Dolan's Cadillac - Jeff Beesley (2009)
Moderator: jogiwan
Dolan's Cadillac - Jeff Beesley (2009)
Dolan's Cadillac
Originaltitel: Dolan's Cadillac
Herstellungsland: Kanada, Großbritannien / 2009
Regie: Jeff Beesley
Darsteller: Christian Slater, Emmanuelle Vaugier, Wes Bentley, Greg Bryk
Story:
Elizabeth beobachtet eines Tages bei einem Ausritt in der Wüste den Menschenhändler und Gangsterboss Dolan, der gerade mit seinem Team dabei beschäftigt ist, ein paar Leute zu exekutieren. Als Elizabeth daraufhin bereit ist, bei der Polizei eine Aussage zu machen, geraten sie und ihr Mann Robinson in Schussfeld und wenig später stirbt Elizabeth trotz Zeugenschutzprogramm und ständiger Überwachung. Als sich der friedliebende Robinson daraufhin in bitterer Verzweiflung an Dolan rächen möchte, muss er jedoch rasch feststellen, dass er sie damit einen übermächtigen Gegner ausgesucht hat…
Originaltitel: Dolan's Cadillac
Herstellungsland: Kanada, Großbritannien / 2009
Regie: Jeff Beesley
Darsteller: Christian Slater, Emmanuelle Vaugier, Wes Bentley, Greg Bryk
Story:
Elizabeth beobachtet eines Tages bei einem Ausritt in der Wüste den Menschenhändler und Gangsterboss Dolan, der gerade mit seinem Team dabei beschäftigt ist, ein paar Leute zu exekutieren. Als Elizabeth daraufhin bereit ist, bei der Polizei eine Aussage zu machen, geraten sie und ihr Mann Robinson in Schussfeld und wenig später stirbt Elizabeth trotz Zeugenschutzprogramm und ständiger Überwachung. Als sich der friedliebende Robinson daraufhin in bitterer Verzweiflung an Dolan rächen möchte, muss er jedoch rasch feststellen, dass er sie damit einen übermächtigen Gegner ausgesucht hat…
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Re: Dolan's Cadillac - Jeff Beesley (2009)
Eher mäßig gelungenes Rachedrama nach einer Kurzgeschichte von Stephen King mit einem Tarantino-esken Figuren-Ensemble, dass trotzdem irgendwie nie so richtig in die Gänge kommt. „Dolan’s Cadillac“ lebt ja hauptsächlich davon, dass die beiden Gegner unterschiedlicher nicht sein könnten und man bis zum Ende nie so richtig weiß, wie der finale Racheplan des eigentlich friedlichen Lehrers ausfallen wird. Gar so überraschend ist es aber nicht, sondern eher etwas unglaubwürdig und das „spannende“ Finale wirkt doch arg gestreckt und dauert auch viel zu lange. Da hat der werte Stephen schon bessere Geschichten geschrieben und auch Christian Slater fand ich in der Rolle des pseudo-eloquenten und völlig abgeklärten Bösewichts nicht wirklich passend, sondern ziemlich deplatziert. Dafür punktet der Streifen mit netten Handlungsorten, einem passablen Look und der ein oder anderen inhaltlichen Überraschung, die den Film aber auch nicht aus seiner Mittelmäßigkeit helfen. In der langen Liste von Stephen King-Verfilmungen würde ich den Streifen daher auch im unteren Mittelfeld platzieren.
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Re: Dolan's Cadillac - Jeff Beesley (2009)
Auch im zweiten Anlauf hat "Nolan's Cadillac" leider Startschwierigkeiten und das Duell des zynischen Menschenhändlers gegen den braven Lehrer will nie so richtig in Schuss kommen und krankt an der schwachen Geschichte, die man keinem der Beteiligten abnehmen möchte. Christian Slater kann ich ja prinzipiell alles verzeihen, aber mit Wes Bentley werd ich in diesem Leben wohl nicht mehr warm. Der Tarantino-eske Touch tut sein übriges und so ist es auch ein Leichtes, diese Adapation einer Kurzgeschichten von Stephen King nicht zu mögen.jogiwan hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2019, 07:19 Eher mäßig gelungenes Rachedrama nach einer Kurzgeschichte von Stephen King mit einem Tarantino-esken Figuren-Ensemble, dass trotzdem irgendwie nie so richtig in die Gänge kommt. „Dolan’s Cadillac“ lebt ja hauptsächlich davon, dass die beiden Gegner unterschiedlicher nicht sein könnten und man bis zum Ende nie so richtig weiß, wie der finale Racheplan des eigentlich friedlichen Lehrers ausfallen wird. Gar so überraschend ist es aber nicht, sondern eher etwas unglaubwürdig und das „spannende“ Finale wirkt doch arg gestreckt und dauert auch viel zu lange. Da hat der werte Stephen schon bessere Geschichten geschrieben und auch Christian Slater fand ich in der Rolle des pseudo-eloquenten und völlig abgeklärten Bösewichts nicht wirklich passend, sondern ziemlich deplatziert. Dafür punktet der Streifen mit netten Handlungsorten, einem passablen Look und der ein oder anderen inhaltlichen Überraschung, die den Film aber auch nicht aus seiner Mittelmäßigkeit helfen. In der langen Liste von Stephen King-Verfilmungen würde ich den Streifen daher auch im unteren Mittelfeld platzieren.
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