sind da! - Stephen Herek (1986)
„Diese Stadt ist ein einziger Zoo!“
Kleine, in Scharen auftretende Monster waren im phantastischen Film der 1980er seit „Gremlins“ schwer angesagt. Nach den „Ghoulies“, aber noch vor den „Munchies“, genauer: im Jahre 1986 erschien US-Regisseur Stephen Herek auf der Bildfläche, der mit den „Critters“ ziemlich erfolgreich debütierte (und drei Jahre später mit „Bill & Ted's verrückte Reise durch die Zeit“ endgültig den Mainstream eroberte), einem Science-Fiction-Horrorfilm voller Zeitkolorit und einigem Humor.
„Ich glaub', das viele Fernsehen bekommt dir nicht.“
Alarm im All: Die Critters, ein Rudel ewighungriger außerirdischer Kreaturen mit spitzen Zähnen und giftigen Stacheln, können aus einem intergalaktischen Hochsicherheitsgefängnis entkommen – und steuern die Erde an, um schließlich im US-Staat Kansas nahe der Farm der Familie Brown (u.a. Dee Wallace-Stone, „E.T. – Der Außerirdische“ und Billy Green Bush, „Alice lebt hier nicht mehr“) zu landen. Doch ihnen im Genick sitzen bereits zwei interplanetarische Kopfgeldjäger, Gestaltenwandler, die ein menschliches Äußeres annehmen und auf der Sache nach den Critters zunächst in der Kleinstadt Grovers Bend aufschlagen. Sowohl die Delinquenten als auch ihre Jäger hinterlassen eine Spur der Verwüstung – und nicht nur Familie Brown muss ums Überleben bangen…
„Die schlimmsten Bestien, die ich je erlebt habe!“
Alles beginnt mit den Funksprüchen der Crittersjäger im All, dann sieht’s aus wie bei „Unsere kleine Farm“: Wir lernen Familie Brown kennen, die damaligen Vorstellungen einer typischen US-Familie vom Lande entspricht und als Sympathieträger gezeichnet wird. Im Mittelpunkt steht der 13- oder 14-jährige Sohn Brad (Scott Grimes, „Wildfire“), der als Identifikationsfigur für das avisierte Zielpublikum gleichen Alters dient. Er ist ein cooler Junge, der mit Pyrotechnik experimentiert, gern Streiche spielt und sich mit seiner älteren Schwester April (Nadine Van der Velde, „Traffic School – Die Blech- und Dachschaden-Kompanie“) kabbelt – zum Leidwesen seiner Eltern. Und dann ist da noch der Farmangestellte Charlie McFadden (Don Keith Opper, „Der Android“), ein regelmäßig zu tief in die Flasche guckender Tunichtgut und Paranoiker (um nicht zu sagen: der Dorfdepp). Ausgerechnet er bemerkt als Erster die Ankunft des außerirdischen Raumschiffs mit der tödlichen Besatzung – und natürlich glaubt ihm zunächst niemand.
„Die sind aus Hollywood, so sahen die aus!“
Die Kopfgeldjäger suchen sich für ihre Gestaltenwandlungen (die mit sehr gut umgesetzten Transformationseffekten einhergehen) menschliche Vorbilder. Dass einer der beiden dafür ausgerechnet Johnny Steele (Terrence Mann, „A Chorus Line“) auswählt, den auffällig fönfrisierten und prominenten Sänger einer Hardrock-Band, den er während einer Liveperformance in Lederkluft im Fernsehen entdeckte, sorgt für einen irrsinnig komischen Running Gag und platziert die eigens für den Film geschriebene, zum Niederknien kitschige Synthie-Rocknummer „Power of the Night“ im Film, die (wie eigentlich alles hier) dermaßen 80s ist, dass es kracht. Die Critters, deren Dialoge untereinander untertitelt wurden, sieht man lange Zeit nicht, dafür ihre Taten in Point-of-View-Perspektive mit entsprechender Geräuschkulisse oder gleich deren Ergebnisse. Erst wird eine Kuh abgenagt, dann eine Bulle plattgemacht. Ihre roten Augen tauchen in einer verdammt unheimlichen Szene am Küchenfenster der Browns auf, von wo aus es dann nicht mehr lange dauert, bis man das tolle Creature Design der Critters in voller Pracht bewundern kann.
