Foes - John Coats (1977)
Moderator: jogiwan
Foes - John Coats (1977)
Foes
Originaltitel: Foes
Herstellungsland: USA / 1977
Regie: John Coats
Darsteller: Macdonald Carey, Jerry Hardin, Jane Wiley, Alan Blanchard
Story:
Eines Tages erscheint ein UFO auf einer abgelegenen, kleinen Insel, auf der sich lediglich ein Leuchtturmwärter und dessen Gattin befinden und bringt einen Flieger der US-Armee zum Absturz. Obwohl rasch klar wir, dass es sich dabei um kein irdisches Flugobjekt handeln kann und das Funkgerät ebenfalls nicht mehr funktioniert, nähern sich Leuchtturmwärter samt Gattin dem Raumschiff um dieses näher zu untersuchen. Wenig später erschüttert eine Explosion die Insel, die auch zwei Tauchern nicht verborgen bleibt, die auch auf die verletzte und apathische Frau treffen. Die Versuche der drei Überlebenden von der Insel zu verschwinden scheitern und bald gibt es weitere Begegnungen mit dem UFO, dass den nächtlichen Himmel mit seinen Strahlen erhellt und dessen Absicht dennoch vage bleibt.
Originaltitel: Foes
Herstellungsland: USA / 1977
Regie: John Coats
Darsteller: Macdonald Carey, Jerry Hardin, Jane Wiley, Alan Blanchard
Story:
Eines Tages erscheint ein UFO auf einer abgelegenen, kleinen Insel, auf der sich lediglich ein Leuchtturmwärter und dessen Gattin befinden und bringt einen Flieger der US-Armee zum Absturz. Obwohl rasch klar wir, dass es sich dabei um kein irdisches Flugobjekt handeln kann und das Funkgerät ebenfalls nicht mehr funktioniert, nähern sich Leuchtturmwärter samt Gattin dem Raumschiff um dieses näher zu untersuchen. Wenig später erschüttert eine Explosion die Insel, die auch zwei Tauchern nicht verborgen bleibt, die auch auf die verletzte und apathische Frau treffen. Die Versuche der drei Überlebenden von der Insel zu verschwinden scheitern und bald gibt es weitere Begegnungen mit dem UFO, dass den nächtlichen Himmel mit seinen Strahlen erhellt und dessen Absicht dennoch vage bleibt.
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Re: Foes - John Coats (1977)
Low-Budget-Sci-Fi-Streifen über eine Begegnung mit einem UFO, der jedoch mit einer seltsam entrückten Stimmung und einer durchaus passablen Atmosphäre aufwarten kann. Der abgelegene Handlungsort und die wenigen Figuren machen „Foes“ ja fast zu einer Art kammerspielartigen Drama über eine Begegnung der sonderbaren Art und der Streifen glänzt nicht nur durch sein verchromtes UFO, dass in der Sonne strahlt, sondern auch mit durchaus ansprechenden Special-Effects, die teils in psychedelische abgleiten. Obwohl das Auftauchen des Flugobjekts doch eher ungewöhnlich erscheint, bleiben die Protagonisten unaufgeregt und Regisseur John Coats inszeniert seine Geschichte auch auf eine nüchterne, fast schon dokumentarische Weise, die mir recht ungewöhnlich erschien und mich auch an den geistigen Zwilling "Phase IV" erinnerte. In der richtigen Stimmung ist „Foes“ auf jeden Fall ein lohnendes Erlebnis, während man dem Streifen natürlich auch genauso gut vorwerfen könnte, dass er nicht nur inhaltlich sehr vage bleibt. Mir hat der leicht sperrige, unheimliche und bedrohlich wirkende „Foes“ als Fan obskurer Werke aus den Siebzigern jedenfalls zugesagt und auch die Blu-Ray aus den Staaten kann sich durchaus sehen lassen.
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Re: Foes - John Coats (1977)
Gestern den kürzeren Directors Cut geguckt, der ohne den militärischen Handlungsstrang auskommt und den Low-Budget-Film nochmals aufwertet. Ich finde den auf eine sehr eigentümliche Weise toll und unheimlich!jogiwan hat geschrieben: ↑Do 30. Jul 2020, 07:33 Low-Budget-Sci-Fi-Streifen über eine Begegnung mit einem UFO, der jedoch mit einer seltsam entrückten Stimmung und einer durchaus passablen Atmosphäre aufwarten kann. Der abgelegene Handlungsort und die wenigen Figuren machen „Foes“ ja fast zu einer Art kammerspielartigen Drama über eine Begegnung der sonderbaren Art und der Streifen glänzt nicht nur durch sein verchromtes UFO, dass in der Sonne strahlt, sondern auch mit durchaus ansprechenden Special-Effects, die teils in psychedelische abgleiten. Obwohl das Auftauchen des Flugobjekts doch eher ungewöhnlich erscheint, bleiben die Protagonisten unaufgeregt und Regisseur John Coats inszeniert seine Geschichte auch auf eine nüchterne, fast schon dokumentarische Weise, die mir recht ungewöhnlich erschien und mich auch an den geistigen Zwilling "Phase IV" erinnerte. In der richtigen Stimmung ist „Foes“ auf jeden Fall ein lohnendes Erlebnis, während man dem Streifen natürlich auch genauso gut vorwerfen könnte, dass er nicht nur inhaltlich sehr vage bleibt. Mir hat der leicht sperrige, unheimliche und bedrohlich wirkende „Foes“ als Fan obskurer Werke aus den Siebzigern jedenfalls zugesagt und auch die Blu-Ray aus den Staaten kann sich durchaus sehen lassen.
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