Eating Out 2: Sloppy Seconds - P. J. Bartell (2006)

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Eating Out 2: Sloppy Seconds - P. J. Bartell (2006)

Beitrag von jogiwan »

Eating Out 2: Sloppy Seconds

Bild

Originaltitel: Eating Out 2: Sloppy Seconds

Herstellungsland: USA / 2006

Regie: Phillip J. Bartell

Darsteller: Jim Verraros, Emily Brooke Hands, Rebekah Kochan, Marco Dapper

Story:

Der junge Kyle hat sich gerade von seinem Freund Marc getrennt, als ihm das hübsche Landei Troy als Aktmodell seiner Kunstklasse quasi am Tablett serviert wird. Doch Troy ist sich seiner Sexualität unsicher und so überredet er Kyle, den er für einen Hetero hält, dazu eine Selbsthilfegruppe zu besuchen, die Homos wieder zu Heteros machen möchte. Davon ist Kyle natürlich wenig begeistert und die Truppe unter der Leitung von Jacob entpuppt sich auch als durchaus lasterhafter Verein, der es mit den eigenen Idealen auch nicht so genau nimmt. Als jedoch auch Marc das Treiben durchschaut und sich auch noch Gewn, Tiffani und eine Gruppe homophober Christen ins Geschehen mischen, ist das Chaos endgültig perfekt.
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Re: Eating Out 2: Sloppy Seconds - P. J. Bartell (2006)

Beitrag von jogiwan »

Teil 2 der lustigen Ereignisse um ein schwules Paar an einer amerikanischen Uni, dass sich neuerlich als humorvolles und politisch etwas unkorrektes Vergnügen präsentiert. Wie schon im ersten Teil geht es durchaus zur Sache und kaum einer der Jungs mit ihren Waschbrettbäuchen behält länger als nötig sein Shirt an, während es um Verwechslungen und sexuelles Verlangen geht. Dazu gibt es schlampinöse Freudinnen und sogenannte Fag-Hags und selbst so ernste Themen wie sexuelle Umerziehung durch radikale Christen werden mit einem Augenzwinkern abgehandelt. „Eating Out 2“ ist dabei auch wie sein Vorgänger ein hübsch überzeichnetes Vergnügen mit ironischer Betrachtungsweise des schwulen Lifestyle und die knapp 80 Minuten bieten auch wenig Zeit für etwaige Durchhänger. Die Figuren sind sympathisch, die Ereignisse haarsträubend und nackte Haut und „Frontal-Nudity“ gibt es auch noch. Als Low-Budget-Indie-Komödie aus der „Gay Interest“-Ecke ist der abermals sehr zweideutige „Sloppy Seconds“ jedenfalls durchaus okay und der schwule Zuschauer und die beste Freundin werden auf hübsche Weise unterhalten. Die restlichen drei Teile stehen jetzt wohl auch noch an.
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