Trotz besagten Running Gags, der meist aus der Konfrontation der Kleinstadtbevölkerung mit den Kopfgeldjägern einhergehenden Situationskomik und einigem Dialogwitz ist der Tonfall des Films relativ ernst. Dadurch wirkt der Humor umso effektiver. Wie die Critters die Familie attackieren, ist aber nun einmal kein Spaß, sondern Terror, der das Figurenensemble ausdünnt. Wenn April im Stall mit ihrem neuen Freund Steve Elliot (Billy Zane, „Zurück in die Zukunft“) herummacht, wird einer von beiden das Techtelmechtel nicht überleben. Auch harsche Szenen wie die der in die Kirche rasenden und dort umherballerden Kopfgeldjäger dürfte manch frommerem Zuschauer eher sauer aufstoßen. Während einer der Jäher in seiner Johnny-Steele-Hülle bleibt, ändert der andere ständig sein Äußeres, was zu einigen Missverständnissen und Verwechslungen führt. Lange beobachtet man parallel die Vorgänge in der Kleinstadt und die Belagerungssituation auf der Farm, bevor beide Erzählstränge zusammengeführt werden.
Die Critters beißen nicht nur, sie schießen auch Giftpfeile aus ihrem Rücken, was sie umso gefährlicher erscheinen lässt. In ihren Dialogen und ihrem Verhalten erhalten jedoch auch sie Raum für Humor; allem voran in jener Szene, in der einer von ihnen eine E.T.-Puppe fragt, wer sie sei, und ihr den Kopf abreißt. Nach einem von echten Suspense-Szenen geprägten Auftakt erzeugen Regisseur Herek und sein Team immer mehr klassische Spannung und sorgen mit diversem Einsatz großkalibriger Waffen und Explosionen für Action.
Die Critters behaupten sich in einem kurzweiligen, sehr unterhaltsamen Alien-Horror als die etwas fieseren Gremlins, was mit wunderbaren Spezialeffekten einhergeht, die damals State of the art waren. „Critters – Sie sind da!“ kann sich zudem auf ein bis in die Nebenrollen hinein toll aufspielendes Ensemble verlassen, das A-Film-Qualität abliefert und mit seinem angemessen ernsten Schauspiel erinnerungswürdigen Figuren Leben und Emotionen einhaucht. Von der albernen Kalauerparade der Fortsetzung ist dieser erste Teil der zur Tetralogie angewachsenen Filmreihe dankenswerterweise noch weit entfernt.
Arg dick aufgetragen ist jedoch das Filmende, das das Spektakel etwas zu freundlich ausgehen lässt. Generell bieten andere Horrorstreifen aus den glorreichen ‘80ern dann doch wesentlich intensivere Filmerlebnisse. Als halbe Horrorkomödie kann er sich jedoch durchaus mit Joe Dantes „Gremlins“ auf Augenhöhe messen. Und der Abspann hält zudem eine coole Synthienummer bereit, die den Soundtrack-Erwerb rechtfertigen würde.
Kurzum: Schwerer ‘80er-Kult!
Kleine, in Scharen auftretende Monster waren im phantastischen Film der 1980er seit „Gremlins“ schwer angesagt. Nach den „Ghoulies“, aber noch vor den „Munchies“, genauer: im Jahre 1986 erschien US-Regisseur Stephen Herek auf der Bildfläche, der mit den „Critters“ ziemlich erfolgreich debütierte (und drei Jahre später mit „Bill & Ted's verrückte Reise durch die Zeit“ endgültig den Mainstream eroberte), einem Science-Fiction-Horrorfilm voller Zeitkolorit und einigem Humor.
„Ich glaub', das viele Fernsehen bekommt dir nicht.“
Alarm im All: Die Critters, ein Rudel ewighungriger außerirdischer Kreaturen mit spitzen Zähnen und giftigen Stacheln, können aus einem intergalaktischen Hochsicherheitsgefängnis entkommen – und steuern die Erde an, um schließlich im US-Staat Kansas nahe der Farm der Familie Brown (u.a. Dee Wallace-Stone, „E.T. – Der Außerirdische“ und Billy Green Bush, „Alice lebt hier nicht mehr“) zu landen. Doch ihnen im Genick sitzen bereits zwei interplanetarische Kopfgeldjäger, Gestaltenwandler, die ein menschliches Äußeres annehmen und auf der Sache nach den Critters zunächst in der Kleinstadt Grovers Bend aufschlagen. Sowohl die Delinquenten als auch ihre Jäger hinterlassen eine Spur der Verwüstung – und nicht nur Familie Brown muss ums Überleben bangen…
„Die schlimmsten Bestien, die ich je erlebt habe!“
Alles beginnt mit den Funksprüchen der Crittersjäger im All, dann sieht’s aus wie bei „Unsere kleine Farm“: Wir lernen Familie Brown kennen, die damaligen Vorstellungen einer typischen US-Familie vom Lande entspricht und als Sympathieträger gezeichnet wird. Im Mittelpunkt steht der 13- oder 14-jährige Sohn Brad (Scott Grimes, „Wildfire“), der als Identifikationsfigur für das avisierte Zielpublikum gleichen Alters dient. Er ist ein cooler Junge, der mit Pyrotechnik experimentiert, gern Streiche spielt und sich mit seiner älteren Schwester April (Nadine Van der Velde, „Traffic School – Die Blech- und Dachschaden-Kompanie“) kabbelt – zum Leidwesen seiner Eltern. Und dann ist da noch der Farmangestellte Charlie McFadden (Don Keith Opper, „Der Android“), ein regelmäßig zu tief in die Flasche guckender Tunichtgut und Paranoiker (um nicht zu sagen: der Dorfdepp). Ausgerechnet er bemerkt als Erster die Ankunft des außerirdischen Raumschiffs mit der tödlichen Besatzung – und natürlich glaubt ihm zunächst niemand.
