Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Moderator: jogiwan
Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Das lüsterne Quartett
Originaltitel: The Lickerish Quartet
Alternativtitel: Erotic Illusion
Herstellungsland: USA,Italien, Deutschland / 1970
Regie: Radley Metzger
Dartseller: Silvana Venturelli, Frank Wolff, Erika Remberg, Paolo Turco
Story:
Ein Mann, seine Frau und ihr adoleszenter Sohn sehen sich zur Abendunterhaltung einen Amateursexfilm an. Als sie kurz darauf der Darstellerin aus dem Erotikstreifen auf einem Jahrmarkt begegnen, laden sie sie kurzerhand auf ihr Schloss ein. Sie wollen die geheimnisvolle Schöne mit dem Werk konfrontieren, doch der Film hat sich auf mysteriöse Weise verändert. Nacheinander verfallen die drei der Femme fatale. (quelle: amazon.de)
Originaltitel: The Lickerish Quartet
Alternativtitel: Erotic Illusion
Herstellungsland: USA,Italien, Deutschland / 1970
Regie: Radley Metzger
Dartseller: Silvana Venturelli, Frank Wolff, Erika Remberg, Paolo Turco
Story:
Ein Mann, seine Frau und ihr adoleszenter Sohn sehen sich zur Abendunterhaltung einen Amateursexfilm an. Als sie kurz darauf der Darstellerin aus dem Erotikstreifen auf einem Jahrmarkt begegnen, laden sie sie kurzerhand auf ihr Schloss ein. Sie wollen die geheimnisvolle Schöne mit dem Werk konfrontieren, doch der Film hat sich auf mysteriöse Weise verändert. Nacheinander verfallen die drei der Femme fatale. (quelle: amazon.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Ein Bär von einem Film und für mich mit das beste was Radley Metzger so gemacht hat!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Absolut wunderbarer Streifen über eine mysteriöse wie attraktive Besucherin, die als vermeintliche Darstellerin eines Super-8-Erotik-Streifens erkannt in einem abgelegenen Schloss nacheinander die Mitglieder einer reichen Familie verführt und bei allen Beteiligten für Verwirrung, Lustgewinn und neue Erkenntnissen sorgt. Dabei erzählt Metzger seine Geschichte auf unorthodoxe Weise und vermischt Traum, Realität und Film-Ebenen auf ganz unkonventionelle Weise und schafft ein mysteriöses, wie ansprechendes Werk, das auch den Rahmen eines herkömmlichen Erotikstreifens sprengt. "The Lickerish Quartet" bietet aber neben seiner ungewöhnlichen Geschichte auch absolut tolle Darsteller, historische und postmoderne Settings und mit der Burg Balsarono in den Abruzzen auch einen wunderbaren Schauplatz. Die Musik von Stelvio Cipriani ist ebenfalls eine Wucht und sowieso und überhaupt ist der Streifen dann auch eine Pflichtvorstellung für Freunde gepflegter Kinokunst.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
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Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Ist das jetzt ein riesiger Zufall oder........ (siehe FB ).
Und JAAAAAA, eine Granate diese Dame.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
das war jetzt tatsächlich ein Zufall
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Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
„Es sieht aus wie in einem italienischen Film!“
US-Regisseur Radley Metzger („Carmen, Baby“), der sich in den 1970ern mit seinen unter dem Pseudonym Henry Paris gedrehten, mehr oder weniger künstlerisch ambitionierten Pornofilmen einen Namen machte, drehte im Jahre 1970 mit „Das lüsterne Quartett“ einen Mystery-„Arthaus“-Erotikfilm; einer Zeit also, in der man mit der Zurschaustellung nackter Haut in sexuellem Kontext noch problemlos Skandale und Skandälchen erzeugen konnte. Wirkliche Grenzen sprengt(e) sein Film jedoch nicht.
