Fair Haired Child - William Malone (2005)
Moderator: jogiwan
Fair Haired Child - William Malone (2005)
Fair Haired Child
Originaltitel: Masters of Horror - The Fair Haired Child
Herstellungsland: USA / 2005
Regie: William Malone
Darsteller: Lori Petty, William Samples, Lindsay Pulsipher, Jesse Haddock,
Story:
Das 13-jährige Mauerblümchen Tara wird auf offener Straße in einem Auto entführt. Als sie wieder zu sich kommt, wähnt sie sich in einem Krankenhaus, doch etwas scheint nicht zu stimmen. In den Keller gebracht, trifft sie auf einen ebenfalls entführten Jungen. Sie fassen schnell den Plan zur Flucht, und während sie alles daran setzen zu entkommen, beschleicht sie der Verdacht, dass sie einer grauenvollen Kreatur geopfert werden sollen. (quelle: Videomarkt)
Originaltitel: Masters of Horror - The Fair Haired Child
Herstellungsland: USA / 2005
Regie: William Malone
Darsteller: Lori Petty, William Samples, Lindsay Pulsipher, Jesse Haddock,
Story:
Das 13-jährige Mauerblümchen Tara wird auf offener Straße in einem Auto entführt. Als sie wieder zu sich kommt, wähnt sie sich in einem Krankenhaus, doch etwas scheint nicht zu stimmen. In den Keller gebracht, trifft sie auf einen ebenfalls entführten Jungen. Sie fassen schnell den Plan zur Flucht, und während sie alles daran setzen zu entkommen, beschleicht sie der Verdacht, dass sie einer grauenvollen Kreatur geopfert werden sollen. (quelle: Videomarkt)
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Re: Fair Haired Child - William Malone (2005)
Die beiden Staffeln der „Masters of Horror“-Serie sind ja bekanntlich etwas durchwachsen und William Malones Beitrag zählt zu den eher nicht sonderlich aufregenden Episoden, von denen heutzutage auch kaum noch jemand spricht und popkulturell auch wenig bis keine Spuren hinterlassen hat. Die Geschichte über die Entführung eines Schuldmädchens durch ein mysteriöses Pärchen fängt zwar ganz passabel an, aber danach bekommt die Geschichte über okkulte Vorgänge und menschliche Opfergaben nicht so recht die Kurve und bleibt imho doch hinter den eigentlichen Möglichkeiten zurück. Highlight der Episode ist wohl das Erscheinen des „Monsters“, das jedoch frappant an den Kurzfilm „Rubber Johnny“ von Chris Cunningham erinnert, der natürlich rein zufällig nur kurz zuvor das Licht der Experimental-Leinwand erblickte. Auch der restliche Verlauf ist wenig überraschend und bleibt stets vorhersehbar, harmlos und den gesamten Charakter der ganzen Episode mit seinen verkitschten Ideen und „soapigen“ Zügen fand ich ebenfalls nicht sonderlich ansprechend. Zwar kann man „Fair Haired Child“ sicherlich gucken und ein Totalausfall ist William Malones Beitrag zwar auch nicht, aber etwas mehr Mut und Eigenständigkeit hätte hier definitiv nicht geschadet.
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- buxtebrawler
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Re: Fair Haired Child - William Malone (2005)
Den hatte ich eigentlich recht gruselig in Erinnerung... Ich muss einfach die ganze Serie noch mal gucken und mir dabei Notizen machen.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!