Final Destination 5 - Steven Quale (2011)
Moderator: jogiwan
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
1 und 2 sind top, 3 nur noch Durchschnitt, 4 hatte ich deshalb ausgespart. Teil 5 schaue ich mir mit freudschi heute Abend im Rahmen eines Kinoevents in unserer sympathischen Kleinstadt an, Verriss Kritik folgt.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
Bis jetzt bin ich noch nicht dabei, zum Schlafen und Ächzen bleib ich lieber hier
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
Der Auftakt der Reihe gefällt mir gut, Teil 2 sogar noch eine Spur besser. #3 war brauchbar, baute aber bereits spürbar ab. Teil 4 rutsche ins biedere Mittelmaß ab, kurz vorm Abschiss. Daher wollte ich mir einen eventuellen fünften Aufguss ersparen, werde aber wohl wieder nicht meinen Vorsätzen folgen.
Hm, vermutlich werde ich mir die BD kaufen, wenn die Scheibe zu Kursen unterhalb von 10€ erhältlich ist.
Hm, vermutlich werde ich mir die BD kaufen, wenn die Scheibe zu Kursen unterhalb von 10€ erhältlich ist.
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- Nello Pazzafini
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
ich fand ja alle teile recht nett, der eine schwächer, der andere besser, dar andere schwächer, , 3+4 sicher schwächer als 1+2 aber wie schon so erwähnt für eine langlebige serie sehr unterhaltsam, aber der 5. teil ist wieder um ein vielfaches besser, unterhaltsamer und auch härter als die davor. wenn man das prinzipiell mag macht man da definitiv nix falsch....
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
US-Regisseur Steven Quale ist es tatsächlich gelungen, der in den Durchschnitt abgeflachten „Final Destination“-Reihe um vom Tod verfolgte (hauptsächlich) Jugendliche neues Leben einzuhauchen und präsentiert mit seinem 2011 veröffentlichten fünften Teil eine herrlich geschmacklose Horrorkomödie in 3-D.
Die auslösende Kettenreaktion ist diesmal der Einsturz einer großen Verkehrshängebrücke, wie immer der Höhepunkt des Films. Spannend, technisch einwandfrei, ziemlich deftig und schwarzhumorig .Übrig bleibt letztlich eine Gruppe Klischeecharaktere, wie man sie aus solchen Filmen kennt. Diese wird nach und nach dezimiert, wobei der unsichtbare Tod überaus kreativ vorgeht und einmal mehr beweist, wie gefährlich das Leben eigentlich ist: Sport ist sowieso Mord, wer sich fernöstlich massieren und mit Akupunkturnadeln pieksen lässt, spielt ohnehin mit seinem Leben und wer so wahnsinnig ist, zum Augenlasern zu gehen, muss damit rechnen, nicht nur das Sehorgan weggebrannt zu bekommen. Somit ist „Final Destination 5“ genau das Richtige für Skeptiker, Bedenkenträger und Angsthasen – und natürlich für alle, die ihren Spaß daran haben, einmal genau das zu sehen zu bekommen, wovor man sich insgeheim vermutlich immer ein bisschen fürchtet, wozu es nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit aber glücklicherweise selten kommt.
Der Härtegrad ist dabei gehobener Natur und auch der schwarze Humor schwächt diesen nicht wirklich ab, sondern versetzt eher in Staunen ob der Kompromisslosigkeit der Handlung und ihrer visuellen Umsetzung. Dennoch wird es stellenweise dann doch etwas sehr flach und albern; das ist aber eigentlich auch schon mein einziger Kritikpunkt, denn alles andere stimmt soweit.
Noch einmal einen drauf setzt „Final Destination 5“, als er sich gegen Ende gar als Prequel zum ersten Teil entpuppt und in schönster, echter Dreidimensionalität noch einmal alle vorausgegangenen Teile Revue passieren lässt.
Fazit: Temporeiches Popcorn-Teeniesplatter-Kino, das fast alles richtig macht und eine deutliche Steigerung zu den jüngsten Fortsetzungen darstellt. Schwer unterhaltsam und dank seiner kreativen Einfälle sowohl kurzweilig als auch erinnerungswürdig!
