Mein älterer Kurzkommentar:
Ganz netter Horrorfilm, dem allerdings die allzu demaskierende Zurschaustellung seiner CGI-Kreaturen ein wenig schadet. Was im Nebel mehr oder weniger verhüllt bleibt, sieht hier viel eindrucksvoller aus. Die von Marcia Gay Harden verkörperte Dauerpredigerin kommt wirklich penetrant rüber, ist aber gut gespielt. Dass sich ihr auf einmal so viele anschließen, finde ich zwar eine etwas fragwürdige Wendung, aber wir sind ja in Amerika, wer weiß. Die böse Schlusspointe ist eines der Enden, die man sich selber gerne als schlimmstmöglichen Schluss ausmalt und die dann ja doch nie kommen. Hier ist es mal eine Ausnahme. Der Schluss ist der pure Zynismus. Alles in allem: ansehbar.
6/10
Blap hat geschrieben:jogiwan hat geschrieben:Nö,
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das ein Vater sein eigenes Kind umbringt
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Mehr Glaubwürdigkeit geht doch gar nicht! Aus dem Nebel hätten riesige Titten erscheinen können, vielleicht auch Osama! Ergo musste der fürsorgliche Vater handeln ...
Köstlich
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Das Ende hatte was Sadistisches, mir hat's gefallen.