Ein gelangweiltes, dekadentes Ehepaar (Frank Wolff, „Leichen pflastern seinen Weg“ und Erika Remberg, „Der rote Schatten“) bewohnt mit seinem erwachsenen Sohn (Paolo Turco, „Der Tod trägt schwarzes Leder“) ein herrschaftliches Schloss, wo es sich eines Tages zu dritt einen in Schwarzweiß gedrehten Schmalspur-Pornofilm ansieht. Während die Eltern vom Gezeigten recht angetan scheinen, kann der Sohn die Begeisterung nicht teilen. Zerstreuung sucht man schließlich gemeinsam auf dem Jahrmarkt, wo man sich u.a. eine Motorrad-Stunt-Show anschaut. Als sich eines der Mitglieder der Gruppe (Silvana Venturelli, „Barbarella“) nicht nur als weiblichen entpuppt, sondern einer der Hauptdarstellerin des Pornos zum Verwechseln ähnlich sieht, entscheidet der Vater, sie mit der Aussicht auf eine Party auf das Schloss zu locken und sie dort mit dem Film zu konfrontieren. Sie willigt ein, doch plötzlich ist der Film kaum wiederzuerkennen: Verdeckte Gesichter und scheinbar andere Darsteller, keine Spur mehr von der Motorradfahrerin. Diese lacht sich ins Fäustchen und verführt ein Familienmitglied nach dem anderen…
Der Prolog des „lüsternen Quartetts“ besteht aus der Vorführung des naturgemäß antiquiert statt aufreizend wirkenden Schwarzweiß-Pornos im Familienkreise, altklug kommentiert vom Vater. Die Motorrad-Stunt-Show wird in aller Ausgiebigkeit gezeigt, bevor die eigentliche Handlung in Gang kommt. Nachdem man die Dame aufs Schloss gelockt hat, führt der Sohn ihr erst einmal einige Zaubertricks auf und schwafelt irgendetwas von einer „heiligen Erscheinung“. Aus meinem Gefühlsbad aus peinlicher Berührtheit und gelangweilter Ungeduld reißen mich mitunter die immer wieder auftauchenden Zwischenschnitte aus dem Schwarzweißfilm, die das Interesse aufrechterhalten, bis der Film (der eigentliche, nicht der Film im Film) plötzlich selbst schwarzweiß und zurückgespult wird. Leider erweist sich dieser formvollendete Ausflug in die Surrealität als ebenso selbstzweckhaft und letztlich bedeutungslos wie die Kitschromanen entsprungen sein könnenden Kulissen des Schlosses von Balsorano („Scarletto – Schloss des Blutes“) in den Abruzzen. Die Randale des Vaters und der Fahrerin in der unwirklich wirkenden Bücherei lassen das Herz eines jeden Archivars, Antiquars oder Bibliothekars bluten. Die lächerliche Handlung und das Schneckentempo des Films laden zum Vorspulen ein.
Doch siehe da: Nach 45 Minuten wird der Erotikfilm erstmals erotisch und mündet darin, dass die beiden Sex miteinander in der Bibliothek haben. Wunderbar ausgefallen dabei der Fußbodenbelag, der aus Lexikonauszügen zu Begriffen aus der Sexualität besteht. Der Weg zur nächsten Erotikszene führt über eine großangelegte Kitschattacke, wenn der Sohn mit dem weiblichen Gast über eine grüne Wiese tanzt. Entschädigt wird der Zuschauer mit einem wahrlich ästhetischen, prickelnden Liebesspiel beider unter freiem Himmel zu zunächst fast völliger Stille, während der lediglich die Naturgeräusche erklingen. Derweil wird die Kennenlerngeschichte der Eheleute aufgerollt, eifersüchtig reagiert die Mutter auf die Stuntfrau, die immerhin just Sex mit ihrem Mann hatte. Metzger arbeitet weiter mit zahlreichen Zwischenschnitten, der Schwarzweißporno und die eigentliche Handlung verschmelzen miteinander. Schließlich ist natürlich noch die Mutter an der Reihe, die nun ebenfalls mit der Fremden herummachen darf. (Achtung, Spoiler!) Gegen Ende kommt heraus, dass der Junge als kleines Kind seine Eltern beim Fellatio überraschte und sein Vater anscheinend einmal einen Angreifer erschossen hat. Im Epilog führt Sohnemann zwei anderen Mädels selbst den Schwarzweißporno vor und die Dialoge aus dem Prolog wiederholen sich.
