Frankenfish - Mark A.Z. Dippé (2004)

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jogiwan
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Frankenfish - Mark A.Z. Dippé (2004)

Beitrag von jogiwan »

Frankenfish

Bild

Originaltitel: Frankenfish

Herstellungsland: USA / 2004

Regie: Mark A.Z. Dippé

Darsteller: Tory Kittles, K.D. Aubert. China Chow, Matthew Rauch

Story:

Nach einem mysteriösen Todesfall an einem Fischer wird der Gerichtsmediziner Sam in ein abgelegenes Sumpfgebiet in Louisiana beordert, wo er der Sache gemeinsam mit der jungen Mary von der Jagd- und Fischereibehörde auf den Grund gehen soll. Was sich zuerst nach einem Alligator-Angriff anhört, entpuppt sich jedoch wenig später als weit größere Bedrohung und die Beiden werden auch bald in einer kleinen Hausboot-Siedlung des Opfers von einem riesigen Fisch mit scharfen Zähnen angegriffen, der nicht nur unbändigen Appetit auf Menschenfleisch hat, sondern auch keine Probleme hat einige Zeit an Land zu überleben. Gemeinsam mit den etwas skurrilen Anwohnern versuchen die Beiden der tödlichen Bedrohung zu entkommen, was sich jedoch als nicht so einfach erweist und als auch noch Jäger auf der Bildfläche erscheinen, die für das Chaos maßgeblich verantwortlich sind, spitzt sich die Lage weiter zu.
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jogiwan
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Re: Frankenfish - Mark A.Z. Dippé (2004)

Beitrag von jogiwan »

Kurzweiliger, wenn auch etwas simpel gestrickter Tierhorror-Streifen in der Tradition alter B-Movies über einen mutierten Fisch, der sich über die Bewohner einer Hausboot-Siedlung in den abgelegenen Sümpfen von Louisiana hermacht. Dabei hält sich Regisseur Mark A. Z. Dippé auch nicht mit Nebensächlichkeiten auf und präsentiert sein kurioses Bedrohungsszenario mit dieser bestimmten Ernsthaftigkeit, die für einen Film aus der Trash-Ecke notwendig ist und hält das auch bis zum vorhersehbaren Ende durch. Der 2004 enstandene „Frankenfish“ ist wohl auch so etwas wie der Vorläufer zu Filmen wie „Sharknado“ und bietet unbekannte Darsteller mit eindeutig verteilten Rollen, ein halbwegs gelungenes Setting, etwas nackte Haut, blutiges Gekröse und Monster-Effekte aus dem Rechner. Natürlich darf man sich hier die Maßstäbe auch nicht allzu hoch ansetzen, aber in Erwartung eines spaßigen No- und Low-Brainer für die Horrorfraktion wird man sicher nicht enttäuscht und vor allem der Schmodder ist für einen FSK16-Streifen doch überraschend hoch. „Frankenfish“ ist dennoch TV-tauglicher Tierhorror für die Stunden um Mitternacht mit viel Action und wenig Überraschungen, der sich auch aufgrund der kurzen und knackigen Laufzeit und lustig-doofen Einfällen aber dennoch gut gucken lässt.
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