Die Schöne und das Biest - G. Trousdale & K. Wise (1991)

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jogiwan
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Die Schöne und das Biest - G. Trousdale & K. Wise (1991)

Beitrag von jogiwan »

Die Schöne und das Biest

Bild

Originaltitel: The Beauty and the Beast

Herstellungsland: USA / 1991

Regie: Gary Trousdale & Kirk Wise

Darsteller: -

Story:

Eine Fee verwandelt einen hartherzigen Prinzen zur Strafe in ein Biest und mit ihm alle Schlossbewohner in lebende Haushaltsgegenstände. Dieser Bann kann nur durch die Liebe eines Mädchens gebrochen werden. Doch als sich die schöne und kluge Belle eines Tages in sein Schloss verirrt, denkt das uneinsichtige Biest überhaupt nicht daran, sich liebenswert zu verhalten. Damit sich die beiden näher kommen, stellen die verwunschenen Diener das ganze Schloss auf den Kopf. Der Kerzenleuchter Lumiere geht mit viel Charme über die Einwände der überkorrekten Standuhr Herr von Unruh hinweg und sorgt mit der herzensguten Teekanne Madame Pottine dafür, dass Belle sich im Schloss so richtig wohl fühlt. So wird aus einem einfachen Abendessen ein farbenfrohes Fest und Belle erkennt, dass das Biest gar nicht so schrecklich ist. Aber wird das Biest noch rechtzeitig ihre Liebe gewinnen, bevor das letzte Blatt der magischen Rose fällt und die Schlossbewohner für immer verwandelt bleiben? (quelle: Cover)
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jogiwan
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Re: Die Schöne und das Biest - G. Trousdale & K. Wise (1991)

Beitrag von jogiwan »

Über der Streifen aus dem Hause Disney muss man wohl nicht mehr viele Worte verlieren und aktuell sorgt ja auch die Real-Verfilmung der Geschichte von Belle und dem Biest für volle Kinosäle und zufriedene Gesichter auf Seiten der Macher. Ich hab die animierte Fassung aber gestern tatsächlich zum ersten Mal gesehen und war doch überrascht, wie sehr die Liebesgeschichte der beiden Hauptfiguren in dieser Fassung in den Hintergrund gerückt wird und Platz für seine Nebenfiguren schafft. Offensichtlich fand man es im Hause Disney auch nicht notwendig der Geschichte von Belle und dem Biest mehr Tiefe zu verleihen, wenn man dafür sprechende Tassen, Uhren und Kerzenhalter miteinander interagieren kann. Zwar ist das alles nett gemacht und durchaus herzig für ein Publikum im einstelligen Altersbereich, aber der Plot kommt dennoch erst in der zweiten Hälfte überhaupt erst einmal in die Puschen und auch wenn das Finale dann durchaus okay ausgefallen ist, hab ich den Streifen mitsamt seinen Songs und Musical-haften Aufbau doch eher arg eindimensional und durchschnittlich empfunden. Für einen Musikfilm-Donnerstag der anderen Art geht das gerade noch okay, aber es hat wohl einen Grund, warum ich um Disney-Heile-Welt-Filme bislang einen großen Bogen gemacht habe und in sehr jungen Jahren auch lieber Sachen wie "Krieg der Sterne" geguckt habe.
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