Irgendwie anstrengend war er, dieser auf bedeutungsschwanger gebürstete Style-over-Substance-Film mit seinen gestelzten, unnatürlichen Dialogen, der zu oft eher künstlich denn künstlerisch und damit alles andere als emotional-sinnlich wirkt und von dem ich lediglich erahnen kann, dass er auf komplizierte, klausulierte Weise etwas über unverarbeitete Traumata und geheime Wünsche und Sehnsüchte erzählen will. Zuweilen erinnerte „Das lüsterne Quartett“ an Pier Paolo Pasolinis „Teorema“ bzw. an das, was ich über den Film, an den ich mich noch nicht herangetraut habe, gelesen habe. Einmal ganz davon abgesehen, dass ich die Verortung der ersten Erotikszene eines Erotikstreifens auf Minute 45 für sehr gewagt halte, bleiben die namenlosen Familiencharaktere durchweg unsympathisch und der wohlgemerkt sehr attraktive Gast diffus, ungreifbar und anonym, was den Zuschauer in die Rolle des teilnahmslosen Beobachters drängt. Wundervolle Bildästhetik und originelle Ideen wechseln sich ab mit Prätentiösem und Kitschigem, wovon vieles sicherlich Geschmackssache ist. Meiner wurde nicht sonderlich getroffen.
US-Regisseur Radley Metzger („Carmen, Baby“), der sich in den 1970ern mit seinen unter dem Pseudonym Henry Paris gedrehten, mehr oder weniger künstlerisch ambitionierten Pornofilmen einen Namen machte, drehte im Jahre 1970 mit „Das lüsterne Quartett“ einen Mystery-„Arthaus“-Erotikfilm; einer Zeit also, in der man mit der Zurschaustellung nackter Haut in sexuellem Kontext noch problemlos Skandale und Skandälchen erzeugen konnte. Wirkliche Grenzen sprengt(e) sein Film jedoch nicht.
Ein gelangweiltes, dekadentes Ehepaar (Frank Wolff, „Leichen pflastern seinen Weg“ und Erika Remberg, „Der rote Schatten“) bewohnt mit seinem erwachsenen Sohn (Paolo Turco, „Der Tod trägt schwarzes Leder“) ein herrschaftliches Schloss, wo es sich eines Tages zu dritt einen in Schwarzweiß gedrehten Schmalspur-Pornofilm ansieht. Während die Eltern vom Gezeigten recht angetan scheinen, kann der Sohn die Begeisterung nicht teilen. Zerstreuung sucht man schließlich gemeinsam auf dem Jahrmarkt, wo man sich u.a. eine Motorrad-Stunt-Show anschaut. Als sich eines der Mitglieder der Gruppe (Silvana Venturelli, „Barbarella“) nicht nur als weiblichen entpuppt, sondern einer der Hauptdarstellerin des Pornos zum Verwechseln ähnlich sieht, entscheidet der Vater, sie mit der Aussicht auf eine Party auf das Schloss zu locken und sie dort mit dem Film zu konfrontieren. Sie willigt ein, doch plötzlich ist der Film kaum wiederzuerkennen: Verdeckte Gesichter und scheinbar andere Darsteller, keine Spur mehr von der Motorradfahrerin. Diese lacht sich ins Fäustchen und verführt ein Familienmitglied nach dem anderen…
Der Prolog des „lüsternen Quartetts“ besteht aus der Vorführung des naturgemäß antiquiert statt aufreizend wirkenden Schwarzweiß-Pornos im Familienkreise, altklug kommentiert vom Vater. Die Motorrad-Stunt-Show wird in aller Ausgiebigkeit gezeigt, bevor die eigentliche Handlung in Gang kommt. Nachdem man die Dame aufs Schloss gelockt hat, führt der Sohn ihr erst einmal einige Zaubertricks auf und schwafelt irgendetwas von einer „heiligen Erscheinung“. Aus meinem Gefühlsbad aus peinlicher Berührtheit und gelangweilter Ungeduld reißen mich mitunter die immer wieder auftauchenden Zwischenschnitte aus dem Schwarzweißfilm, die das Interesse aufrechterhalten, bis der Film (der eigentliche, nicht der Film im Film) plötzlich selbst schwarzweiß und zurückgespult wird. Leider erweist sich dieser formvollendete Ausflug in die Surrealität als ebenso selbstzweckhaft und letztlich bedeutungslos wie die Kitschromanen entsprungen sein könnenden Kulissen des Schlosses von Balsorano („Scarletto – Schloss des Blutes“) in den Abruzzen. Die Randale des Vaters und der Fahrerin in der unwirklich wirkenden Bücherei lassen das Herz eines jeden Archivars, Antiquars oder Bibliothekars bluten. Die lächerliche Handlung und das Schneckentempo des Films laden zum Vorspulen ein.
