Große Haie - Kleine Fische - Bibo Bergeron u.a. (2004)
Moderator: jogiwan
Große Haie - Kleine Fische - Bibo Bergeron u.a. (2004)
Große Haie - Kleine Fische
Originaltitel: Shark Tale
Herstellungsland: USA / 2004
Regie: Bibo Bergeron, Vicky Jenson, Rob Letterman
Darsteller: -
Story:
Durch einen kleinen Schwindel wird Oscar, ein unglücklicher Zungenbürster in der örtlichen Walwaschanlage unerwartet zum Helden. Es braucht ja niemand zu wissen, dass er gar nicht der große Hai-Killer ist... Um sein Geheimnis zu wahren, verbündet er sich mit dem Einzelgänger Lenny, einen Hai mit Ge-HAI-mnis: Er ist Vegetarier. Eine ungewöhnliche Freundschaft beginnt. Aber es bleibt nicht unentdeckt, dass Oscar sich mit fremden Federn schmückt - Die Hai-Society will Rache! Nur mit Hilfe seiner treuen Freunde Angie und Lenny gelingt es Oscar, sich der wogenden Wut der Haie zu stellen und seinen Platz im Riff zu finden....
Originaltitel: Shark Tale
Herstellungsland: USA / 2004
Regie: Bibo Bergeron, Vicky Jenson, Rob Letterman
Darsteller: -
Story:
Durch einen kleinen Schwindel wird Oscar, ein unglücklicher Zungenbürster in der örtlichen Walwaschanlage unerwartet zum Helden. Es braucht ja niemand zu wissen, dass er gar nicht der große Hai-Killer ist... Um sein Geheimnis zu wahren, verbündet er sich mit dem Einzelgänger Lenny, einen Hai mit Ge-HAI-mnis: Er ist Vegetarier. Eine ungewöhnliche Freundschaft beginnt. Aber es bleibt nicht unentdeckt, dass Oscar sich mit fremden Federn schmückt - Die Hai-Society will Rache! Nur mit Hilfe seiner treuen Freunde Angie und Lenny gelingt es Oscar, sich der wogenden Wut der Haie zu stellen und seinen Platz im Riff zu finden....
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Große Haie - Kleine Fische - Bibo Bergeron u.a. (2004)
Vor „Sharknado“ und dem ganzen Hai-Hype gab es ja auch schon „Shark Tales“ der erkannte, dass Unterwasser-Bewohner durchaus das Zeug zur gefeierten Rampensau haben. Leider ist „Grosse Haie – Kleine Fische“ aber kein sonderlich gelungener Animationsstreifen, was neben der eher unsympathischen Figuren und der vorhersehbaren Geschichte wohl vor allem daran liegt, dass man sich mit diesem Werk wohl an die HipHop-Community anbiedern wollte. Das Resultat ist ein dauerquasselnder Großmaul-Loser mit dicker Hose in der Titelrolle, Figuren mit der Qualität eines Jar Jar Binks und jede Menge und in diesem Metier üblichen Materialismus und Schleichwerbung, auf die man gut und gerne verzichten könnte und es fehlt eigentlich nur noch, dass der Hai mit „Beats“-Kopfhörer durch die Gegend schwimmt. Dabei sieht das Spektakel durchaus ansehnlich aus und besticht durch leuchtende Farbe, aber insgesamt betrachtet ist „Grosse Haie – kleine Fische“ aber kein großer Wurf und auch der Soundtrack mit gecoverten Werken wie „Car Wash“ wirkt abgestanden wie das Wasser in einem kleinen Weiher.
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