Die auslösende Kettenreaktion ist diesmal der Einsturz einer großen Verkehrshängebrücke, wie immer der Höhepunkt des Films. Spannend, technisch einwandfrei, ziemlich deftig und schwarzhumorig .Übrig bleibt letztlich eine Gruppe Klischeecharaktere, wie man sie aus solchen Filmen kennt. Diese wird nach und nach dezimiert, wobei der unsichtbare Tod überaus kreativ vorgeht und einmal mehr beweist, wie gefährlich das Leben eigentlich ist: Sport ist sowieso Mord, wer sich fernöstlich massieren und mit Akupunkturnadeln pieksen lässt, spielt ohnehin mit seinem Leben und wer so wahnsinnig ist, zum Augenlasern zu gehen, muss damit rechnen, nicht nur das Sehorgan weggebrannt zu bekommen. Somit ist „Final Destination 5“ genau das Richtige für Skeptiker, Bedenkenträger und Angsthasen – und natürlich für alle, die ihren Spaß daran haben, einmal genau das zu sehen zu bekommen, wovor man sich insgeheim vermutlich immer ein bisschen fürchtet, wozu es nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit aber glücklicherweise selten kommt.
Der Härtegrad ist dabei gehobener Natur und auch der schwarze Humor schwächt diesen nicht wirklich ab, sondern versetzt eher in Staunen ob der Kompromisslosigkeit der Handlung und ihrer visuellen Umsetzung. Dennoch wird es stellenweise dann doch etwas sehr flach und albern; das ist aber eigentlich auch schon mein einziger Kritikpunkt, denn alles andere stimmt soweit.
Noch einmal einen drauf setzt „Final Destination 5“, als er sich gegen Ende gar als Prequel zum ersten Teil entpuppt und in schönster, echter Dreidimensionalität noch einmal alle vorausgegangenen Teile Revue passieren lässt.
Fazit: Temporeiches Popcorn-Teeniesplatter-Kino, das fast alles richtig macht und eine deutliche Steigerung zu den jüngsten Fortsetzungen darstellt. Schwer unterhaltsam und dank seiner kreativen Einfälle sowohl kurzweilig als auch erinnerungswürdig!
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale
Ich war ja im Vorfeld doch ein bissl skeptisch, da ich Teil 3 und 4 ja doch etwas mässig fand. Aber was soll ich sagen, Teil 5 rockt die Hütte und ist von Anfang an ein temporeiches und ziemlich schwarzhumoriges Vergnügen, bei dem kein Auge trocken bleibt. Die Effekte sind sehr gelungen und die Todesszenen sind oftmals nicht das, was man sich eigentlich so erwarten würde. Auch der nette Plottwist am Ende hat mir gut gefallen und insgesamt betrachtet hält der fünfte Aufguss durchaus das Niveau der ersten beiden Teile. Mit Sympathiepunkt: 7-8/10
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale (2011)
• Final Destination 5 (USA 2011) - Erneut lässt sich Gevatter Tod nicht um seine Ernte prellen, Teil 5 der Reihe ackert auf bekanntem Terrain. Zunächst war ich skeptisch, hatte mich Teil 4 leider nicht mehr allzu sehr begeistern können. Gern gebe ich Entwarnung, dieser Aufguss steckt den bemühten Vorgänger locker in den Sack. Sympathisches Ensemble, herrlich fiese Einfälle, ansprechende FX. Teil 5 schlägt eine Brücke zum ersten Teil, wäre ein durchaus gelungener Abschluss der Filmreihe. In dieser Qualität darf es dennoch gern weitere Streifen geben, die Talsohle wurde überwunden.
Mir liegt die solide BD von Warner vor, an deren Qualität es nichts zu bemängeln gibt. Auf die 3D-Fassung habe ich bewusst verzichtet, meine Augen freut es.
7/10
Mir liegt die solide BD von Warner vor, an deren Qualität es nichts zu bemängeln gibt. Auf die 3D-Fassung habe ich bewusst verzichtet, meine Augen freut es.
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale (2011)
Die gesamte Reihe erscheint voraussichtlich am 01.12.2022 noch einmal bei Warner Home als 5-Blu-ray-Box:
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Re: Final Destination 5 - Steven Quale (2011)
Final Destination 5
Gestern wieder gesehen!
Eben dieses Wiedersehen war kurzweilig und wirklich lohnenswert, ist der Film doch besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Die Qualität der Effekte ist bemerkenswert und ich bedauere es, FDV nicht im Kino, also auf großer Leinwand, gesehen zu haben, schon beim Vorspann fliegt einem ja alles um die Ohren
Tippi toppi Instant Entertainment!
Gestern wieder gesehen!
Eben dieses Wiedersehen war kurzweilig und wirklich lohnenswert, ist der Film doch besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Die Qualität der Effekte ist bemerkenswert und ich bedauere es, FDV nicht im Kino, also auf großer Leinwand, gesehen zu haben, schon beim Vorspann fliegt einem ja alles um die Ohren
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