Doch siehe da: Nach 45 Minuten wird der Erotikfilm erstmals erotisch und mündet darin, dass die beiden Sex miteinander in der Bibliothek haben. Wunderbar ausgefallen dabei der Fußbodenbelag, der aus Lexikonauszügen zu Begriffen aus der Sexualität besteht. Der Weg zur nächsten Erotikszene führt über eine großangelegte Kitschattacke, wenn der Sohn mit dem weiblichen Gast über eine grüne Wiese tanzt. Entschädigt wird der Zuschauer mit einem wahrlich ästhetischen, prickelnden Liebesspiel beider unter freiem Himmel zu zunächst fast völliger Stille, während der lediglich die Naturgeräusche erklingen. Derweil wird die Kennenlerngeschichte der Eheleute aufgerollt, eifersüchtig reagiert die Mutter auf die Stuntfrau, die immerhin just Sex mit ihrem Mann hatte. Metzger arbeitet weiter mit zahlreichen Zwischenschnitten, der Schwarzweißporno und die eigentliche Handlung verschmelzen miteinander. Schließlich ist natürlich noch die Mutter an der Reihe, die nun ebenfalls mit der Fremden herummachen darf. (Achtung, Spoiler!) Gegen Ende kommt heraus, dass der Junge als kleines Kind seine Eltern beim Fellatio überraschte und sein Vater anscheinend einmal einen Angreifer erschossen hat. Im Epilog führt Sohnemann zwei anderen Mädels selbst den Schwarzweißporno vor und die Dialoge aus dem Prolog wiederholen sich.
Irgendwie anstrengend war er, dieser auf bedeutungsschwanger gebürstete Style-over-Substance-Film mit seinen gestelzten, unnatürlichen Dialogen, der zu oft eher künstlich denn künstlerisch und damit alles andere als emotional-sinnlich wirkt und von dem ich lediglich erahnen kann, dass er auf komplizierte, klausulierte Weise etwas über unverarbeitete Traumata und geheime Wünsche und Sehnsüchte erzählen will. Zuweilen erinnerte „Das lüsterne Quartett“ an Pier Paolo Pasolinis „Teorema“ bzw. an das, was ich über den Film, an den ich mich noch nicht herangetraut habe, gelesen habe. Einmal ganz davon abgesehen, dass ich die Verortung der ersten Erotikszene eines Erotikstreifens auf Minute 45 für sehr gewagt halte, bleiben die namenlosen Familiencharaktere durchweg unsympathisch und der wohlgemerkt sehr attraktive Gast diffus, ungreifbar und anonym, was den Zuschauer in die Rolle des teilnahmslosen Beobachters drängt. Wundervolle Bildästhetik und originelle Ideen wechseln sich ab mit Prätentiösem und Kitschigem, wovon vieles sicherlich Geschmackssache ist. Meiner wurde nicht sonderlich getroffen.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Solltest du lieber Buxte so weiter machen, komme ich demnächst bei dir vorbei und nehme mal eben deine Glotze und die Player mit. Hat eh keinen Sinn mein lieber, besorg dir nen Aquarium oder nen Kanarienvogel und erzähle uns dann lieber davon .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
jetzt hat er Bux im Rahmen seiner "Liebe, Sex und Zärtlichkeit – Fragen Sie Dr. Sommer bux:"-Reihe so viele Aufklärungsfilme geguckt und trotzdem versteht er die Materie noch immer nicht... Aber gib nicht auf Bux, das wird schon noch!
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- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40654
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das lüsterne Quartett - Radley Metzger (1970)
Klar. Wenn der Onkel mir nicht mein Equipment wegnimmt, werde ich mein Studium fortführen.jogiwan hat geschrieben:jetzt hat er Bux im Rahmen seiner "Liebe, Sex und Zärtlichkeit – Fragen Sie Dr. Sommer bux:"-Reihe so viele Aufklärungsfilme geguckt und trotzdem versteht er die Materie noch immer nicht... Aber gib nicht auf Bux, das wird schon noch!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!