„Die sind aus Hollywood, so sahen die aus!“
Die Kopfgeldjäger suchen sich für ihre Gestaltenwandlungen (die mit sehr gut umgesetzten Transformationseffekten einhergehen) menschliche Vorbilder. Dass einer der beiden dafür ausgerechnet Johnny Steele (Terrence Mann, „A Chorus Line“) auswählt, den auffällig fönfrisierten und prominenten Sänger einer Hardrock-Band, den er während einer Liveperformance in Lederkluft im Fernsehen entdeckte, sorgt für einen irrsinnig komischen Running Gag und platziert die eigens für den Film geschriebene, zum Niederknien kitschige Synthie-Rocknummer „Power of the Night“ im Film, die (wie eigentlich alles hier) dermaßen 80s ist, dass es kracht. Die Critters, deren Dialoge untereinander untertitelt wurden, sieht man lange Zeit nicht, dafür ihre Taten in Point-of-View-Perspektive mit entsprechender Geräuschkulisse oder gleich deren Ergebnisse. Erst wird eine Kuh abgenagt, dann eine Bulle plattgemacht. Ihre roten Augen tauchen in einer verdammt unheimlichen Szene am Küchenfenster der Browns auf, von wo aus es dann nicht mehr lange dauert, bis man das tolle Creature Design der Critters in voller Pracht bewundern kann.
Trotz besagten Running Gags, der meist aus der Konfrontation der Kleinstadtbevölkerung mit den Kopfgeldjägern einhergehenden Situationskomik und einigem Dialogwitz ist der Tonfall des Films relativ ernst. Dadurch wirkt der Humor umso effektiver. Wie die Critters die Familie attackieren, ist aber nun einmal kein Spaß, sondern Terror, der das Figurenensemble ausdünnt. Wenn April im Stall mit ihrem neuen Freund Steve Elliot (Billy Zane, „Zurück in die Zukunft“) herummacht, wird einer von beiden das Techtelmechtel nicht überleben. Auch harsche Szenen wie die der in die Kirche rasenden und dort umherballerden Kopfgeldjäger dürfte manch frommerem Zuschauer eher sauer aufstoßen. Während einer der Jäher in seiner Johnny-Steele-Hülle bleibt, ändert der andere ständig sein Äußeres, was zu einigen Missverständnissen und Verwechslungen führt. Lange beobachtet man parallel die Vorgänge in der Kleinstadt und die Belagerungssituation auf der Farm, bevor beide Erzählstränge zusammengeführt werden.
Die Critters beißen nicht nur, sie schießen auch Giftpfeile aus ihrem Rücken, was sie umso gefährlicher erscheinen lässt. In ihren Dialogen und ihrem Verhalten erhalten jedoch auch sie Raum für Humor; allem voran in jener Szene, in der einer von ihnen eine E.T.-Puppe fragt, wer sie sei, und ihr den Kopf abreißt. Nach einem von echten Suspense-Szenen geprägten Auftakt erzeugen Regisseur Herek und sein Team immer mehr klassische Spannung und sorgen mit diversem Einsatz großkalibriger Waffen und Explosionen für Action.
Die Critters behaupten sich in einem kurzweiligen, sehr unterhaltsamen Alien-Horror als die etwas fieseren Gremlins, was mit wunderbaren Spezialeffekten einhergeht, die damals State of the art waren. „Critters – Sie sind da!“ kann sich zudem auf ein bis in die Nebenrollen hinein toll aufspielendes Ensemble verlassen, das A-Film-Qualität abliefert und mit seinem angemessen ernsten Schauspiel erinnerungswürdigen Figuren Leben und Emotionen einhaucht. Von der albernen Kalauerparade der Fortsetzung ist dieser erste Teil der zur Tetralogie angewachsenen Filmreihe dankenswerterweise noch weit entfernt.
Arg dick aufgetragen ist jedoch das Filmende, das das Spektakel etwas zu freundlich ausgehen lässt. Generell bieten andere Horrorstreifen aus den glorreichen ‘80ern dann doch wesentlich intensivere Filmerlebnisse. Als halbe Horrorkomödie kann er sich jedoch durchaus mit Joe Dantes „Gremlins“ auf Augenhöhe messen. Und der Abspann hält zudem eine coole Synthienummer bereit, die den Soundtrack-Erwerb rechtfertigen würde.
Kurzum: Schwerer ‘80er-Kult!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!